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Geschrieben von Gi.My am 23.10.2022, 22:43 Uhr

Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Hallo ;)

Ich bin gerade dabei meine Kliniktasche herzurichten und alles nötige für das Wochenbett zu kaufen.

Da ich aber keine Ahnung habe, wieviel ich von was brauche, wollte ich eure Erfahrung/Meinung hören.

Wieviel Stilleinlagen habt ihr zuvor gekauft? Habt ihr im Krankenhaus welche gestellt bekommen oder musstet ihr extra welche einpacken?

Wieviel Einweg-/Netzhösschen habt ihr zuvor gekauft? Man bekommt im Krankenhaus ja welche gestellt, aber Wieviel brauch ich für zuhause? Reichen ca. 6 Stück ? Wieviel Vliesbinden benötige ich?

Habt ihr sonst noch welche Tipps fürs Wochenbett? Was hat euch geholfen?

 
11 Antworten:

Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Tigerblume am 23.10.2022, 23:21 Uhr

Sofern Du nicht in der völligen Wildnis wohnst, würde ich von allem erstmal nur 1 Packung kaufen.

Wenn Du z.B. mit den Stilleinlagen nicht gut zurecht kommst, kannst Du dann andere kaufen und musst nicht erst noch 2 Packungen aufbrauchen. Als ich entbunden habe, gab es welche im KH.

Einwegunterhosen hatte ich zuhause nicht. Hast Du keine Waschmaschine?

Vorlagen/Binden würde ich von den "Surfbrettern" 1 Packung kaufen und dann noch jeweils 1 x Tag und 1 x Nacht normale Binden und dann mal abwarten, was Du überhaupt brauchst.

Flüssigkeitsdichte Betteinlagen (Inkontinenzeinlagen) sind kein Fehler.

Alles für die Brustwarzenpflege und Versorgung von Geburtsverletzungen kann Dir Deine Nachsorgehebamme bringen.

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Rachelffm am 23.10.2022, 23:27 Uhr

ich hatte überhaupt nicht an stilleinlagen gedacht und auch erst nach dem milcheinschuss welche gebraucht.
wenn alles glatt läuft, ist man ja am dritten tag wieder daheim und braucht sie erst dann.

ich würde noch nippelcreme und die multimam kompressen einpacken, das kann sehr hilfreich sein.

im krankenhaus hab ich "surfbretter" bekommen und zu hause dann grad mal noch eine 3/4 packung verbraucht. falls du nen blasensprung haben solltest, mach sie dir auf der fahrt schon ins höschen.

von den netzunterhosen hatte ich 4 waschbare. 2 hätten es in meinem fall aber auch getan. ich hab so riesige "oma schlüpper", da haben die surfbretter auch reingepasst.

falls du vorhast natürlich zu entbinden, füll ein paar kondome mit wasser, zuknoten und ins eisfach. bei bedarf dann draufsetzen, nicht einführen. hab ich im krankenhaus bekommen und fand das sehr angenehm, auch nach den 3 tagen auf station.

ich war auch froh, dass ich einen snackbeutel dabei hatte. um 17:30 gibts ja schon abendessen und um 8 oder so erst frühstück. gerade wenn man viel am stillen ist, braucht man einfach energie. da schmeckt die bifi nachts um 3 gleich doppelt gut und auch so, wer isst denn über 12 h lang nix??

wegen corona konnte einem ja auch keiner was bringen (hatten familienzimmer, also durfte mein mann auch nicht raus).

was ich auch vergessen hatte, eine zweite jogginghose einzupacken. die, die ich anhatte wurde durch das fruchtwasser komplett eingesaut. hatte zum glück noch ne schlafanzugshose dabei.

und das allerwichtigste wenn du wieder daheim bist: scheiß auf den haushalt! ruh dich aus und genieß die zeit mit deinem schatz!

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Cafe2go am 23.10.2022, 23:32 Uhr

Stilleinlagen hatte ich noch ein paar Packungen vom Großen da. Beim Großen hatte ich, glaube ich, nur eine Packung vorab gekauft. Ob es die im Krankenhaus gibt weiß ich nicht, ging beide Male wenige Stunden nach der Entbindung nach Hause.
Netzhosen durfte ich im Krankenhaus mitnehmen, die haben gereicht (ich schätze so ca 15 hab ich verwendet, war aber auch verschwenderisch, weil ich sie schon da hatte).
Wochenbettbinden (hatte die Samu Hartmann Classic Maxi) hatte ich bei Nummer 1 viel zu wenig und hab es jetzt bei Nummer 2 übertrieben. Gebraucht habe ich ca 110 Stk (wobei ich die ersten Tage immer 3 Stück gleichzeitig hatte, weil mir im Liegen sonst das Blut hinten Richtung Kreuz rausgelaufen ist).
Ansonsten kann ich noch MultiMam Kompressen und Lanolin-Salbe empfehlen (lustigerweise haben beim Großen die Multimam viel besser geholfen, bei der Kleinen die Lanolinsalbe).
Und Eichenrindenkonzentrat, hab das mit Wasser verdünnt und als Intimdusche nach dem Toilettengang verwendet. Obwohl ich keine Geburtsverletzungen hatte, empfand ich das als super angenehm (es tut ja trotzdem alles weh...).
Beim Milcheinschuss kann ein Topfenwickel (Quarkwickel) sehr angenehm sein.
Normalerweise trinke ich (fast) nur Wasser, zu Beginn der Stillzeit (insbesondere während des Stillens) hab ich gerne gespritzt Fruchtsäfte getrunken, das hab ich mir schon auf Vorrat organisiert.
Und Ibuprofen. Hilft bei Nachwehen und macht das Stillen erträglich.

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Meike84 am 24.10.2022, 6:17 Uhr

Guten Morgen!

In der Regel bekommst du alles was du im Krankenhaus brauchst, egal ob Stilleinlagen oder Salben, auch dort.
Netzhöschen hab ich so 10 Stück aus dem Krankenhaus mitgenommen und noch vier daheim gehabt. Hätte aber noch mehr gebraucht, weil ich die als super angenehm empfunden hab. Ist aber auch „Geschmackssache“.
Von den besagten Surfbretter (Samu Classic) hatte ich ein pack daheim und hab dann nach zwei Wochen nochmal ein Pack bei Amaz** bestellt. Kommt aber auch auf die Wochenflussmenge drauf an.

Ansonsten war ich dankbar über alle weiten Hosen, T-Shirts, Cola und Snickers Mini .

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Meike84 am 24.10.2022, 6:17 Uhr

Guten Morgen!

In der Regel bekommst du alles was du im Krankenhaus brauchst, egal ob Stilleinlagen oder Salben, auch dort.
Netzhöschen hab ich so 10 Stück aus dem Krankenhaus mitgenommen und noch vier daheim gehabt. Hätte aber noch mehr gebraucht, weil ich die als super angenehm empfunden hab. Ist aber auch „Geschmackssache“.
Von den besagten Surfbretter (Samu Classic) hatte ich ein pack daheim und hab dann nach zwei Wochen nochmal ein Pack bei Amaz** bestellt. Kommt aber auch auf die Wochenflussmenge drauf an.

Ansonsten war ich dankbar über alle weiten Hosen, T-Shirts, Cola und Snickers Mini .

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Schmetterfink am 24.10.2022, 7:26 Uhr

Ich habe im KKH alles gestellt bekommen - Netzhöschen, Vorlagen, Stillhütchen (Stilleinlagen hätte ich bestimmt auch bekommen, ich bin aber quasi die ganze Stillzeit über nie ausgelaufen und hatte die stets nur prophylaktisch drin). Fürs Wochenbett hätte ich in der Kliniktasche zumindest nichts gebraucht.

Für zu Hause hatte ich eine Packung (5 oder 6) "gute" Netzhöschen (waschbar, enger gewebt und dadurch weicher und wesentlich bequemer als die im KKH) und eine Packung Wöchnerinnenvorlagen. Wir wohnten in der letzten Schwangerschaft aber auch über einer Apotheke und selbst wenn ich Samstagmittag nach Apothekenschließung entlassen worden wäre, hätte die Packung bis Montagmittag gereicht (und notfalls gibt es ja Notfallapotheken, solange man jemanden hat, der da für einen hin fährt). Wenn man einen Partner (oder anderweitige Untestützung) hat, die man schicken kann, kann man ganz anders planen, als wenn man weiß, dass man die ersten Tage alleine zu Hause sein wird. Das kommt eben auch immer alles auf die Umstände an (bin ich alleine und wohne "idyllisch" und weiß, dass nur Mama nachmittags nach der Arbeit mal eine Stunde rein schaut, versorge ich mich im Zweifel im Voraus doppelt mit allem und verschenke/verkaufe im Anschluss weiter, falls etwas übrig bleibt).

Im Wochenbett hat mir geholfen, Wochenbett zu machen. Also mir die Ruhe anzutun und nicht nach drei Tagen den Haushalt zu schmeißen und ellenlange Spaziergänge zu machen. Die ersten zwei/drei/vier Wochen darf man es durchaus mal ruhig angehen lassen und dem neuen Leben Zeit geben, sich wieder einzuspielen.
Ja, es gibt immer Gründe, warum das nicht geht (ältere Geschwister, Hausbau, keine Unterstützung...), aber man darf sich das Leben leichter machen. Es kann mal zwei Wochen TK geben (oder Tüte oder Lieferdienst oder Nudeln mit Tomatensauce), das Bad darf runde Ecken haben oder Zahnpastaspritzer auf dem Spiegel und wenn den Besuch die Wollmäuse stören, darf er selbst zum Staubsauger greifen. Davon stirbt in der Regel niemand.
Es gibt natürlich Frauen, die direkt nach der Geburt wieder absolut fit sind. Jeder kennt sich ja selbst am besten. Aber wenn man nicht nach sechs Stunden schon wieder Bäume ausreißen will (v.a. vielleicht nach einer ungeplanten Sectio), dann muss man das auch nicht. Keine Scheu haben, einfach mal "Nein" zu sagen (z.B. auch zu Besuch), sondern einmal wirklich auf sich selbst zu hören und nicht zu versuchen, einen guten Eindruck zu machen oder zu versuchen, die Ansprüche anderer zu erfüllen. Man muss frisch entbunden einfach keine Fenster putzen, nur weil die Schwiegermutter (oder die Kollegin oder die Nachbarin) kommt. Man darf sich auch einfach mal ein paar Tage mit Kind aufs Sofa vor Netflix kuscheln.

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Fantasielos am 24.10.2022, 7:34 Uhr

Ich habe gar keine Stilleinlagen gekauft. Meine Hebamme hat mit verschiedene Proben mitgebracht und empfohlen erstmal auszuprobieren, was ich mag und ob ich die überhaupt brauche. Mein Favorit waren die von Lansinoh. Aber da habe ich die ganze Stillzeit über vielleicht 1,5 Packungen gebraucht. Beim Großen brauchte ich die damals gar nicht.

Netzhöschen hatte ich gar keine. Ich hatte nur bequeme Oma-Schlüpfer/Pantys in schwarz.

Vliesbinden hatte ich von Strampelpeter. Da durfte ich die Packung aus dem KH mitnehmen. Jede Patientin hat eine neue Packung bekommen und der Rest wäre sonst weggeschmissen worden. Von dieser Packung habe ich hier immer noch gut 1/3 liegen. Ich hatte allerdings einen KS und deswegen nicht so starken Wochenfluss.

Nimm genug Wechselkleidung mit. Ich habe im Wochenbett sehr stark geschwitzt und teilweise 2x am Tag geduscht.
Ansonsten ist eine gute Sportflasche vielleicht auch etwas. Ich hatte beim Stillen immer einen Mörderdurst, aber nur eine Hand frei...

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Monroe am 24.10.2022, 9:34 Uhr

Netzhöschen habe ich gar nicht gekauft. Ich fand die für Zuhause ziemlich unpraktisch.
Stilleinlagen bräuchte ich auch erst nach ein paar Tagen, als der Milcheinschuss kam. Es schadet natürlich nicht, wenn du dir welche mit ins KH nimmst.
Was du auf jeden Fall mitnehmen solltest, sind ein paar Snacks. Ich wäre ohne im KH sonst verhungert.

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von Liam7403 am 24.10.2022, 11:08 Uhr

Netzhöschen hatte ich gar keine. Als der Wochenfluß noch schlimmer war, benutzte ich Inkontinenzeinlagen, die sind saugfähiger, nach ein paar Tagen reichten normale Binden.

Stilleinlagen bekamen wir im Krankenhaus, für Zuhause würde ich auch nur ein Päckle kaufen.

Frag jemanden, der schon dort war, ob man auch Handtücher gestellt bekommt. Wir bekamen täglich neue Handtücher und ein Badetuch. Waschlappen bekamen wir auch gestellt.

So viel war das gar nicht, was ich einpacken mußte.
Kommt ja auch darauf an, wie lange man dort bleiben muß.

Die Kleidung für die Heimfahrt fürs Baby brachte mein Mann mit. Ich legte Zuhause alles fertig in das Tragerle und er brachte es am Entlassungstag mit.

Wenn ich mir diese Listen im Internet (oder Zeitschriften) anguck, die Hälfte davon war sinnlos. Beim ersten Kind hatte ich viel zu viel eingepackt.

- Hygieneartikel, da weiß man ja was man braucht
- Still-BH
- Nachthemden (Schlafanzüge sahen sie bei uns nicht gerne, auch keine Jogging- oder Hausanzüge, es sollte Luft rankommen)
- Für kurze "Rundgänge" T-Shirt, Shirt und Leggings)
- Hausschuhe
- Socken
- Unterwäsche für die Heimfahrt (im KH bekam man sie gestellt, die sexy Netzhösle)
evt. was zu lesen, Strickzeug (oder was man sonst gerne macht),
- Ladegerät fürs Handy
- Kopfhörer für den Radio oder TV (ich mochte diese 2 Euro-Kopfhörer vom KH nie)

Wenn ich was vergessen hatte, brachte es mein Mann mit.

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von MarcelineCH am 24.10.2022, 12:27 Uhr

Also „Surfbretter“ hatte ich 2 Packungen für Zuhause gekauft und noch 1+ angebrochene vom Krankenhaus mitbekommen.
Netzunterhosen brauchte ich zuhause nicht, hab normale Unterhosen getragen.
Stilleinlagen hab ich nie benutzt, ist mir immer verrutscht.
Einige Dinge habe ich noch von der Nachsorgehebamme bekommen, z.B. Purelan Creme, solche Pflaster für die Brustwarzen und Zinnhütchen. Das braucht aber natürlich nicht jede.
Fürs Krankenhaus empfehle ich dir, genug T Shirts mitzunehmen. Ich habe nach der Entbindung unglaublich stark geschwitzt und habe pro 24 Stunden etwa 4-5 Shirts benötigt. Obwohl es im März nicht gerade heiss war.
Wenn etwas fehlt ists jedoch sicherlich nicht schlimm, dein Partner kann dir das Fehlende von Zuhause bringen…

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Re: Wieviel von was? Wochenbett/Kliniktasche?

Antwort von auf der Reise am 25.10.2022, 22:19 Uhr

Tip: Jetzt aussuchen, aber kurzfristig kaufen. Dann kannst Du, was Du gar nicht brauchst, nach Geburt zurückgeben. Du weißt ja noch gar nicht, wie stark Dein Wochenfluß ist. Ich habe z.B. zu Hause nur ganz normale Vorlagen benutzt. (Die Riesenteile der Klinik fand ich zwar wegen der Geburtsverletzungen anfangs angenehmer - aber deswegen eine ganze Packung? Nein danke.) Notfalls kannst Du Dir ja auch drei Riesenteile aus der Klinik mitnehmen für zu Hause - und damit überbrücken, bis Dir jemand das kauft, was Du dann wirklich haben willst.
Einweghosen o.ä. habe ich zu Hause natürlich nicht benutzt.

Stilleinlagen: Überleg Dir, ob Du nicht Mehrweg-Einlagen benutzen willst / kannst. Mit denen würde ich anfangen. Nur wenn die nicht reichen, steig auf andere um. (Und dann kannst Du die Mehrweg-Einlagen immer noch verschenken.) Damit bist Du also anfangs nach der Geburt versorgt - und in der Zwischenzeit kann Dir Partner / Familie / Freundin etwas anderes kaufen, wenn Du weißt, was Du stattdessen willst.

Wochenbett-Tips: Geh nach Deinem eigenen Gefühl. Laß Dir nicht einreden, daß Du aus Watte bist, daß Du Dich wahnsinnig vorbereiten mußt, daß diese Zeit so suuuper-toll sein muß (dann bist Du vermutlich enttäuscht), daß Du viele Leute zu Besuch haben sollst, daß Du keinen sehen darfst usw. Für jeden ist sie anders, und das ist in Ordnung. Wenn Du eine Hebamme hast, ist das prima. (Und sonst geht es auch.) Das einzige, was sehr wahrscheinlich ist - daß Du übermüdet sein wirst und chaotische Nächte bekommst. Und wenn die Stimmung tagelang immer wieder sehr mies wird, sprich mit Hebamme oder Arzt, ob Du eine Wochenbettdepression hast.
Achja, ich hatte Stillprobleme, damit hatte ich nicht gerechnet. Solltest Du so etwas haben, such Dir schon im Krankenhaus Hilfe (am besten Hebammen - Krankenschwestern haben oft weniger Geduld, wollen früher zufüttern), frag nach einer Milchpumpe (um die Produktion anzuregen, falls Dein Kind das nicht macht) usw. Oft reicht das sogar fürs Vollstillen... ansonsten verbessert es wenigstens die "Produktion". ;-)

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