Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von supi0978 am 30.04.2012, 21:48 Uhr

@ Mamis mit adhs Erfahrung

Bitte euch um Tipps wegen des Sohns meiner Schwester:

Der Kleine wird bald 5 und vieles in seinem Verhalten deutet auf adhs hin: z.B. extrem leichte Ablenkbarkeit, starke Unruhe etc. Alle Einzelheiten darzustellen, würde hier zu weit führen. Im Vergleich mit Gleichaltrigen gibt es aber einige Auffälligkeiten.

Der Kinderarzt meinte auch, dass ein Verdacht auf Adhs im Raum steht, allerdings würde man keinesfalls vor dem Alter von 6 eine ensprechende Diagnose stellen. Sie verwies auf die üblichen Ratschläge, wie gut strukturierter Tagesablauf, viel Bewegung im Freien, aber auch Ruhephasen, kein Fernsehen. Das alles ist in der gesamten Familie ohnehin bereits umgesetzt.

Wie ist die Einschätzung derjenigen mit älteren Kindern:

Habt ihr irgendwelche Empfehlungen für das Vorschulalter? Doch irgendeine Diagnose und/oder Behandlug möglich? Eher abwarten? Was habt ihr gemacht bzw. würdet ihr in dem Alter mit eurem jetzigen Kennnisstand tun?

Vielen Dank für eure Meinungen

 
41 Antworten:

Re: @ Mamis mit adhs Erfahrung

Antwort von lovemoni am 30.04.2012, 23:19 Uhr

Hi!
ein erfahrener Kinderpsychologe kann es schon frühzeitig testen, je stärker ausgeprägt es ist, um so wichtiger ist es schon vor der schule etwas zu machen und nicht erst wenn von der schule dann beschwerden kommen,

Mein sohn wurde mit 3 3/4 getestet und hat starkes ADHS. ohne therapien ab 3,5 und medis ab 5 wäre er nicht normal beschulbar gewesen, sondern wäre maximal auf einer sprachheilschule gelandet und das trotz hoher Begabung. Inzwischen ist er in der der ersten Klasse und nortmal eingeschult worden und hat in der Schule keine Probleme...nur nachmittags im Hort...

seine größere schwester wurde zeitgleich getestet, mit 5,5 bevor sie 2 monate später eingeschult wurde....

ich kanns nur empfehlen, wenn ein begründeter verdacht besteht frühzeitig dem nachzugehen..

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schliesse mit Lovemoni an und

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.05.2012, 8:34 Uhr

rate dir in einer Praxis fuer Kinder und Jugendpsychiatrie vorstellig zu werden.
Ein Kinderarzt ist hier nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Diagnostik geht.
LG

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Re: @ Mamis mit adhs Erfahrung

Antwort von montpelle am 01.05.2012, 12:24 Uhr

Warum müssen Kinder mit leichter Ablenkbarkeit und starker Unruhe, direkt AD(H)S haben ?

Manchmal hat man den Eindruck, die Eltern brauchen einen Grund, warum ihr Kind so ist wie es ist.

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genau DESHALB, Montpelle,

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.05.2012, 12:54 Uhr

sollte man das mit einem PSYCHIATER besprechen und nicht mit einem Kinderarzt. Zur Diagnose gehoert mehr als nur 'mein Kind ist so nervig'.
Und es geht ueber einige Wochen/Monate ehe auch ein Psychiater sich ein Urteil erlaubt.

Sonst steht niemandem ein urteil zu. Auch nicht UNS, die wir das Kind nicht kennen, das schliesst DICH ein.

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und Supi sagte auch in ihrem Posting, dass sie nicht alles hier aufgefuehrt habe

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.05.2012, 12:55 Uhr

Zitat:
Der Kleine wird bald 5 und vieles in seinem Verhalten deutet auf adhs hin: z.B. extrem leichte Ablenkbarkeit, starke Unruhe etc. Alle Einzelheiten darzustellen, würde hier zu weit führen. Im Vergleich mit Gleichaltrigen gibt es aber einige Auffälligkeiten.


Also bitte mit Verurteilung zurueckhalten!
Danke!

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Re: @SiJoJoFrAl

Antwort von montpelle am 01.05.2012, 16:39 Uhr

Viele Eltern sind sehr schnell mit irgendwelchen Vermutungen und wegen "mein Kind ist etwas aktiver als andere" lasse ich nicht direkt ein Kind testen und gebe ihm das Gefühl, mit dir stimmt etwas nicht.

Aber evtl. kann man ja so von eigenen Erziehungsfehlern ablenken.

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aber uerberlassen wir dieses Urteil doch DENEN, die das Kind

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.05.2012, 19:08 Uhr

live erleben werden, das heisst im besten Fall einem Kinderpsychologen/spychiater.

Anhand von ein paar Saetzen zu urteilen, finde ich dreist und anmassend.

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Re: @montpelle

Antwort von B9805 am 01.05.2012, 20:11 Uhr

ADHS hört man immer mehr aus den Mündern etlicher Erzieherinnen und Lehrerinnen.
Wir hatten damals auch einen Klassenclown bzw. Zappelphillipp (der Vorgänger der heutigen ADHSler).
Ich weiß nicht was mit der heutigen Ausbildung von Erzieherinnen/Lehrerinnen los ist. Damals war es Gang und Gebe das in einer Klasse 30 unterschiedliche Kinder sind. Mit ruhigen und unruhigen Kindern. Das hat damals gut geklappt.
Heute haben alle Kids die nicht ins Bild passen ADHS.
Also ich kenne keine Mutter die aus sich heraus meint das das Kind ADHS hat. Meist kommt das von Außen!!!
Traurig!!!!!!!!!

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Re: @montpelle

Antwort von Sume76 am 01.05.2012, 20:53 Uhr

Ich als Lehrerin stelle ebenso wie viele meiner Kollegen fest, dass es offensichtlich stark in Mode ist, Diagnosen wie ADHS zu stellen. Allerdings ist es aus unserer Erfahrung heraus eher so, dass die Eltern und weniger die Lehrer und Erzieher auf eine Diagnosestellung drängen. Ich habe oft das Gefühl, für die Eltern ist es leichter, wenn das Kind einen Namen hat. Ist ja u. U. auch viel einfacher. Muss man die Ursache nicht bei sich oder in der Familie suchen! I
Werden in einem Elterngespräch Konzentrationsprobleme angespochen oder erwähnt, dass ein Kind eher lebhaft sei, löst das in vielen Eltern sofort den Reflex aus beim Kinderarzt vorstellig zu werden. Dasselbe gilt übrigens für Diagnosen wie LRS, Legasthenie, Dyskalkulie usw. Gibt ja kaum mehr einen Knirps der nix hat und nicht irgendeine Therapie besucht.
LG Sanne

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Re: @montpelle

Antwort von Bienchen30 am 02.05.2012, 11:31 Uhr

Hallo
ich frage mich warum du überall deinen unangepassten Senf dazu geben mußt.
Hast du auch mal eine Antwort die Sinn macht oder kannst du nur Leute kritisieren?Es gibt bestimmt ein Forum wo du deinen Frust ablassen kannst aber nicht auf Kosten anderer,
Sorry mußte jetzt mal raus, da du mir schon öfters auffällst mit deinen dummen Komentaren.
Bin mir sicher tu kannst diese Kritik auch vertragen, müßen ja andere auch.
lg Bienchen30

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@sume76

Antwort von B9805 am 02.05.2012, 13:51 Uhr

Ich wünschte es würde mehr Lehreinnen wie dich geben.
Leider sieht die Realität bei uns anders aus.
Ich habe mit vielen Eltern aus der Klasse meines Kindes gesprochen und da wurde jedes Kind (von den Eltern mit denen ich gesprochen habe) kritisiert das es zu lebhaft und unkonzentriert sei. Das man vielleicht mal mit einem Arzt spricht.
Ich habe damals recht früh zu unserer Lehrerin gesagt das mein Kind kein ADHS hat sondern KPU.
Sie hat sich (denke ich) mit diesem Thema mal beschäftigt und hält nun die Füße erstmal still. Natürlich hat sie uns ein Konzentrationstraining empfohlen aber diese Kurse sind ruckizucki voll, müssen jetzt bis September warten.
Ich empfehle jedem der mit Kindern beruflich zu tun hat sich mal mit dem Thema KPU etwas zu beschäftigen. Es gibt auch was anderes wie nur ADHS das mit Ritalin bekämpft werden muss.
LG

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Re: @B9805

Antwort von montpelle am 02.05.2012, 16:47 Uhr

"Also ich kenne keine Mutter die aus sich heraus meint das das Kind ADHS hat. Meist kommt das von Außen!!!
Traurig!!!!!!!!!"

Also ich kenne kaum Lehrer, die von sich aus meinen, dass das Kind AD)H)S hat. Meistens kommt das von den Eltern.Viele erziehen falsch und sind mit den Kindern überfordert. Da braucht man halt eine gute Ausrede.
Traurig.

Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.

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Re: @Sume76

Antwort von montpelle am 02.05.2012, 16:48 Uhr

Danke für deinen Beitrag.

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Re: @B9805

Antwort von montpelle am 02.05.2012, 16:50 Uhr

"Ich habe damals recht früh zu unserer Lehrerin gesagt das mein Kind kein ADHS hat sondern KPU."

Hauptsache das Kind hat etwas.

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Re: @montpelle

Antwort von B9805 am 02.05.2012, 21:34 Uhr

Ich weiß nicht aus welchem Kuhdorf du stammst, aber du scheinst von gaaaanz weit weg zu kommen.
Aber du bist und bleibst traurig.
Du weißt ganz genau das die ADHSvermutungen von Euch Lehrern kommt und da brauchst du hier gar nicht so scheinheilig daher reden.
Wenn du nicht so auf deinem hohen Ross sitzten würdest und anständige Anregungen geben würdest, dann könnte man dich vielleicht (aber wirklich auch nur vielleicht ) ernst nehmen.
Gott behüte das jemand wie Du, wirklich unsere Kinder unterrichtest.Aber vielleicht bist du ja auch schon berufunfähig geschrieben, weil die bösen bösen Eltern Dir das Berufsleben so schwer machen und als Beamte schön von unserem Geld lebst?
Alles natürlich reine Spekulation!!!!!
Du weißt ja was die meisten hier über dich denken, also was solls ich lach lieber über Dich, weil Du Dich um jede Antwort hier mehrlächerlich machst.
Schönes Leben wünsch ich Dir!!!!

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Re: @B9805

Antwort von Osterhase246 am 02.05.2012, 21:41 Uhr

ich kann das auch bestätigen. nicht nur bei meinem kind.
das umfeld (ich rede aber nicht von lehrern...) hat ständig mein kind kritisiert. bekannte, aber auch fremde.... nur für meine oma war mein sohn ein "ganz normaler junge..."
die gesellschaft hat mich "verrückt" gemacht und ich hab ihn testen lassen. ich ziehe daraus unsere vorteile, aber ich stehe dem ganzen seeeehr kritisch gegenüber. ich habe nicht vor ihm medikamente zu geben.

im übrigen haben wir eine sehr sehr nette lehrerin erwischt (durfte ich in der vorschulzeit schon kennenlernen) und sie steht hinter mir. sie mag ihn und mir fällt ein schweres laster ab.

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Re: @montpelle

Antwort von Osterhase246 am 02.05.2012, 21:42 Uhr

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Re: @ Mamis mit adhs Erfahrung

Antwort von LadyIndiana am 03.05.2012, 13:18 Uhr

Mir wollten die Lehrer damals auch erzählen, mein 5-jähriger hätte ADHS! Ich hab eine Odysee an Arzt und Psychiater Besuchen hinter mir, 2 IQ Tests (der 1. lief 30 min, ich dürfte nicht anwesend sein, Diagnose: ADHS! Der 2. Kaufmann-abc, 3 Stunden, ich anwesend, Fazit: Sohn hat IQ v 117, wohl recht gut, aber ist ein stinknormales Kind) usw. Uns wurde nahe gelegt, dem Kind Tabletten zu geben u es in die Förderschule zu geben! Ich habe nichts davon getan! Mich gewehrt mit Händen u Fûssen! Letztlich erfuhr ich, die Schule wollte die etwas aktiveren Jungs aussieben, da sie ein zu großes Klassenvolumen hatten! MEIN persönliches Fazit: toll, dass es für wirklich Kranke Kinder Nedizin gibt! Es wird rum geeiert, nem Kind ne Kopfschmerztablette zu geben, aber mit Ritalin und Co haben weniger Leute Probleme! Achja, und traue keinem Sozialpädagogen, der sich weigert, dir das schriftlich zu geben, was er dir erzählt.....

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@B9805

Antwort von Bienchen30 am 03.05.2012, 13:55 Uhr

Hast PN.
lg Bienchen

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Re: @ Mamis mit adhs Erfahrung

Antwort von Sume76 am 03.05.2012, 14:46 Uhr

Mit IQ-Tests kann kann kein(!!!) ADHS diagnostiziert werden. Und ich kenne keinen einzigen IQ-Test der aussagekräftig ist und nur 30 Minuten dauert, obwohl ich beruflich seit über 10 jahren voll in der Materie drin bin. ADHS hat auch rein gar nix mit der Intelligenz eines Kindes zu tun. Es gibt auch höchstbegabte ADHSler. Im übrigen gibt es auch durchaus berechtigte Gründe, warum Eltern bei bestimmten Tests nicht anwesend sein sollen. Ansonsten würden Testergebnisse verfälscht und das ganze hat bestimmt nix mit Schikane zu tun, wie du ja offensichtlich annimmst. Bei manchen Beiträgen merkt man, dass die Eltern nicht gut zugehört bzw. nachgefragt haben.
Sorry muss ich leider so sagen. Nix für ungut. LG Sanne

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Re: @ Sanne

Antwort von LadyIndiana am 03.05.2012, 17:13 Uhr

Liebe Sanne! Ich habe auch keinen Zusammenhang zwischen den Tests und ADHS gestellt, sondern lediglich erklärt, was wir durchlaufen mussten! Von mir aus hätte er nichts davon machen sollen, denn ich hab ihn nie als Problem Kind angesehen! Und dass es pure Lehrer Willkür war, stellte sich ja schon beim ersten Mal raus: ich wurde nach 30 min Schule spielen von 3 !!!!! Lehrern zur Seite genommen, die mir erklärten, dass sie meinen Sohn nicht aufnehmen würden, da sie der Meinung wären, er hätte ADHS! Anfangs wollte ich mich dem beugen, deshalb Tat ich das, was man mit sagte! Eben jene Arzt Besuche, Termin in der Förderschule!! Erst dort wurde mir gesagt, den gucken wir uns erst mal an! Und dann erst, nach dem 2. IQ Test ( ja, da hab ich wohl nicht zugehört, denn warum werden solche Tests denn gemacht, wenn es nix bringt? Ich bin NICHT hin und sagte, macht das mal, will wissen, wie schlau mein Kind ist) hat sich die Förderschule geweigert, mein ganz normales Kind aufzunehmen! Die Lehrerin dort musste in die Regelschule um eben diesen 3 Lehrern UND dem Rektor klar machen, dass sie ihn nehmen müssen, denn letztlich zählt Elternwille! Und Hey, nach 4 Wochen in der 1. Klasse meinte einer der besagten 3 Lehrer, nämlich die inzwischen gewordene Klassleiterin: es tut mir leid, ihr Sohn ist ganz anders, als wir ihn damals ( ich wiederhole: nach 30 Minuten!!!) eingeschätzt haben!! Dein Nix für Ungut kannst du gern zurück haben, und ich Schenk die sogar noch ein: Wenn man keine Ahnung hat, besser mal gar nix sagen!! Erzähl du mir nicht, was ich falsch gemacht habe. Denn hätte ich mich nicht getraut, mich zu wehren, wäre mein Sohn ein , nennen wir es mal theatralisch, "Opfer", einer Schulpolitik geworden, in die man als Normalo gar keinen Einblick hat! Diverse Gründe hab ich später von einer Befreundeten Lehrerin bekommen, ich weiß also sehr wohl, wovon ich rede! Mein Sohn ist inzwischen 11. Normaler Schüler, nicht mehr oder weniger auffällig wie alle auch! Also spar dir bitte deine , Sorry, dummen verallgemeinernden Küchenweissheiten!

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Re: @ Mamis mit adhs Erfahrung

Antwort von Osterhase246 am 03.05.2012, 18:19 Uhr

ich hatte damals die wahl beim test dabei zusein, ich bin freiwillig rausgegangen....weil ich weiß, dass er sich dann besser konzentrieren kann.
iq auch sehr hoch, aber im normalbereich....

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Re: @LadyIndiana

Antwort von montpelle am 03.05.2012, 18:42 Uhr

"ich wurde nach 30 min Schule spielen von 3 !!!!! Lehrern zur Seite genommen, die mir erklärten, dass sie meinen Sohn nicht aufnehmen würden, da sie der Meinung wären, er hätte ADHS! "

Hoffentlich glaubst du wenigstens selbst, was du geschrieben hast.

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@Osterhase

Antwort von LadyIndiana am 03.05.2012, 18:54 Uhr

Ich fand diese ganzen Tests damals sehr ominös. Beim einem Test, der vom Psychologen ausging, müsste ich das Zimmer verlassen. Beim vorausgegangenen Gespräch wurde die Familiengeschichte erörtert, mein Tick, mit den Augen oft zu zwinkern wurde als erbliche Vorbelastung angesehen. Bei diesem Gespräch meinte der Herr, hört sich alles normal an, Medikamente wären sicher überflüssig. Beim nächsten Termin der halbstündige Test. "Diagnose" ( wobei man differenzieren sollte, dass ein Kinder Psychologe kein Arzt ist): ADHS, gehen sie zum Arzt, der stellt ihn auf Medis ein. Beim anderen Test gänzlich anders. Wollen sie dabei sein? Ok, aber verhalten sie sich ruhig, ihr Kind soll da alleine durch. Warum da der IQ ermittelt wurde? Keine Ahnung... Ich hab ihn auch seit damals keinem einzigen Test mehr unterzogen. Mein Sohn war irgendwann kirre, heulte vor jedem Termin. Dann hatte ich ein Gespräch beim Arzt, der sich alles angehört hat. Der meinte allerdings nur : ja, wollen sie denn, dass ihr Kind Medikamente bekommt? Eigentlich ist es nämlich völlig egal, ob er ADHS hat! Ich ging aus der Praxis und fühlte mich komplett unaufgeklärt! Aber dieses: es ist egal! hat mir trotzdem geholfen! Das klare Nein zu Tabletten gab es von Anfang an, aber ab da hab ich beschlossen, meinem Sohn das alles nicht mehr anzutun! Ich kenne viele Eltern, die wirklich wollen, dass ihr Kind krank ist! Die rennen von Stelle zu Stelle, um irgendeinen Schein zu bekommen! Ich kenne eine 3fache Mutter, die Tat das allen ihren Kindern an. Wollte ihren 3. Klässler mit 3er Durchschnitt auf Biegen u Brechen eine Klasse überspringen lassen! Die Kinder waren wirklich aufgedreht! Aber sicher durch die Mutter! Ich meine, dass ADHS eine Krankheit ist, die wirklich ernst genommen werden muss! Aber nicht jedes Kind, das mal aus der Reihe tanzt, hat es! Von wem das mehr aus geht: meiner Erfahrung nach die Eltern! Ein Kind, dass 6er in Diktaten schreibt ist heute nicht faul, sondern hat Leghastenie! Usw usf. Dass sich viele darüber lustig machen liegt sicher an den Zig schwarzen Schafen..... Normal ist ja unschick!

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Re: @montpelle

Antwort von LadyIndiana am 03.05.2012, 18:56 Uhr

Ich weiß es! Das ist ein Unterschied, den es im Zuckerwattenland in dem du wohnst, nicht gibt. Schon klar! :))

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Re: @Osterhase

Antwort von Osterhase246 am 03.05.2012, 19:13 Uhr

der iq test wird gemacht, weil adhs eine ausschlussdiagnose ist. man schließt hochbegabung und co aus.
es ist nicht völlig egal, ob er adhs hat oder nicht. ich habe versucht mit der diagnose den klassenteiler zu senken, weiß aber noch nicht ob mir das gelungen ist. also auch ohne medikamente ist die diagnose sinnvoll.

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Re: @Osterhase

Antwort von LadyIndiana am 03.05.2012, 19:15 Uhr

Problem ist nur, wenn du 3 Diagnosen hast!

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Re: @Osterhase

Antwort von Osterhase246 am 03.05.2012, 19:19 Uhr

tja, das übel bei ausschlussdiagnosen....deswegen gibts auch so viele schwarze schafe....und wer weiß, vllt ist mein sohn selber eins (bzw ich).

ich sehe das alles sehr skeptisch.....ich versuche einfach nur unsere vorteile rauszuschlagen.

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Re: @LadyIndiana

Antwort von montpelle am 03.05.2012, 20:07 Uhr

Warum direkt so ausfallend ?
Ist das das Niveau, das in deinem Land herrscht oder hast du keine Argumente und bist unfähig zu diskutieren ?

Unabhängig davon ist deine Geschichte absolut unglaubwürdig und in meinen Augen mehr als an den Haaren herbeigezogen.

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Re: @ Sanne

Antwort von Sume76 am 03.05.2012, 20:14 Uhr

Nach 30 Minuten Schule spielen??? Ich denke du warst in den 30 Minuten nicht dabei? Woher weißt du denn dann, dass Schule gespielt wurde???

Und zu dem Argument dass Laien keinen Einblick erhalten, möchte ich dir folgendes sagen: Die meisten Lehrer erklären Eltern Sachverhalte so, wie sie sie für verständlich halten. Dass manches nicht ankommt oder nicht verstanden wird ist selbstverständlich. Eltern haben aber in der Regel einen Mund, um nachzufragen, wenn etwas nicht klar ist. Ich als Lehrerin habe damit keine Probleme und würde es bei meinen eigenen Kindern auch so machen.

Deine Ausdrucksweise hier zeigt aber, dass du wahrscheinlich gegenüber den Lehrkräften genauso abgegangen bist, statt vernünftig und ruhig zu argumentieren. Denn du hast recht. Der Elternwille zählt. Was hast du die ganzen Tests dann machen lassen. Du wusstest ja offensichtlich, dass die Schule nicht gegen dich ankommt.

Und apropos "Küchenweisheiten". Ich bin bei uns berufstätig, mein Mann steht in der Küche. Aber bei euch ist das ja offensichtlich umgekehrt.
LG Sanne

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Re: @ Mamis mit adhs Erfahrung

Antwort von supi0978 am 03.05.2012, 22:03 Uhr

Du liebe Güte, was ist denn hier passiert?

Natürlich gibt es im Umfeld von ADHS (und ähnlicher Diagnosen):
- Eltern, die ihrem Erziehungsauftrag nicht nachkommen (können)
- Lehrer, die schon an der ersten beruflichen Herausforderung scheitern
- Kinder, die - ohne mit den vorgenannten Personen umgehen zu müssen - leiden

Vor diesem Hintergrund war nicht an Schuldzuweisungen oder Rechtfertigungen interessiert, sondern an Erfahrungsberichten betroffener Eltern (die Bewertung traue ich mir zu). Danke ausdrücklich an diejenigen, die ihre Erlebnisse geteilt haben.

supi

Vor kurzem hatte ich ein längeres Gespräch mit einer Dame, die in den 60er Jahren einen autistischen Jungen bekam. Sie erzählte sehr berührend davon, wie ihre Umgebung (auch Erzieher, Lehrer, Ärzte) ihr Erziehungsversagen und/oder ihrem Sohn Schwachsinn bzw. "Ungehorsam" unterstellten. Hätte es damals schon solche Foren gegeben, wer weiß?

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Re: @ Sanne

Antwort von LadyIndiana am 04.05.2012, 9:01 Uhr

Kaum zu glauben: ich hab 4 Kinder und bin berufstätig! Wenn die Schule sagt, es wird Schule gespielt, glaube ich das! Nein, wie hier ûich war ich nicht dabei :) Tja, die besten Geschichten schreibt das Leben und meine ist in jedem Punkt halt einfach nur wahr! Toll, dass es scheinbar gute Lehrer gibt! Die an jener Schule waren es in meinen Augen nun mal nicht.

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Re: @supi0978

Antwort von montpelle am 04.05.2012, 15:43 Uhr

Es gibt auch Eltern, die unfähig sind ihr Kind zu erziehen und irgendwann von Arzt zu Arzt rennen, bis sie einen finden, der ihrem Kind AD(H)S attestiert, damit sie eine Ausrede für ihre Inkompetenz haben.

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@ montpelle

Antwort von lovemoni am 04.05.2012, 18:55 Uhr

und wenn es aber einfach nicht an der Erziehung liegt?

ADHS ist bei uns zb erblich bedingt und ich wäre froh gewesen, wenn mein ADHS als Kind erkannt worden wäre- dann wären mir wohl Depressionen, selbstzweifel, soziale Probleme etc erspart geblieben.....
und ein behandeltes ADHS hätte dann wohl nicht heute noch auswirkungen auf das arbeitsleben meines Mannes...

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Re: @montpelle

Antwort von B9805 am 04.05.2012, 19:16 Uhr

Und wie willst du das unterscheiden?
Bist du Arzt, kannst du sagen dieses Kind ist schlecht erzogen und dieses Kind hat ADHS?
Bravo du solltest deinen Beruf wechseln!!!
(Der Meinung bin ich allerdings wirklich-mach irgentwas nur nix mit unseren Kindern!!!!!)

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Re: @ montpelle

Antwort von Osterhase246 am 04.05.2012, 19:49 Uhr

du wärst also froh, wenn man dir als kind ritalin gegeben hätte?! ist ritalin ein garant für eine gute psyche und/oder für eine tolle karierre???

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Re: @ montpelle

Antwort von Osterhase246 am 04.05.2012, 19:53 Uhr

karriere, anders sieht doof aus

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osterhase

Antwort von lovemoni am 04.05.2012, 20:31 Uhr

ich habe meine karriere gemacht. und eine adhs diagnose bedeutet nicht gleich medikamente zu bekommen. sondern ein hauptbestandteil sind Therapien, medikamente sollten wenn nur begleitend gegeben werden. Und ja ich wäre im nachhinein froh gewesen. Ich wußte als kind nur, daß ich anderst bin, keine Freunde hatte und mich in sehr jungen jahren am liebsten schon umgebracht hätte...
ich hatte das glück durch meine intelligenz das abi zu schaffen, aber frag nicht wie. habe mehr geträumt, als aufgepaßt... Kompensiert habe ich mein adhs damals mit sport.....bis zu 15h die woche neben der schule waren waren normal
Mein mann hat das ganze eine typsche karriere eingebracht, Grundschule nicht ins raster gepasst, auf die sonderschule, dann realschule, ausbildung, abi nachgemacht, studiert und ist jetzt als softwareentwickler unterwegs....
ihm wäre es auch lieber gewesen, er wäre angemessen behandelt worden, aber sein Mutter hat sofort geblockt, als der arzt auch in ihrer richtung nachgefragt hat, und hat alle therapien abgebrochen...

meine Kinder haben jetzt die möglichkeit ihr potential auszuschöpfen. ohne medis wäre mein kleiner nie und nimmer auf einer normalen grundschule dieses jahr eingschult worden .... er hat es extrem und die fortschritte seit wir in therapie sind, sind gewaltig.....

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Re: osterhase

Antwort von Princess01 am 04.05.2012, 20:42 Uhr

ADHS ist eine Wahrnehmungsstörung und Ritalin kann sehr unterstützend wirken, eine Lösung ist es nicht! Es ist totaler Irrglaube das man dem Kind Medis gibt und alles ist schön, denn die Medis wirken ja nicht lange, gerade so um über den Schulalltag zu kommen.
Ebenso schwachsinnig das man selber als Eltern eine Ausrede sucht. Die meisten Eltern die diese Diagnose haben, setzten sich ja dadurch noch mehr mit ihrem Kind auseinander und ein geregelter Tagesablauf, genaues Planen, Sicherheiten etc sind für solch ein Kind umso wichtiger!
Ebenso rennt man auch nicht von Arzt zu Arzt sondern hat einen festen Arzt der das Kind und alle Tests kennt und auch nur dieser kann einschätzen, was mit dem Kind los ist.
Ein ADHS ist kein Freifahrtsschein sondern nur eine Erklärung, warum ein Kind so ist, arbeiten muss man aber jeden Tag aufs neue um weiter zu kommen.
Wir kommen mittlerweile sehr gut klar. Er bekommt Ergo im KiGa, geht nun auf eigenen Wunsch hier im Ort zum Fußball(und dort macht er super mit, ist auch nicht gleich verzweifelt wenn was nicht klappt) und wir sind regelmäßig bei seiner Ärztin die nach dem neusten Test strickt gegen Medikation ist, da sein ADHS nicht so krass ausgeprägt ist, vorallem wenn er angemessen gefördert wird.
Es kommt wirklich immer aufs Kind, manchmal geht es eben ohne Medis nicht und das kann man nicht den Eltern in die Schuhe schieben.

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Re: @Princess01

Antwort von montpelle am 06.05.2012, 15:34 Uhr

"Ebenso schwachsinnig das man selber als Eltern eine Ausrede sucht"

Genau das machen aber viele.



"Ein ADHS ist kein Freifahrtsschein "

Für manche schon.

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Re: @Princess01

Antwort von Princess01 am 07.05.2012, 23:36 Uhr

Mag sein, nur dann haben diese nicht verstanden worum es geht. Denn auch als Eltern muss man an sich arbeiten und den Tag so gestalten das er zum Kind passt und eben die Ruhe bietet die das Kind braucht.
Ich glaube, viele werden einfach zuschnell abgefertigt und garnicht darin geschult, wie genau man mit dem Kind umgehen sollte.
Ich bin froh, das wir so eine tolle Ärztin haben die auch immerwieder Tipps gibt und Lösungswege aufzeigt. So wissen wir auch jetzt, warum er immer Kopfweh hat und wie wir vorbeugen können. Die alte KiÄ meinte nur, wir sollen Ibusaft geben und gut(den er aber nicht verträgt da es ihn puscht, er darf nur Paracetamol bekommen, was aber auch nicht gut für den Körper ist).
Ich finde es schon erschreckend, wie schnell ein Medikament verschrieben wird obwohl es auch ohne geht.

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gaaaanz doofe Frage - aber vielleicht hat jemand Ähnliches erlebt - ADHS und Eis

Hallo, bei meinem Sohn (wird in zwei Monaten acht) wurde ja vor mehreren Jahren ADHS diagnostiziert. Nach unserem Umzug in eine andere Stadt ist er recht unauffällig, auch der jetzige Psychologe weiß nicht, wohin mit seiner Diagnose, aus zwei Terminen wurden jetzt vier bzw. ...

von Suka73 08.07.2011

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