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Geschrieben von sumse am 13.03.2009, 21:03 Uhr

Haltet mal den Ball flach....

Traumatisches Ereignis, Riesenaufstand, Schulleitung informieren-übertreibt ihr nicht ein bisschen?
Zunächst einmal ist nicht klar, wie genau diese Geschichte ablief. Ich bin sehr vorsichtig geworden, seit eine Kollegin wegen einer ähnlichen Geschichte einen wahnsinnigen Trouble mit den Klassenmamas hatte (die sich genauSO gegenseitig hochschaukelten wie ihr gerade) und sich hinterher herausstellte, dass einige Dinge das Elternhaus schlicht GALSCH erreichten.
Die Methode "Schreibkonferenz" (und die Schilderung hört sich stark danach an) ist üblich und basiert darauf, gemeinsam (Gruppe) eine verbesserungswürdige Geschichte umzugestalten, so dass Schreibkriterien erfüllt werden.
Wenn nun ein Aufsatz eines Mitschülers dafür ausgewählt wurde, finde ich das nicht unbedingt fragwürdig oder gar daneben. Es kommt m.E. auf das WIE an. Wenn eine gute Kameradschaft in der Klasse herrscht und es klare Regeln gibt, dürfte das kein Problem sein. Ich selber habe es schon so gehandhabt, dass Kinder ihren Aufsatz freiwillig zur Überarbeitung in der Schreibkonferenz zur Verfügung stellen konnten-viele haben das gerne gemacht, um zu sehen, welche Tipps ihre Mitschüler ihnen geben können und wie man die Geschichte optimieren kann.
Nach und nach hat sich jeder mal gemeldet und Schwächen zeigt jeder mal, besonders, wenn die Aufsätze in der Schule geschrieben werden und nicht zu Hause mit Mamas Hilfe.
Ausgelacht wird dabei niemand und es ist werde ein traumatisches noch erniedrigendes Ereignis.

LG sumse

 
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