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Geschrieben von Anuschka1978 am 13.06.2020, 11:12 Uhr

Was soll ich machen?

Ich möchte gerne mein Eigentum wieder, der Ausleiher meldet sich aber nicht mehr.

Genauer gesagt, es geht um eine ehemalige Arbeitskollegin, die am letzten Tag der Probezeit (Ende Februar) überraschend mit sofortiger Wirkung gekündigt wurde. Ihr hatte ich Wochen vorher ein Fachbuch aus meiner Studienzeit ausgeliehen.

Jetzt möchte ich es gerne wieder, aber auf meine Nachrichten wird seit Wochen nicht reagiert. Ich habe angeboten es abzuholen, sie sollte es in meinen Briefkasten werfen, etc.

Es geht nicht um große Materielle Werte (neu ca 30€) aber es sind halt auch persönliche Notizen im Buch und halt Erinnerungen damit verbunden.
Ich kann verstehen, dass sie mit „uns“ nichts zutun haben will. Sie ist gekündigt worden, weil es wohl sehr unschöne und nicht vertretbare Vorfälle gab. Was genau passiert ist, wissen wir nicht.

Vielleicht sollte ich ihr schreiben, dass ich zum 1.8 gekündigt habe?!

Was würdet ihr machen?

 
16 Antworten:

Re: Was soll ich machen?

Antwort von noah220819 am 13.06.2020, 11:33 Uhr

Weißt du, wo sie wohnt? Ich bin ja dann von der Fraktion, die dann einfach unangemeldet mal vor der Tür steht und die Herausgabe fordert.

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Anuschka1978 am 13.06.2020, 11:37 Uhr

Leider nein, hätte ich sonst auch schon gemacht.

Ich könnte evtl die Straße rausbekommen

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Summer80 am 13.06.2020, 11:37 Uhr

Wie hast du denn Nachrichten geschrieben? Über WhatsApp? Hast du eine Bestätigung, dass Sie die Nachrichten gelesen hat? Hast du zwei Häkchen bzw zwei blaue Häkchen? Wenn du nur ein Häkchen hast, hat sie die Nachricht noch gar nicht bekommen. Hat dich vielleicht gegebenenfalls sogar blockiert.

Ich würde ihr ja noch einmal schreiben und klar machen, wie wichtig dir dieses Buch ist. Du kannst ja auch gerne mit reinschreiben, dass es dir sehr leid tut, dass sie gekündigt worden ist, aber du nichts dafür kannst. Wenn du nicht weißt, ob Sie die Nachrichten überhaupt liest, würde ich anrufen. Oder vorbeifahren. Wenn du sie nicht an triffst, einen Zettel in den Briefkasten werfen. Mit deiner Adresse und der Bitte, dass wenn sie keinen Kontakt zu dir haben möchte, sie dir das Buch doch bitte schicken oder in den Briefkasten werfen soll.

Du könntest natürlich wenn alles nichts bringt, härtere Geschütze auffahren. Vielleicht hast du einen befreundeten Anwalt, der dir ein offiziell Aussehen des Schreiben aufsetzt und nach Paragraph XYZ auf die Herausgabe des Buches besteht mit einer Frist. Also nicht wirklich zum Anwalt gehen und nicht offiziell irgendetwas tun, sondern einfach von einem befreundeten Anwalt ein inoffizielles Schreiben aufsetzen lassen, das nur offiziell aussieht. Dann wäre natürlich aber euer Verhältnis zueinander auf jeden Fall beendet.

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Anuschka1978 am 13.06.2020, 11:55 Uhr

Ich habe über WhatsApp geschrieben, es waren zwei Haken, aber halt nicht blau

Geblockt, hat sie mich noch nicht, da ich ihr Profilbild noch sehen kann.

Schreiben, dass Es mir leid tut, dass sie gekündigt wurde wäre geheuchelt. Da ich das, was ich weiß, warum sie gekündigt wurde auch nicht vertreten kann. Es hat was mit Schutzbefohlenen und Arbeitszeitbetrug zu tun.

Leider weiß ich nicht, wo sie wohnt und kann somit ihr auch keinen Brief schreiben. Mein Arbeitgeber darf mir ja nicht die Adresse geben.

Die weiß aber wo ich wohne

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von kleineTasse am 13.06.2020, 11:58 Uhr

Hinfahren!

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Summer80 am 13.06.2020, 11:59 Uhr

... wie ist das denn bei deinem Arbeitgeber geregelt? Er klein und familiär oder ist es groß mit eigener Personalabteilung? Wenn es klein und familiär ist könntest du vielleicht einen Brief schreiben und diesen geschlossen bei jemandem in deiner Firma abgeben, der die Adresse kennt. Dass dieser dann die Adresse drauf schreibt, es mit der restlichen Firmenpost einwirft und du gibst einfach das Geld für die Briefmarke mit. Oder klebst schon eine Briefmarke drauf. So müssen sie dir die Adresse nicht geben, du kannst aber trotzdem per Brief in Kontakt treten?

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Anuschka1978 am 13.06.2020, 12:02 Uhr

Ich habe die Adresse nicht

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Anuschka1978 am 13.06.2020, 12:05 Uhr

Wir sind ein sehr großer Arbeitgeber. Aber ich frage meine Leitung, ob sie einen Brief an die weiterleiten würde. Ich überlege ob ich das Porto für die Buchsendung mit schicke

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Mörchen17 am 13.06.2020, 12:14 Uhr

Nein, das würde ich nicht tun. Es wäre Sache Deiner ehemaligen Kollegin, das Buch zurückzugeben. Es spricht Bände, dass sie sich darum überhaupt nicht zu kümmern scheint, und wenn sie auch noch Mist bei Euch in der Firma gebaut hat, würde ich nicht davon ausgehen, dass sie das Buch zurückgeben wird, auch nicht auf einen Brief hin. Da noch Porto für eine Buchsendung, die Du höchstwahrscheinlich nie erhalten wirst, zu investieren finde ich deutlich zuviel des Guten.

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Anuschka1978 am 13.06.2020, 12:41 Uhr

Ich befürchte auch, dass ich das Buch abschreiben kann

Ich weiß, dass es noch ein Gespräch mit höheren Distanzen geben wird. Vielleicht kann man ihr bei Mitteilung des Termin auch sagen, dass sie dorthin das Buch mitbringen soll?!

Ich will die Hoffnung nicht aufgeben.

Ich werde sie heute auch noch bei Facebook anschreiben

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von Fru am 13.06.2020, 13:11 Uhr

Immer dieses ziellose schreiben, Ruf doch einfach an und kläre das in einem Gespräch...

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von bea+Michelle am 13.06.2020, 13:16 Uhr

Ich schließe mich Fru an. Ruf sie an. Evt mit unterdrückter Nummer.

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von chrissicat am 13.06.2020, 15:01 Uhr

Ich bin auch für anrufen.

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Whatsapp-Anruf

Antwort von Butterplätzchen am 13.06.2020, 17:48 Uhr

Ambesten wenn sie gerade online ist (daskann man in Whatsapp einsehen, wenn die Person das nicht deaktiviert hat).
würde nihct rumlabern. Sondern sagen: "Das ist MEIN Buch und ich will das wiederhaben. Ich habs Dir nicht geschenkt und das weißt du."
Bloß nicht zu Kreuzte kriechen. Oder sich gar entschuldigen.

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von starlight.S am 13.06.2020, 19:55 Uhr

Gut, dass das jetzt noch kam... ich dachte grade die ganze Zeit, warum rufst du nicht an? Notfalls immer wieder oder mit anderen Handys, wenn dir das Buch wichtig ist, würde ich so lange nerven, bis sie es rausrückt... und wenn du sie ständig nervst mit anrufen, ist es irgendwann einfacher es rauszurücken, wenn sie es denn noch hat.

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Re: Was soll ich machen?

Antwort von kaempferin am 13.06.2020, 20:39 Uhr

Also ich die Vor-/Ratschläge des/der Benutzers/in Summer80 am besten:

https://www.rund-ums-baby.de/forum/Was-soll-ich-machen_5432057.htm



Aber das finde ich noch viel besser und effektiver:

"Du könntest natürlich wenn alles nichts bringt, härtere Geschütze auffahren. Vielleicht hast du einen befreundeten Anwalt, der dir ein offiziell Aussehen des Schreiben aufsetzt und nach Paragraph XYZ auf die Herausgabe des Buches besteht mit einer Frist. Also nicht wirklich zum Anwalt gehen und nicht offiziell irgendetwas tun, sondern einfach von einem befreundeten Anwalt ein inoffizielles Schreiben aufsetzen lassen, das nur offiziell aussieht. Dann wäre natürlich aber euer Verhältnis zueinander auf jeden Fall beendet."

Für den schlimmsten Fall, denn noch lange nicht jeder hat "zufällig" einen befreundeten Anwalt. Aber hast Du eine Rechtsschutzversicherung? Das wäre natürlich optimal für solche Fälle.

Schon echt hammermäßig, wie manche Leute drauf sind und was die meinen, sich alles erlauben zu können.

Und weil so viele Dir hier vorschlagen, "einfach" anzurufen: Tja, wenn dann auch nur die Person auch wirklich drangehen würde und sich nicht immer nur die doofe und olle Mailbox melden würde (was ich hier sehr stark befürchte). Denn auch bei weitaus weniger oder nicht prekären Fällen wie in diesem meldet sich doch heutzutage sehr oft nur dieses olle Dingen - und gerade dann, wenn man es gerade nicht brauchen kann. Und das macht mich dann auch immer rasend!

Und hinfahren - auch wenn Du die Straße nicht weißt - wohnt die denn weit weg von Dir? Denn wenn Du dann auch noch Sprit verdonnern und ca. 30 Minuten fahren müsstest, wäre das ja auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Von daher würde ich es so machen, wie Dir Summer80 in ihren beiden Beiträgen geraten hat. Also es erst mal in Gutem versuchen und wenn sie dann nicht reagiert, einfach sofort andere Saiten aufziehen. Ich wäre da echt rigoros und würde nicht mehr lange fackeln.

Kannst ja dann mal, wenn Du magst, berichten, ob Du irgendeinen Erfolg diesbezüglich verzeichnen kannst und wie das ganze schlussendlich ausgegangen ist. Denn das würde mich schon sehr interessieren.

Und Dir viel Erfolg und Glück dabei.

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