zurück| Geschrieben von krueml am 11.01.2010, 21:06 Uhr |
Einnässen nachts / Trocken werden bei Blasenproblemen
Ich würde gerne wissen ob hier jemand auch ein Kind hat mit Blasenfunktionsstörungen und mit dem Problem nachts trocken zu werden.
Meine Tochter ist 6 Jahre alt, war auf eigenen Wunsch mit 20 Monaten tagsüber trocken. Sie hat immer wieder Blasenprobleme (wahrscheinlich durch immer wiederkehrende Verstopfung und Nierenreflux). Sie hat lange Zeit AB als Langzeittherapie bekommen. Wir sind in Behandlung in der Kinderklinik. Sie hat mit dem Arzt ausgemacht, dass sie ab sofort die Easy Ups weg lässt und versucht nachts trocken zu werden. Sie muss jeden Tag ein Bild zum THema malen (damit sie darüber nachdenkt) und sie soll selbst die Verantwortung übernehmen. Tja, was soll ich sagen. Seit 6 Wochen oder noch länger ist sie an 3 von 4 Tagen morgens nass. :-(((( Ich bestelle jetzt wie empfohlen diesen Wecker, der laut klingelt sobald der Fühler im Höschen nass wird. Dann muss sie aufstehen, auf Toilette gehen und soll richtig wach werden.
Ehrlich gesagt, sind das für mich keine tollen Aussichten. Mir fehlt eh schon ständig Schlaf, bedingt durch erkältetes und zahnendes Kind Nr. 3 (Baby) und schlecht schlafendes Kind Nr. 2.
Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Wecker. Hilft da wirklich? Ich bin das Experimentieren langsam Leid. Es reicht schon, dass ich nur noch am Waschen bin. *seufz* Habt Ihr vielleicht sonst noch einen Tipp für mich was ich tun kann?
Viele Grüsse,
Chrissie
Beitrag beantwortenRe: Einnässen nachts / Trocken werden bei Blasenproblemen
Antwort von kikipt am 11.01.2010, 22:49 Uhr
informierst du mich dann ob das klappt?
habe dir im aktuell geantwortet
Re: Einnässen nachts / Trocken werden bei Blasenproblemen
Antwort von jojomama am 11.01.2010, 22:53 Uhr
Hallo Chrissie,
mein Sohn hatte ne "Klingelhose".
"Dann muss sie aufstehen, auf Toilette gehen und soll richtig wach werden."
So dachte ich auch, ...aber WIR wurden vom Klingeln wach, ER aber leider nicht.
Der Vorteil war, sobald das Teil anfing zu klingeln, hörte er sofort auf zu pullern, so dass nur ein kleiner Klecks in der Hose landete, was natürlich das Bettenbeziehen einsparte. Wir haben ihn dann in so einem Fall geweckt und ihn zu Toilette geschickt.
Nach 4 - 5 Monaten haben wir die Klingelhose weggelassen. Es klappte dann meistens auch ohne. Es passierte immer mal wieder, dass er einnässte, aber es war im Rahmen.
Ich habe ihm eine Betteinlage und nen Schlafanzug hingelegt, die er nachts einfach drüber gelegt hat. So musste ich nachts nicht das Bett beziehen.
Wir haben außerdem abends darauf geachtet, dass er nicht mehr soviel trinkt und auch was er trinkt (Tee und andere "treibende" Getränke haben wir weggelassen).
Meistens haben wir ihn nochmal geweckt und ihn zur Toilette geschickt, wenn wir ins Bett gegangen sind (so gegen 23 Uhr)
So haben wir das ganz gut in den Griff gekriegt. Das Ganze liegt so ca. drei Jahre zurück. Mein Sohn ist jetzt 10einhalb Jahre alt.
Ich wünsche dir hoffentlich bald ruhige Nächte, wir haben auch nen zahnenden Säugling (der vierte ist gerade durchgebrochen) hier, weiß also, wie es dir geht.
LG jojomama
@kikipt
Antwort von krueml am 11.01.2010, 22:55 Uhr
Ja, mach ich. Die Docs (sind immerhin Experten auf dem Gebiet, Kinderuniklinik) haben damit gute Erfahrungen gemacht. Und der Link den ich Dir im aktuell geschickt habe, lässt auch nur Gutes hoffen. Es wäre wunderbar wenn das Gerät den Stein ins Rollen bringt!
@jojomama
Antwort von krueml am 11.01.2010, 22:57 Uhr
Der Doc hat auch gesagt, dass wir sie wecken müssen wenn sie davon nicht wach wird. Das scheint wohl nicht selten zu sein.
Nun dann hoffe ich, dass es bei uns auch endlich in die Gänge kommt. :-)
Meine jüngste ist 7 Monate alt, hatte vor Weihnachten einen Zahn und jetzt hat sie 5 Zähne - noch fragen? *stöhn* Unser Mittlerer kommt auch des öfteren nachts zu uns. Also eigentlich müsste ich mich momentan überhaupt nicht ins Bett legen. Das lohnt sich eigentlich gar nicht. :-(
wir haben die Hormontablette ausprobiert...
Antwort von Nicole246 am 12.01.2010, 14:41 Uhr
... da war unsere Tochter 7 Jahre und nach 3 Monaten war der Spuk vorbei. Es ist jetzt ein Jahr her und nie wieder etwas ins Bett gegangen.
Kann ich nur empfehlen.
Gruß
Nicole
Re: wir haben die Hormontablette ausprobiert...
Antwort von kikipt am 12.01.2010, 17:05 Uhr
so bloede tabletten nehmen wir seit ueber 1 jahr (besser gesagt sie)
ditropan und minirin.
nun gewchselt auf minirin und Lioresal 25mg
hm langsam fuehlen wir uns alle etwas hilflos :(
@kikpt
Antwort von krueml am 12.01.2010, 17:16 Uhr
Ich habe meine Freund (genialer Arzt) gefragt und er hat von den Hormonen eher abgeraten weil sie das Wasser im Körper ablagern lassen und je nachdem unnötig in den Stoffwechsel eingreifen. Ich werde jetzt erst Mal den Wecker bestellen und dann weitersehen. Die Erfahrungen damit sind von den Ärzten her wohl sehr gut.
Re: @kikpt
Antwort von kikipt am 12.01.2010, 17:32 Uhr
ich muss den aerzten irgendwie vertrauen...
bitte gib mir sofort bescheid. irgendwie werde ich mir das ding auch notfalls noch leisten.. grummel
sch.. geld
Das verstehe ich beim besten Willen nicht
Antwort von Reni+Lena am 12.01.2010, 20:32 Uhr
Warum denn schon seit einem Jahr Hormone? Das verstehe ich beim besten Willen nicht.
Sie hat mit 5 schon Tabletten genommen weil das ADH nicht gebildet wird?
Ja du liebe Zeit, was sind denn das für Ärzte???
Gerade wenn sie Blasenprobleme hat, würde ich ihr doch noch Zeit lassen sauber zu werden.
Deine Ärzte müssten doch wissen, dass da 3 Sachen zusammenspielen die alle 3 passen müssen.
Zum einen muss das ADH gebildet werden, das den Urin konzentriert. Dann muss das Blasenvolumen passen und zu guter letzt, muss auch die Babyschlaftiefe vorbei sein und das Kind merken, wenn nachts die Blase voll ist.
Passt nur eines der 3 Dinge nicht, können so viele Wecker klingeln wie sie wollen und das Kind kann so viele Hormontabletten nehmen wie es will, es wird trotzdem einnässen.
Nimm den Streß raus, und such dir einen anderen Arzt. Auch in Unikliniken arbeiten Idioten.
Lg reni mit Lena. nachts.sauber mit 5,5
Lara sauber mit über 6
und Lusia sauber mit knapp 5
PS. und ich habe bis 7 eingenässt, mein Mann auch bis ins Schulalter,
sowas vererbt sich auch
Re: Das verstehe ich beim besten Willen nicht
Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 12.01.2010, 22:36 Uhr
ICH denke, du machst viel zu viel Trara um die ganze Sache. Und DAS ist Druck, nämlich indirekter!
Deine Tochter ist 6, da muss man meiner Meinung nach nicht zu jedem Mittel greifen, sondern kann gut und gerne nach Ausschluss wesentlicher organischer Ursachen, auf Mutter Natur vertrauen.
Klingelhose finde ich unsinnig und widersinnig. WIE soll ein Kind lernen zu spüren, wenn die Blase drückt, wenn es das Tonsignal erst NACH dem Pipimachen hört? Dann ist es zu spät! Da kann doch kein wirklicher Trainingseffekt entstehen!
Das wesentlichste ist, dass man dem Kind Entspanntheit gegenüber der Problematik vermittelt.
Ich glaube auch nicht an die Wirksamkeit dieser Klingelhose, wenn das Kind es unbedingt will. Die Beweggründe des Kindes liegen doch immer in wie auch immer geartetem Druck - dazu zählt auch die Scham vor anderen.
Wichtiger wäre mir, das Selbstbewusstsein des Kindes zu stärken und ihm bewusst zu machen, dass das seine Schwäche ist, andere Kinder aber eben andere Schwächen haben, deren man sich nicht schämen muss.
Alles Gute!
LG
S
meintest du mich?
Antwort von kikipt am 12.01.2010, 23:44 Uhr
meine nimmt die seit ueber 1 jahr
ist nun aber schon 12 jahre alt
also nicht mehr 6 oder 7
Frühkindliche (primitive) Reflexe, ...
Antwort von Trini am 13.01.2010, 7:59 Uhr
die nicht zeitgerecht abgebaut werden, führen u.a. zum einnässen:
ZITAT
Der Spinale Galantreflex
Er ist ein intra-uteriner und Geburtsreflex, durch Reiz von außen auslösbar, ein physischer Reflex. Er entsteht in der 20. SSW und wird im 3. bis 9. Lebensmonat gehemmt. Er wird transformiert zum Amphibienreflex.
Wenn das Baby in Bauchlage parallel zur Wirbelsäule durch Entlangstreichen stimuliert wird, biegt es die Wirbelsäule unter Anheben und Beugen (ca. 45 °) der Hüfte und Anziehen des entsprechenden Beines, als wollte es der Berührung ausweichen.
Aus dem Persistieren des Spinalen Galantreflexes resultieren Folgen, die auch von Ärzten oder anderen Fachleuten schwer mit einer neuro-physiologischen Störung in Zusammenhang gebracht werden können:
Das Kind ist zappelig, unkonzentriert, hat kein gutes Kurzzeitgedächtnis, muss oft auf die Toilette, mag keine engen Kleider (keinen engen Hosenbund) und macht auch nach dem 5. Lebensjahr noch öfters ins Bett.
ZITAT ENDE
An den Reflexen "arbeiten" INPP, PÄPKI oder SI-Therapie (das hatte ich Kiki aber schon vor Jahren mal zu bedenken gegeben)
Trini
@Reni+Lena
Antwort von krueml am 13.01.2010, 13:14 Uhr
Würdest Du erst einmal vernünftig lesen bevor Du irgendeinen Quatsch von Dir gibst? Meine Tochter hat 1. noch nie Hormone bekommen, war 2. schon einmal trocken und 3. ist die Klinik äusserst fähig (weiss ich aus zahreicher Erfahrung und auch auf dieser Station wurden die anderen Probleme erfolgreich gelöst mit minimalem Aufwand). Sie wacht im Übrigen auf wenn sie nass ist aber dann ist es zu spät. Dieser Wecker weckt sie direkt sobald die ersten Tropfen kommen und nicht erst wenn schon Alles nass ist. Das hilft ihr das Gespür für eine volle Blase wieder zu erreichen. Durch die vielen Blasenentzündungen hintereinander hat sie dauernd das Gefühl Pipi machen zu müssen. Sie muss lernen wann die Blase wirklich voll ist. Und dafür soll der WEcker gut sein.
@ suchepotentenmannfürsleben
Antwort von krueml am 13.01.2010, 13:17 Uhr
Klar, dass Du es besser weisst. ;-) ICH mache überhaupt keinen Druck, wieso auch. Ob ich hier nachts 2 oder 3 Windelkinder habe, ist mir so lang wie breit. Logisch ist es ihr peinlich wenn sie woanders übernachtet oder ein befreundetes Kind bei uns übernachtet. Das würde wohl jedem so gehen. Der Doc hat lange mit ihr gesprochen und sie möchte gerne trocken werden. Da sie das vorher schon war, ist es noch wichtiger für sie.
Der Wecker weckt das Kind bevor Alles nass ist, schon bei den ersten Tröpfchen. Das Kind kann dann den Rest zurückhalten und auf die Toilette gehen. Die Erfahrungen mit dem Wecker sind sehr gut (auch das was ich im Netz gelesen habe).
Re: @Reni+Lena
Antwort von Reni+Lena am 13.01.2010, 13:47 Uhr
ich hab kikipt mit kruemel verwechselt.
Sorry, dass ich mich da verlesen habe. Ich hoffe für dich, dass dir sowas noch nie passiert ist.
Mein Posting deswegen als Quatsch zu bezeichnen finde ich unmöglich.
Ich habe lange genug auf einer Urologie gearbeitet um zu wissen dass solche Maßnahmen in dem Alter viel zu viel Druck ausüben.
Da kannste nebenher gleich zum Kinderpsychologen gehen:(
Wenn sie dauernd das gefühl hat, dass sie auf Toilette muss, dann hat sie das ja tagsüber auch. Warum macht ihr denn nicht tagsüber ein Blasentraining um das Blasenvolumen bis Harndrang zu vergrößern ?
Es sind ja dann Defizite an der Blase da. Ich vermute mal, dass die Blase durch die vielen Entzündungen unelastischer geworden ist und der Harndrang deswegen auch eher einsetzt, weil die Blase "voll" meldet. Und DAS muss doch behandelt werden...aber nicht mit einem Wecker!
Reni
Re: meintest du mich?
Antwort von Reni+Lena am 13.01.2010, 13:50 Uhr
nein, ich habe die beiden Postings verwechselt. Mit 12 ist es ja ok wenn man es mit Hormonen versucht.
Lg reni
Was willst du eigentlich?
Antwort von Reni+Lena am 13.01.2010, 15:00 Uhr
Einerseits schreibst du?
Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Wecker. Hilft da wirklich? Ich bin das Experimentieren langsam Leid. Es reicht schon, dass ich nur noch am Waschen bin. *seufz* Habt Ihr vielleicht sonst noch einen Tipp für mich was ich tun kann?
und sobald du etwas gegenteiliges hörst,
" Die Erfahrungen mit dem Wecker sind sehr gut (auch das was ich im Netz gelesen habe). "
Warum fragst du dann eigentlich, wenn du dich eh nicht von deibnem Wecker abbringen lässt, weil der Herr Doktor das so gesagt hat.
und die Aussage: Der Doc hat lange mit ihr gesprochen und sie möchte gerne trocken werden....finde ich lachhaft, sorry.
Klar will ein Kind in dem Alter trocken werden, wenn man ihm weißmacht, dass alle anderen es auch sind und sowohl der Doktor als auch die Umwelt ihr signalisiert, dass sie unnormal ist.
Was glaubst du, wieviele Kinder in der grundschule nachts noch gelegentlich einnässen.
Meine Freundin ist GS-lehrerin und vor Klassenfahrten ist die Sprechstunde überlaufen mit Eltern die peinlich berührt "beichten" dass der nachwuchs noch einnässt.
Fragt sich nur, ob eine 6 jährige den Druck überhaupt kapiert und einschätzen kann der durch so eine Behandlung auf ihr lastet.
Sie geht ja ständig mit dem Wissen ins bett: wann werde ich aufwachen weil ich reingepieselt habe, wann wird der Wecker klingeln, hoffentlich passiert es heute nacht nicht, ich will es schaffen damit der Doc und die mama sich freuen....
Grausam.
Tagsüber das Gespür für eine volle Blase trainieren und nachts Windel an und das Kind in Ruhe lassen.
Ich frage mich wirklich, ob die Herren Urologen selber Kinder haben und sie mit derartigen Spielchen drangsalieren würden.
Re: Einnässen nachts / Trocken werden bei Blasenproblemen
Antwort von IngeA am 13.01.2010, 15:07 Uhr
Hallo,
hab jetzt nicht alles durchgelesen, vielleicht hatte den Link also schon jemand:
http://www.initiative-trockene-nacht.de/
LG Inge
Re: @ krueml + Reni
Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 13.01.2010, 16:11 Uhr
@Reni: Vollste Zustimmung! 
@krueml: Reni hatte ja schon geschrieben, wo es sich in deinem Text schon nach Genervtheit und ggf. INDIREKTEM Druck (meinst du deine Tochter merkt nicht, dass du da nicht zu 100% entspannt bst?) anhört.
Der Druck den sie von "außen" erhält ist nicht zu unterschätzen. Ihre Freunde sind trocken, meinst du das löst keinen Druck aus? Auch, wenn deine Tochter das vielleicht nicht direkt als solchen beschreiben kann.
Allein die Tatsache, dass die "Angelegenheit" mehreren Ärzten vorgestellt wird, macht sie doch für das Kind zum Problem. Mama und Papa bringen mich zum Arzt, weil ich nicht gesund (normal bin) in diesem Bereich.
Da kann mir keiner erklären, dass das keinen Druck macht - zudem das Thema bei euch sehr präsent zu sein scheint.
Egal wie, das wichtigste ist, dass du das Selbstvertrauen deiner Tochter stärkst und das Problem nicht zum Problem oder Fehler oder zur Fehlleistung wird.
Das ein Kind trocken werden möchte, ist völlig normal. Nur kann es das doch kaum selbst beeinflussen, oder?
Ich würde es nicht tun! Dir bleibts natürlich selbst überlassen ;-) , du hattest aber um Meinungen gebeten.
LG
S
@ suchepotentenmannfürsleben: und wieder falsch...
Antwort von krueml am 13.01.2010, 18:04 Uhr
... DESWEGEN ist sie NICHT bei den Ärzten, sondern wegen anderer Probleme die aber in dasselbe Feld gehören (immer wiederkehrende Blasenentzündung, Nierenreflux, möglicherweise erweitertes Nierenbecken, nicht vollständiges Entleeren der Blase, Dauerverstopfung...). Das Einnäseen ist ein kleiner Teilbereich dessen und gehört in dieselbe Abteilung.
Re: @Reni+Lena
Antwort von krueml am 13.01.2010, 18:09 Uhr
Schön wenn Du das weisst. ;-) Nur was macht man mit einem Kind, dass endlich die Windel wieder weghaben möchte und man sonst keine andere Möglichkeit mehr sieht? Soll ich sie zwingen wieder Windeln anzuziehen? Das wäre für mich definitiv der bequemere Weg. *seufz*
Blasentraining und das ganze Piepapo haben wir schon hinter uns. Tagsüber war das auch lange ein Problem, dass sie immer zu spät gegangen ist (also quasi wenn die Hälfte schon in der Hose war). Das hat sich aber dank der Hilfe der Ärzte, Dauer AB zur Prophylaxe und anderen Mittelchen sehr gut geregelt. Da hat sie keinerlei Probleme mehr. Nur nachts will es sich einfach nicht mehr einstellen. Von daher bin ich bereit dieses Ding zu kaufen wenn es denn wirklich eine Chance gibt, dass es nützt.
P.s. Klar war Dein Posting Quatsch weil Du mir Dinge vorgeworfen hast die ich überhaupt nie geschrieben bzw. hinein interpretierst. Ich mag es nicht beschuldigt zu werden wenn man noch nicht einmal die Postings richtig gelesen hat, ok? ;-)
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