Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Himbaer am 06.08.2013, 11:20 Uhr

ist hier auch jemand....

Natürlich ist es bist zu einem gewissen Grad "normal"- aber meistens ist es so, wenn es einem Laien auffällt ist es nicht mehr normal und führt in X-Jahren zu Beschwerden (Knie/ Hüfte/ Rücken z.B.).
Das sind die Patienten die ich dann habe, ich behandel nur Erwachsene, bzw. ca. ab Teeniealter.
Und auch sollte man die Optik nicht so ganz außer acht lassen, ein Mädchen dass mit den Fußspitzen nach innen läuft wirkt auf andere anders wie ein Junge (Teenageralter).

Bei kleinen Kindern ist es auch so, dass der Antetorsionswinkel (bitte Wiki befragen) anders ist, als bei Erwachsenen und sich somit tatsächlich noch was an der Fußstellung ändern kann, aber eben auch nur bis zu einem gewissem Grad.
Kleine Kinder laufen in der Regel eher mit nach außen gedrehten Füßen. Im laufe des 3. Lebensjahres gibt es ein Umstellung und die Innenrotation kommt vermehrt dazu (in der Gangphase, wenn du das Bein hinten hast beim Schritt, ganz grob gesagt). Dies Umstellung führt dazu, dass Kinder auch ein Gefühl für den Beckenboden entwickeln können.
Kannst selber auch gut probieren, wenn du mal auf Toilette die Knie nach innen bzw. nach außen drehst und ganz bewußt deinen Beckenboden fühlst.
Ok, ich schweife ab....

 
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