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Geschrieben von Tine1 am 23.09.2015, 12:58 Uhr

Tochter weint und will nicht zum Schulschwimmen

naja, davon war doch aber keine rede. ich habe gelesen, dass sie gut und gerne schwimmt und die familie öfter schwimmen geht.

ich denke auch nicht, dass das fernbleiben in einem schulfach auf ein halbes jahr begrenzt ein gut integriertes kind zum außenseiter macht. oder anders: sollte ein kind nicht lieber, ganz allgemein gesprochen, etwas lassen was ihm unbehagen bereitet, zumindest etwas, das so eng mit dem eigenen körpergefühl zu tun hat, auch wenn alle anderen es mitmachen? oder sollte es über dermaßen schlechte gefühle hinwegsehen und sie überwinden, weil es kein außenseiter sein will? ich würde mein kind in ersterem unterstützen.

außerdem ist es ja nicht gesagt, dass die arz des unterri hts den anderen kindern behagt und dass nicht ggf noch weitere folgen, die ebenfalls nicht mehr mitmachen, wenn das erste kind mal soweit ist.

sollte nun tatsächlich im pathologischen sinn eine phobie vorhanden sein, sollte man das therapeutisch angehen. da hilft ein grober schwimmlehrer nicbt weiter, ganz im gegenteil. aber wie gesagt, davon habe ich auch nichts gelesen. ganz im gegenteil.

 
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