Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von angel19776 am 06.11.2004, 23:53 Uhr

Ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht wo mein Posting hingehört!

Hallo liebe Silke,
ich war lang am überlegen,ob ich dir antworten soll.
Schließlich möchte ich nicht verunsichern oder gar Schlimmes verursachen...
Ich kann nur selbst aus eigener Erfahrung sagen,das ich in der 22 SSW mit Blasensprung in die Klinik kam und knapp 8 Tage später eine Not Op unumgänglich war.Da unser beider Leben in Gefahr war.
Damals habe ich die Ärzte"gewzungen"mir die Wahrheit zu sagen.
auch wenn ich zu dem Zeitpunkt dachte,ich würde die Whrheit nicht überleben!
aber es ist schicksal;es hat so kommen müssen.Das war mein Halt!
Justin wurde an der Grenze zum Leben geboren(23+4 SSW)und hat 6 monate im KH gelegen.
Er hat schwerste behinderungen und wer ganz ehrlich ist und nicht nur an sich und seinen verlust denkt,sondern auch mal über die kleinen menschlein nachdenkt,der stellt sich ie frage ob es das wert ist?!
Ist ein solche Leben lebenswert?
ALL die Qualen?Schmerzen?stehen minimale Erfolgsaussichten gegenüber!
Wie gesagt,ich berichte nur aus eigener Erfahrung und meinen Gedanken dabei,danach und auch jetzt noch(Justin wird 22 Monate,100 % Schwerstbehindert,Pflegestufe))
Ich wünsche Euch alle Kraft der Welt,natürlich einen positiven ausgang!!Und wenn es deine Freundin verkraftet dann soll sie die Ärzte "festnageln"und mit Fakten konfrontieren!
es ist besser damit zu leben,als sich noch Illusionen hinzugeben!!
Liebe Grüße und alles erdenklich Gute!!
Anna und Family

www.fruehchen-foerderung.de

 
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