zurück| Geschrieben von Sami. am 12.09.2022, 21:52 Uhr |
Bedenken: Entbindung bei neuen Covid-Regelungen
Hallöchen,
ich melde mich mal wieder mit einer Frage in die Runde:
Mein ET ist Ende September. Ich hatte bereits ein tolles Gespräch mit der ausgewählten Klinik.
Nun mache ich mir jedoch Gedanken, falls sich meine Kleine doch noch mehr Zeit lässt und erst im Oktober kommt. Mit Maske zu entbinden stelle ich mir wirklich nicht schön vor :/
Ich überlege deshalb mit Hausmitteln die Entbindung voranzutreiben aber irgendwie fühlt sich das auch doof an, meinem Kind "vorzuschreiben", wann es zu kommen hat.
Sind bei euch ähnliche Gedanken da?
Liebe Grüße
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Re: Bedenken: Entbindung bei neuen Covid-Regelungen
Antwort von BabyBoy20 am 12.09.2022, 22:11 Uhr
Mach dir nicht so einen Kopf. Als ich 2020 entbunden habe, galten extrem strenge Regeln. Während einer Geburt habe ich irgendwann einfach die Maske runtergezogen. Hat sich nie jemand darüber beschwert. So habe ich es auch von vielen anderen gehört. Und selbst wenn doch: die meiste Zeit wirst du alleine mit deiner Begleitung im Entbindungszimmer sein. Was ihr da macht, kriegt keiner mit. Lass dein Kind kommen, wann es will. Stress hilft keinem von euch
Ich wünsche dir eine ruhige Geburt. Versuch entspannt reinzugehen. Dein Körper weiß, was er wann wie machen muss. Das hat die Natur gut eingerichtet.
Re: Bedenken: Entbindung bei neuen Covid-Regelungen
Antwort von Sille74 am 13.09.2022, 7:13 Uhr
Bist Du sicher, dass die Maskenpflicht überhaupt für Gebärende gilt, also während der Geburt, in den Wehen?
Es betrifft mich nicht (mehr), aber ein KH hier aus der Region mit großer und "beliebter" Geburfsstation weist auf seiner Webseite extra darauf hin, dass mit Einsetzen der Wehen keine Maske getragen werden muss.
Bei einem weiteren KH der Region steht ebenfalls: "Schwangere tragen zur Entbindung keinen Mund-Masen-Schutz"
Ich würde da naachfraben, wenn es Dich verunsichert. Ich würde aber nicht am Geburtstermin "rummanipulieren".
Re: Bedenken: Entbindung bei neuen Covid-Regelungen
Antwort von misses-cat am 14.09.2022, 8:57 Uhr
Ich habe im Feb 21 entbunden weder unter wehen noch als der Kaiserschnitt gemacht wurde noch danach auf dem Kreißsaal ( ich war sehr durcheinander da meine kleine auf intensiv musste) musste ich eine Maske tragen, erst als ich aufs Zimmer gefahren wurde
Re: Bedenken: Entbindung bei neuen Covid-Regelungen
Antwort von Ruto am 23.09.2022, 21:47 Uhr
Ich Juli 2020 durfte ich ab Einzug in den Kreißsaal (Einleitung, d.h. es hätte sich um mehrere Tage handeln können) die Maske absetzen. War zwar keine offizielle Klinikleitlinie (überall FFP2 Pflicht eigentlich), aber das KH Personal war sich da einig.
Daher: Keinen Stress machen. Und blöd gesagt: Die Erkältungs- und ggf Coronawelle hat ja sowieso schon begonnen.
Re: Bedenken: Entbindung bei neuen Covid-Regelungen
Antwort von Romy1990 am 17.10.2022, 19:58 Uhr
Auch wenn generell wieder eine Maskenpflicht kommt gilt in den Kreißsälen im Normalfall... Die Entbindende darf die Maske nach negativem Test absetzen, Begleitperson und Personal mit Maske.
Nur ganz zu Beginn der Pandemie musste tatsächlich mit Maske entbunden werden. Inzwischen ist erkannt worden das das nicht hilfreich ist.
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