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Geschrieben von Millefleurs am 30.03.2011, 12:54 Uhr

@lastsnowflake

Wenn in der Schule "[..]nicht die Zeit bleibt sich ständig mit ein paar einzelnen die dauernd aus der Reihe tanzen abzutun [..], dann fände ich es traurig, denn immerhin geht es hier ja auch um Wissensvermittlung.

Sozialverhalten wird im Zeugnis auch bewertet. In manchen Ländern fließt es sogar in die Note mit ein. Somit scheint es für die Kultusminister den selben Stellenwert zu haben wie das Erlernen von Rechnen, Schreiben und Lesen.

Aber die Kinder, welche sich im Rechnen, Lesen oder Schreibn schwer tun bekommen doch auch spezielle Unterstützung. Warum denn nicht auch Kinder, die sich noch im Miteinander in Klassen- und Schulgemeinschaften noch schwer tun?

(Nebenbei: Was ist mit den vielen Kindern, welche in der Schule unangenehm auffallen, im Privaten aber ins Raster passen. Die Schule also der Verursacher ist. Sollte sich die Schule denn dann nicht auch um die Auswirkungen kümmern? Die Eltern können das in dem Fall garnicht.)

Ich glaube, dass die Schule solche Kinder vielmehr dulden als es so manche Eltern tun. Warum? Nun, weil die Eltern der Mitschüler einen Nachteil für ihr eigenes Kind sehen. Aber wovor habt ihr Angst? Ich habe ich noch keinen Schulabgänger sagen hören, dass er einen weitaus besseren Schulabschluß gemacht hätte, wenn es in der Klasse nicht so einen Zappelphilipp gegeben hätte.

Und nein, es ist für ein Kind nicht schön, ständig aufzufallen und anzuecken. Immer der Zappelheini der Jahrgangsstufe zu sein. Aber nur so kann ein Dazulernen stattfinden.

Grüße
millefleurs

 
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