Üben mit schwachen Kräften macht Talente matt & platt

Konkret hat dein Junge NICHT Schwierigkeiten mit dem LERNEN sondern mit dem UNTERRICHTETWERDEN.
Unterricht richtet nach unten, und da will er - klugerweise - nicht hin.
Wenn man als Mensch gehen kann und immer mit Krücken laufen lernen muss, verdirbt man sich die besten Fähigkeiten.
Die Sonderschullehrerin und all der andere Kram SUGGERIERT deinem Kind ständig MIT MACHT, dass er nicht gut genug ist.
Pädagogen verstehen in der Regel infolge Ausbildung nichts von SUGGESTION und sind deshalb selbst dem Geschehen HILFLOS AUSGELIEFERT.
Das verschärfen sie auch noch ständig, indem sie durch die dämliche Steigerung der bewussten Anstrengung nur die ohnedies beschränkten und für die Lösung gar nicht zuständigen bewussten Kräfte erschöpfen und frustrieren und derart in die Flucht schlagen.
Wenn ich in der neuen Ich-kann-Schule diesen unklugen Prozess umkehre, indem ich genau das anerkenne, was man zuvor getadelt und angezweifelt hat, kommen die Talente wieder zum Vorschein.
Dein Sohn hinkt NICHT TROTZ ÜBEN SONDERN WEGEN ÜBEN hinterher.
Im Ich-kann-Schule-Experiment erlebe ich immer wieder, wenn ich die Persönlichkeit stärke und mich zuverlässig für sie interessiere, können die Kinder sofort sehr viel mehr als ihnen überhaupt zugetraut wurde, und sie schaffen das ohne dass wir einen Buchstaben oder eine Zahl geübt haben.
Schau dir doch mal im Coué Brief 9 die Schlafsuggestion an und stärke damit die Talente deines Jungen - und lies im Net oder Buch Beispiele wie die Ich-kann-Geschichten.
Mit Üben, Üben, Üben macht Ihr - wie doch zu sehen ist - die Talente matt (Burnout) und platt (Depression). Sie sind schon auf dem Rückzug vor Euch und Eurer Pädagogik.
STÄRKT sie doch erst einmal gezielt und reichlich.
Dann könnt Ihr sie für Aufgaben gewinnen und Euer verspieltes Vertrauen zurückgewinnen.
Wenn das, was Ihr tut, immer schwerer geht, ist es ein totsicheres Zeichen dafür, dass IHR ALLES VERKEHRT macht.
Dann solltet Ihr aufhören, das Kind zu bedrängen und erst selber lernen, Euch etwas einfallen zu lassen, was ZIEHT.
Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe