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Geschrieben von hase67 am 28.05.2008, 13:31 Uhr

Emfut noch mal wegen der Hortgeschichte...

... du hast unten geschrieben, dass du verunsichert warst, wie du mit dem Verhalten der anderen Mutter umgehen sollst...

Solche Situationen kenne ich von mir selbst zur Genüge, weil ich auch immer bemüht bin, möglichst sachlich zu bleiben - und vor lauter Sachlichkeit geht mir dann nicht selten mein Bauchgefühl bzw. meine erste spontane Einschätzung der Situation flöten...

Hältst du eigentlich was von Homöopathie, oder bist du da eher skeptisch? Ich habe nämlich schon bei einigen deiner Postings gedacht, dass du ein ähnlicher Konstitutionstyp sein könntest wie ich, bei mir hat "mein Mittel" in der Vergangenheit schon einige Knoten zum Platzen gebracht - allerdings nicht alle, wie du letztlich im Erziehungsforum lesen konntest ;-)

LG

Nicole

 
2 Antworten:

Re: Emfut noch mal wegen der Hortgeschichte...

Antwort von +emfut+ am 28.05.2008, 19:26 Uhr

Ich halte persönlich nicht so wahnsinnig viel von Homöopathie. Ich nehme den schweren Weg, ich mache eine Psychoanalyse *lach*.

Aber mir hat das auch schon viel geholfen - zumindest in dem Punkt, daß mir solche Situationen auffallen und ich dann einen Schritt zurück gehen kann um zu schauen, was da jetzt gerade passiert. Und meistens kann ich dann auch die Situation auflösen - aber eben nicht immer.

Trotzdem Danke für Deinen Tip,
Elisabeth.

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Ich war auch mehr als skeptisch...

Antwort von hase67 am 29.05.2008, 12:27 Uhr

... weil ich ein ziemlich rationaler Mensch bin und sonst nur wenig für Dinge zu haben, die sich nicht wissenschaftlich erklären lassen.

Ich bin damit eigentlich eher aus Verzweiflung in Berührung gekommen, weil meine Tochter im ersten Lebensjahr ziemlich schlimme Neurodermitis hatte und wir alle sehr mitgelitten haben, das dauerhafte Einschmieren mit Cortisoncreme aber erst als allerletzte Möglichkeit in Betracht ziehen wollten (eine recht aufgeschlosssene Hautärztin meine damals, ihr Eindruck wäre, dass sich das Krankheitsbild dadurch eher verfestige). So haben wir damit angefangen, und Annabelle spricht bis heute sehr gut darauf an.

Ich habe dann in eigenen Therapiestunden, die ich wegen meiner persönlichen Belastung damals genommen habe, parallel mit einer Konstitutionsbehandlung angefangen und gemerkt, dass ich vieles, was ich sonst nur über die Ratio begreifen konnte, plötzich auch emotional umsetzen konnte. Gleichzeitig habe ich mich subjektiv psychisch und körperlich besser gefühlt.

Bei der Therapie, die ich demnächst wieder anstrebe, werde ich mich wohl auch auf diese Weise unterstützen lassen. Homöopathie kann das psychologische Gespräch natürlich nicht ersetzen, aber manche Knoten lösen sich dadurch irgendwie leichter und dauerhafter...

LG

Nicole

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