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Geschrieben von Philomena0303 am 07.01.2020, 17:48 Uhr

Was tun?

Hallo zusammen,
ich weiß aktuell nicht mehr was ich tun soll. Mein Mann liegt seit einem Unfall vor bald 6 Wochen im Koma. Ich halte hier die Stellung bei den Kindern und einen Job habe ich auch. Nun hatte ich früher schon mal Problene mit Depressionen, aber die letzten Jahre ging es eigentlich ganz gut. Bis jetzt. Seit dem Unfall bin ich nicht mehr ich selbst. Ich schleppe mich durch den Tag, irgendwie, aber ich merke dass es immer schlimmer wird und der Punkt kommen wird wo nichts mehr geht. Mein Arzt möchte, dass ich sofort in die Klinik gehe, er sagt ich habe eine sehr schwere Depression. Nur geht das ja gar nicht, wo soll ich mit den Kindern hin? Die Kleine könnte ich wohl mitnehmen auf eine Mutter-Kind-Station...aber der Große ist schulpflichtig und muss natürlich weiter zur Schule. Großeltern sind zu alt, die schaffen das nicht (bzw. sie wollen auch nicht, das mal nebenbei). Ich weiß nicht mehr weiter. Dazu kommt der Druck wieder in die Arbeit zu müssen irgendwann, kann ja nicht ewig krankgeschrieben sein. Was würdet ihr machen?

 
24 Antworten:

Re: Was tun?

Antwort von zwergchen84 am 07.01.2020, 17:56 Uhr

Wäre es möglich, den Grossen in eine Betreuung auf Zeit zu geben? Sowas wie Kurzzeitpflege? Damit du in die Klinik kannst, denn so kann es nicht weiter gehen. Du hast doch deine Mäuse und wenn du jetzt ebenfalls zusammenbrichst, haben die zwei gar keinen mehr. Dann fällt der einzige Halt weg, den sie noch haben...

Fühl dich mal ganz doll gedrückt!

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 07.01.2020, 18:00 Uhr

Danke. Das macht es ja so schlimm und das erzeugt eben auch den Druck - dass ich weiß, dass meine Kinder sonst niemanden mehr haben. Wegen einer Kurzzeitpflege werde ich mich erkundigen...wobei ich halt große Angst habe, dass ich ihn dann nicht zurückbekomme und man mir evtl. die Kleine auch noch wegnimmt, mit der Begründung, dass ich ja psychisch krank sei (was ja leider auch stimmt).

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Re: Was tun?

Antwort von Julia+Christopher am 07.01.2020, 18:08 Uhr

1. Es gibt Kliniken in denen auch schulpflichtige Kinder mitbetreut werden.

2. Kann der Große vielleicht für nein paar Wochen zu einem Freund? Wir hatten das im Bekanntenkreis schon und bei uns war es auch schon in Diskussion, das ein Freund von unserem nSihn vorübergehend zu uns kommt. Ich weiß das scheint eine große Bitte, aber nur wer fragt gewinnt.

3. Bist du derzeit in ambulante Behandlung. Ansonsten schau, dass du in der Klinikmain deinem Mann vom Sozialdienst eine Psychologin zur Seite gestellt bekommst.

Alles Gute für deinen Mann und dich.

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Re: Was tun?

Antwort von nachbarn am 07.01.2020, 18:20 Uhr

habt Ihr Patentante Patenonkel die euch helfen können ? würde denn eine Kur mit den Kindern etwas bringen? der große muss ja zur Schule wegen Schlpflicht..

ich hoffe du finderst eine Lösung , Familiehilfe? ich wünsche dir viel Kraft
und ich hoffe du bekommst Hilfe für Dich und deine Kinder..

alles gute auch für deinen Mann ...

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Re: Was tun?

Antwort von zwergchen84 am 07.01.2020, 18:32 Uhr

Es stimmt noch(!). Du willst diesen Zustand doch ändern und brauchst dafür Hilfe.
Sprich mit dem Jugendamt. Dein Mann liegt im Koma und ich glaube kaum, dass sie dir die Kinder dann zusätzlich wegnehmen würden.
Einer Familienhilfe, die dich nach dem Aufenthalt noch coacht und dir mit dem Umgang der Kinder hilft, würde ich ebenfalls erfragen.

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Re: Was tun?

Antwort von u_hoernchen am 07.01.2020, 18:32 Uhr

Fühl dich erst einmal ganz doll gedrückt, so eine furchtbare Situation wünscht man niemandem.

Wegen der Kinderbetreuung: Scheue dich bitte nicht, Freunde oder Paten oder andere zu fragen. Die Hilfsbereitschaft ist viel größer, als du denkst.

Wir hatten auch vor einiger Zeit einen Schulfreund unseres Sohnes quasi bei uns wohnen, weil die Mutter längere Zeit im Krankenhaus war. Das ist überhaupt kein Problem, wir haben das fast nicht gemerkt, aber für die Mutter war es eine Riesenentlastung. Aber die Freunde müssen natürlich wissen, wie es dir geht, damit sie Hilfe anbieten können.

Lass Dir helfen und nimm Hilfe an. du kannst und musst das nicht alleine schaffen! Wo wohnst du denn?

Ulrike

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Re: Was tun?

Antwort von marzipanelfe am 07.01.2020, 18:33 Uhr

hallo,
das ist sehr viel fuer euch.

wie alt ist dein grosser denn?

du brauchst auf jedenfall hilfe. es gibt auch tageskliniken. ich weiss aber nicht. wie schnell du da einen platz bekommen kannst.
gibt es bei euch vereine, die awo oder die kirche wo man fragen koennte nach hilfe ?

du bist eine gute mutter, denn du bist bereit dir selbst zu helfen und das hilft deinen kindern.
du bist durch die schlimme situation in diese lage gekommen. und willst da wieder raus.
ich kann verstehen das der schritt zum jugendamt dir schwer faellt, aber wenn du zusammenbrichst. dann machst du das nur schlimmer.
es gibt wohngruppen, kurzzeitpflegen.
such erstmal das gespraech mit ihnen. du entscheidest.

ich schicke dir ganz viel kraft, den mut weiter euren weg zu gehen und fuer deinen mann gesundheit. hoffnung.

alles liebe fuer euch.

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 07.01.2020, 18:55 Uhr

Danke, du hast bestimmt recht und man muss sich trauen um Hilfe zu bitten. Leider sind wir hier familientechnisch ziemlich isoliert, weil mein Mann damals drauf bestanden hat für den Job quer durchs Land zu ziehen. Das rächt sich jetzt natürlich, wenn man ehrlich ist. Wir wohnen in der Nähe von München, die Family ist fast komplett in NRW. Ich könnte evtl. meinen Bruder fragen, ob der Große für ein paar Wochen bei ihnen leben könnte (sie haben drei Kinder und die Frau ist zuhause und hat schon öfter gesagt, dass sie ein viertes auch noch durchkriegen würden). Allerdings würde das ja einen Schulwechsel bedeuten, was vermutlich auch nicht mal eben so geht für ein paar Wochen. Hm...muss noch mal in mich gehen, vielleicht fällt mir noch was ein.

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Re: Was tun?

Antwort von HSVMarie am 07.01.2020, 19:24 Uhr

Hast du keine Freundin da wo du jetzt lebst, die du fragen könntest? Oder eine nette Familie von einem Schulfreund deines Kindes?

Ich habe mal ein paar Wochen bei meiner besten Freundin gewohnt, weil meine Mama (alleinerziehend) ins Krankenhaus musste.

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Re: Was tun?

Antwort von marzipanelfe am 07.01.2020, 19:41 Uhr

ich schreib dir nochmal.

wie alt ist denn dein sohn? bis zum 12 lebensjahr kannst du ihn mitnehmen.

es ist eigentlich kein problem einen gast-schulantrag zu stellen. es ist eine besondere situation.
wenn man zur kur oder mehrere wochen in die reha faehrt. ist das auch problemlos moeglich. da duerfen die kinder auch in die normale schule am ort gehen.

sprich mit deiner familie und mit der schule.
das waere eine tolle loesung. und ich wuensche euch viele helfende haende. die deinen sohn nehmen und das auch alles drumherum klappt.......

nimm bis dahin gespraeche im kh haus wahr. die haben seelsorger und andere hilfs-optionen.
manchmal ist es einfacher. bei fremden menschen einfach alles raus zu lassen.......

alles gute

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Re: Was tun?

Antwort von Philo am 07.01.2020, 19:43 Uhr

Hallo Philomena (ich heiße auch Philomena),
wenn ich mit meinem chronsich kranken Kind zur REHA fahre, kann ich für zweites Kind eine Haushaltshilfe beantragen (wenn es nicht mit der Familie zur REHA kommen kann / soll).
Ich würde meine Krankenkasse fragen.
Und - meine Schwester, auch mit Familie - lag letztes Jahr auch in der Klinik. Da hatte der Mann unbezahlten Urlaub genommen und ist zu Hause geblieben, die KK hat den finanziellen Ausfall anteilig übernommen (wie Krankengeld).
Hast Du jemanden, der das über die KK übernehmen könnte, also nicht umsonst, sondern vergütet?
Ich wünsche Dir viel Kraft und Deinem Mann baldige Genesung
Liebe Grüße,
Philo(mena)

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 07.01.2020, 19:47 Uhr

Es ist mir etwas peinlich, aber wir sind recht isoliert...irgendwie tu ich mich nicht so leicht Kontakte zu knüpfen und mein Sohn wohl auch nicht. Klar, es gibt Nachbarn, mit denen man sich unterhält, wenn die Kinder draußen spielen, aber richtige Freunde sind das nicht. Da käme ich mir mit so einer großen Bitte sehr dreist vor. Eine gute Freundin habe ich hier, aber sie ist grade schwanger und hat noch dazu zweijährige Zwillinge...da geht nichts. Ach Mann....ich muss noch mal in Ruhe nachdenken. Hatte irgendwie gehofft, dass die Medis vom Psychiater schnell anschlagen und ich es dann schaffe, aber man ist halt doch keine Maschine :(.

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 07.01.2020, 19:56 Uhr

Danke, das wusste ich nicht, dass das mit der Schule geht. Ich werde mich informieren. Es wäre in der Tat die beste Lösung, wenn mein Sohn (7) zu meinem Bruder könnte. Seine Cousins würden ihn sicher gut ablenken und meine Schwägerin hat mir vorhin am Telefon versichert, dass sie ihn gerne für eine Weile aufnehmen würden (er hätte dort sogar ein eigenes Zimmer, sodass er den Kindern nichts "wegnehmen" würde). Ich werde das weiter verfolgen, danke nochmal!

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 07.01.2020, 20:00 Uhr

Danke auch dir! Ich werde jetzt erst mal versuchen das mit meinem Bruder hinzukriegen, weil ich denke, dass das für meinen Sohn die am leichtesten verträgliche Lösung wäre. Haushaltshilfe ist auch ein guter Tipp, aber ich hab ja das Problem dass ich komplett über Nacht weg wäre und sonst ist da ja niemand bei uns zuhause. Trotzdem danke für die Infos!

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Re: Was tun?

Antwort von schneeziege08 am 07.01.2020, 20:53 Uhr

Du hast ja schon ein paar gute Hinweise bekommen. Das einzige was ich unbedingt noch ergänzen möchte: Den Druck bezüglich der Arbeit würde ich erstmal ausblenden. Wenn du krank bist, bist du krank. Und das kannst du auch nicht einfach "umentscheiden".

Ich denke das bisschen Energie, das du jetzt noch erzwingen kannst, brauchst du unbedingt für deine Kinder und dich selbst, damit dann hoffentlich in der Zukunft für euch wieder ein Licht am Ende des Tunnels sein kann!
Wenn die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers ausläuft, zahlt ja die Krankenkasse eine Art gekürztes Gehalt. Einige Krankenkassen bieten im Internet Krankengeldrechner an, mit deren Hilfe man die Höhe dieses Krankengelds berechnen kann.
Wenn ihr damit einigermaßen über die Runden kommt, solltest du das Thema Job erstmal ausblenden, um wenigstens an einer Stelle etwas Druck rauszunehmen.

Außerdem würde ich mich auch dringend an irgendeine Beratungsstelle (Caritas etc.) wenden und NICHT versuchen jetzt alles alleine zu regeln. Die können dich mit ihrer langjährigen Erfahrung unterstützen und das ist auch eine Entlastung, wenn man nicht mühsam alles erst selbst herausfinden muss.
Ich bin sicher, es wird irgendeine gute Lösung für dich und deine Kinder geben!

Ich wünsche euch alles Gute!

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 07.01.2020, 21:08 Uhr

Danke dir! Ja, das mit der Arbeit stimmt schon, ich versuche ja, das auszublenden. Habe halt ein starkes Verantwortungsgefühl und will die Kollegen nicht hängen lassen. Aber sicher ist das jetzt zweitrangig. Was das Geld betrifft, so muss ich mir zum Glück zumindest die nächsten Monate keine Sorgen machen, da abgesehen von meiner Lohnfortzahlung/Krankengeld ja auch für meinen Mann Krankengeld kommt (Lohnfortzahlung läuft jetzt aus). Wie das dann langfristig wäre, im Fall der Fälle, da denke ich lieber noch nicht drüber nach.

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Re: Was tun?

Antwort von sara31 am 07.01.2020, 21:28 Uhr

ohne alle anderen gelesen zu haben:
habt Ihr eine psychiatrische Tagesklinik? Die ist nur von morgens bis nachmittags, so dass Du dann wieder bei den Kindern sein kannst. Ich kann mir vorstellen, dass Du auch ab und zu zu Deinem Mann möchtest.

Dass Du in so einer Situation wieder in eine Depression fällst, ist total verständlich.

Wie schläfst Du? Schlaf ist a und o. Falls Dein Arzt Dir Medikamente vorgeschlagen hat (am besten bitte keine Bennos), dann nimm sie. Es ist nur für eine begrenzte Zeit. Nimm einen Tag nach dem nächsten. Arbeit ist im Moment kein Thema. Ja irgendwann gehst Du zurück. Aber noch nicht. Mach dir bitte darum jetzt keinen Kopf.

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Re: Was tun?

Antwort von Elchkäfer am 07.01.2020, 22:34 Uhr

Hallo Philomena0303,

das ist ja wirklich eine sehr schwierige Situation für dich und deine Kinder.
An welche Art Klinik denkt dein Arzt?
Psychiatrie oder Psychosomatik, weißt du das?
Liebe Grüße!

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Re: Was tun?

Antwort von Mutti69 am 08.01.2020, 7:12 Uhr

Bist du denn bei einem Facharzt für Psychiatrie? Ich hoffe, das läuft nicht (nur) über den Hausarzt.
Nimmst du bereits Medikamente?
Und wäre eine Tagesklinik keine denkbare Option?

Ich wünsche dir alles Gute! Deinem Mann natürlich auch! Rasche und vollständige Genesung!

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Re: Was tun?

Antwort von QueenMum am 08.01.2020, 10:10 Uhr

Es gibt Kuren wo du beide Kinder mitnehmen kannst und das Große in die Schule kann. Dies wird dann vor Ort mit der Schule abgesprochen und gut ist. Ist z.B. bei Diplomaten Kindern ähnlich. Schulpflicht heißt ja nicht das es an einen Ort gebunden ist. Dafür müsste dir die KK weiterhelfen können.Die Arbeit sollte dir erstmal egal sein, denn es bringt nichts wenn du irgendwann umfällst und keiner mehr für die Kinder da ist.

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 08.01.2020, 13:08 Uhr

Soweit ich verstanden habe eine Psychiatrie.

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 08.01.2020, 16:00 Uhr

Danke! Ja, ich bin bei einem Psychiater. Nehme Antidepressiva und für Notfälle hat er mir was Starkes zur Beruhigung verschrieben. Letzteres nehme ich aber nach einmaligem Test nicht mehr, da ich voll neben der Kappe war (Kinder...). Ob eine Tagesklinik eine Option wäre muss ich prüfen. Aber wahrscheinlich nicht, da die Kinder nicht lang genug betreut sind. Ich verfolge jetzt erst mal das mit meinem Bruder, vielleicht klappt das ja.

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Re: Was tun?

Antwort von Philomena0303 am 08.01.2020, 16:02 Uhr

Mein Arzt meinte eine Kur wäre "zu wenig" in meinem momentanen Zustand, trotzdem danke für den Tipp!

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Re: Was tun?

Antwort von Elchkäfer am 09.01.2020, 0:24 Uhr

Hallo nochmals,
ja, das ist in der Tat wahrscheinlich schwieriger eine Klinik für Psychiatrie mit Sohn als Begleitmöglichkeit zu finden als eine für Psychosomatik. Aber Frage doch Mal bei der Krankenkasse nach.
Außerdem ist ja eine psychosomatische Reha nach der Psychiatrie keine schlechte Idee, auch hier kannst du jetzt schon Adressen anfragen (dann wahrscheinlich eher beim Rententräger). Hast du mit deinem Sohn schon gesprochen? Wie steht er denn dem Aufenthalt bei deinem Bruder gegenüber?
Viel Kraft!

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