Rund-ums-Baby-Forum

Rund-ums-Baby-Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Blaue Libelle am 17.01.2018, 14:07 Uhr

Viele Fragen und Problem

Hallo, Ich bin gerade etwas ratlos / durch einander. Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich. Erst mal paar Infos vor Weg: Meine kleine Maus ist in der 38+4SSW (2380g und 45cm) per geplanten Kaiserschnitt zur Welt gekommen. Dafür gab es einige Gründe ( Wachstums Stop, an sich zu klein, vorher entwickelt Präklamsie). Alleine dieser Zustand machte mich Gefühlsmäßig ziemlich fertig vor und nach der Geburt ( jetzt sogar immer noch). Ich habe deswegen viel geweint und muss es, wenn ich daran denke immer noch. Danach lief der Start in der Klinik auch nicht so gut. Sie hatte Probleme mit dem Blutzucker und musste deshalb immer wieder eine bestimmte Menge trinken, was sie die ersten Tage kaum machte. Deswegen musste ich ihr ml für ml per Spritze einflößen. Das stillen klappte bis dato überhaupt nicht, jetzt auch noch nicht, da sie noch nicht kräftig genug ist und weil ich nicht so viel Milch habe. Deshalb füttern wir zu. Jetzt ist sie fast vier Wochen alt, hat gut zugenommen (3100g), trinkt gut.

Jetzt das eigentlich Problem :

Ich habe totale Selbstzweifel das ich das alles schaffe, weil ich schon heule, wenn sie mal nicht ordentlich trinkt ( dreht den Kopf hin und her, zappelt viel und weint auch schon mal).

Zum anderen schläft sie oft nun auf meiner Brust ein. Ich mag die Nähe, dass kuscheln, das ist ein schönes Gefühl. Nur Mama müssen ja auch mal auf die Toilette / was essen / trinken etc.

Ich habe auch solche Gedanke, Liebe ich sie, was sind denn Muttergefühle / Liebe?? Ich wollte immer selbst Kinder und war auch geplant. Die Schwangerschaft war auch nicht so schön, von Ängsten und Sorgen geprägt, da relativ früh festgestellt wurde, dass sie etwas kleiner ist und die Durchblutung nicht zu 100 % optimal war. Und die Ärzte hin und her überlegten ob Kaiserschnitt oder nicht bzw ob sie in einen Inkubator müsste nach der Geburt ( was zum Glück nicht der Fall war). Weiterhin hat sie starke Bauchschmerzen. Wir haben bereits Tee, Tropfen, Zäpfchen, Bauch Massage, Wärme gemacht. Jetzt hat der Kinderarzt gesagt wir sollen nach jedem Essen ein Thermometer in den Po stecken und dabei den Stuhlgang unterstützen / anregen! Hat damit jemand noch Erfahrungen.

So das wars erst mal.. Danke.. Hoffe auf eure Antworten /Meinungen/ Kommentare / Tipps.

 
14 Antworten:

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von Caot am 17.01.2018, 14:16 Uhr

Ich rate Dir zu einer Hebamme, die Dich mit deinen Sorgen und Ängsten nicht alleine lässt. Gibt es Probleme kann die auch verlängert werden. Ich würde das mit der KK abklären. Ich hätte immer eine und fühlte mich da wunderbar aufgehoben.

Die Bauweherfahrungen kennt wohl jede Mutter. Das mit dem Thermometer würde mir auch empfohlen, hat sogar manchmal geholfen. Vom Prinzip her vergeht das aber, da musst Du dich gedulden. Das ist normal und kein Grund zur Angst.

Auch sind die ersten Wochen geprägt durch intensive Nähe. Das strengt an und man kommt zu nichts. Versuche mal die intensive Nähe weniger als Belastung und eher als Bereicherung zu sehen. Diese intensive Nähe hast Du nie wieder.

Nimm deinen Partner mehr in die Pflicht. Kann Dich einer unterstützen?

Zur Not gibt es auch eine Familienhilfe. Aber ich würde es erst einmal mit einer Hebamme versuchen. Kopf hoch, jeder Tag wird besser.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von Malefizz am 17.01.2018, 14:32 Uhr

Erstens: Auf keinen Fall mit dem Thermometer nachhelfen! Mich erstaunt, dass ausgerechnet ein Kinderarzt solche gefährliche und veraltete Tipps weitergibt!

Dann: such dir dringend Hilfe für deine verschiedenen Baustellen! Bitte folge den links, und kontaktiere dort jemanden! Heute noch!
Du musst dich da keinesfalls allein durchwurschteln! Hol dir die Hilfe und Unterstützung, auf die du ein Recht hast.

Dein Baby verhält sich ganz normal, und es ist leider oft nicht leicht, sich als Mutter so völlig umzustellen und zu begreifen, was diese Hilflosigkeit des Babys in uns alles bewirkt. Hab Geduld, und gib dir Zeit da reinzuwachsen!

http://schatten-und-licht.de/index.php/de

https://www.afs-stillen.de/

http://www.lalecheliga.de/

https://www.stillkinder.de/category/stillen/loesungen/

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Stecke nie das Fieberthermometer in den Po deines Babys...

Antwort von Laya am 17.01.2018, 14:33 Uhr

... um die Verdauung zu unterstützen!
Was für ein unmöglicher Rat des Arztes!
Such dir bitte eine Hebamme, du hast Anspruch darauf!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von Blaue Libelle am 17.01.2018, 14:36 Uhr

Mein Mann ist mir eine große Hilfe und Unterstützung habe ich auch von ihm, momentan ist er wieder arbeiten und kommt erst Abends nach. Diese intensive Nähe sehe ich überhaupt nicht als Belastung.

Das mit den Bauchschmerzen macht mir Hoffnung, weil ich mir das Herz blutet, wenn sie sich quält. Hoffe das es sich bald normalisiert.

Ob mir die Hebamme da helfen kann, muss ich zugeben.. Rede ich lieber mit meinem Mann drüber, dem kann ich alles offen sagen, bei Fremden bin ich da etwas gehemmt. Bzw will nicht vor ihr in Tränen ausbrechen, dass fand ich in Krankenhaus schon komisch. Weil gleich ne Stunde später ne Psychologin da stand.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Dann warst du in einem tollen Krankenhaus!

Antwort von Malefizz am 17.01.2018, 14:41 Uhr

Ist doch klasse, dass man sich da um dich gekümmert hat, und dich nicht mit deinem Elend allein gelassen hat. Dein Mann mag ja eine gute Unterstützung sein, aber beim Stillen, beispielsweise, kann er dir ganz klar nicht helfen, sonst hättest du jetzt nicht die Probleme...

Wenn du allerdings nicht mit Fremden reden magst, oder zulassen willst, dass sie dir beim Stillen über die Schulter schauen, um deine Stilltechnik zu prüfen und zu verbessern, dann hast du allerdings ein Problem...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von Gold-Locke am 17.01.2018, 15:15 Uhr

Also die Sorgen, Ängste und Gefühle, die du hast haben gaaaaaanz viele junge Mütter und die sind völlig normal. Ihr müsst erst zusammenwachsen und mit der Zeit bekommst du mehr Routine und Sicherheit. Versprochen !
Trotzdem halte auch ich es für ausgesprochen wichtig, dass du dir Unterstützung von einer (stillfreundlichen !) Hebamme holst. Hast du keine Hebamme, die dich nach der Geburt betreut ? Mir hat das damals total geholfen. Natürlich kannst du auch mit deinem Mann über Ängste und Probleme reden - nur kann der dir fachlich da überhaupt nicht helfen, weil er davon (vermutlich) selbst keine Ahnung hat.

Liebe Grüße, Gold-Locke

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von Blaue Libelle am 17.01.2018, 15:22 Uhr

Im Punkt Stillen: Haben wir bereits eine Still Beraterin kontaktiert und ihre Hilfe in Anspruch genommen, was mir geholfen hat. Momentan ist der Ablauf: Kind anlegen, danach zufüttern mit Flasche. Nur klappt das anlegen nicht immer bzw nicht so gut, da sie noch nicht kräftig genug ist. Bzw ihr der Bauch schmerzt und man sich nicht aufs essen konzentrieren kann. Ich versuche noch zum voll Stillen zum kommen. Aber ich über lege ganz auf Flasche um zustellen ( mein Mann steht da voll hinter mir). Da sie immer an der Brust sehr gestresst ist, was mich dann auch stresst / frustriert.

Danke für die Informationen / Links. Ich bin jemand der drüber sprechen möchte, es hilft schon ungemein mit euch anderen Müttern zu reden. Ich habe halt nur Angst in eine Depression zu fallen. Ich möchte eine gute Mutter sein. Dieser Stress vor und nach der Geburt hängt mir vielleicht immer noch nach. Hab das noch nicht verarbeitet. Mein Mann meint das ich vielleicht den sog Baby Blues habe.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von Blaue Libelle am 17.01.2018, 15:30 Uhr

Danke für deine Antwort, macht mir Mut. Ich habe eine Hebamme aber die konnte mir nicht so gut helfen. Wir haben eine Still Beraterin kontaktiert und ihre Hilfe in Anspruch genommen. Da ich im Krankenhaus auch wenig Hilfe hatte. Dennoch läuft es noch nicht so (wir oben bereits beschrieben). Bin halt hin und her gerissen ob ich abstille, da das Anlegen nur mit Stress / Weinen verbunden ist, was auch durch das Bauchweh begünstigt wird.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von 3wildehühner am 17.01.2018, 15:50 Uhr

Leider hört sich das nach dem Anfang einer postpartalen Depression an. Bitte vertraue dich deinem Frauenarzt an; der kann dich an die richtigen Stellen vermitteln! Es kann sein, dass du Medikamente benötigst (es gibt auch welche, mit denen man weiter stillen darf)
Es gibt den Verein „Schatten und Licht“, an den kannst du dich auch wenden! www.schatten-und-Licht.de

Dort gibt es auch einen Selbsteinschätzungsbogen.

Wenn du wissenschaftlich interessiert bist, könntest du dir zusätzlich ein Buch bestellen, z.B.:https://m.grin.com/document/41553
Es gibt auch Erfahrungsberichte anderer Betroffener, z.B. https://www.thalia.de/shop/home/suchartikel/wie_kann_ich_dich_halten_wenn_ich_selbst_zerbreche/ulrike_schrimpf/EAN9783641107116/ID38215501.html

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Gleich beim ersten link ging es um postpartale Depression.

Antwort von Malefizz am 17.01.2018, 15:59 Uhr

Hast du überhaupt reingeguckt?

Eigentlich solltest du damit die Möglichkeit kriegen, dich zu informieren und wichtige Fakten an die Hand zu bekommen, um den eventuellen Babyblues in den Griff zu kriegen!

Die Stillberaterin sollte nicht nur einmal helfen, sondern immer dann, wenn du Fragen hast, unsicher bist, oder nicht vom zufüttern wegkommst.

Allein die Tatsache, dass du ans Abstillen denkst, zeigt, dass du Hilfe brauchst; übrigens: auch beim richtigen, brustschonenden Abstillen kann eine Stillberaterin Unterstützung leisten.

Die Hilfen gibt es. Ein Forum kann keine persönliche Hilfe ersetzen. Falls du einfach Fragen zum Stillen/Abstillen hast, kannst du aber auch hier bei Rund ums Baby im Expertenforum fragen:

https://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/

Oder dich hier im Unterforum Stillen mit anderen Stillmüttern austauschen, bzw. anhand von Stichwörtern ähnliche Fragen wie deine finden.

https://www.rund-ums-baby.de/stillforum/

Weinen und Bauchweh ist übrigens ein Teufelskreis: dein Baby schluckt Luft beim Weinen, und das drückt auf dem Bauch. Tragen im Fliegergriff oder Bauch an Bauch im Tragetuch kann oft Wunder bewirken...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von Meeresschildkröte am 17.01.2018, 18:05 Uhr

Das klingt für mich alles ziemlich normal und noch nicht unbedingt nach Anzeichen einer postpartalen Depression - was nicht heißt, dass du sicher nicht depressiv bist, aber an deiner Beschreibung lässt es sich, finde ich, jetzt nicht unbedingt festmachen. Sorgen, Ängste und Selbstzweifel haben wohl die meisten, gerade beim ersten Kind. Gerade wenn es mit dem Stillen und Zunehmen nicht klappt, das zehrt furchtbar an den Nerven. Wir musste anfangs auch zufüttern und sind schließlich ganz aufs Fläschchen umgestiegen, weil meine Kleine nicht mit dem Hin und Her zwischen Flasche und Brust zurecht kam und es uns beide unglücklich gemacht hat. Das soll jetzt nicht als Tipp missverstanden werden, ich sage nur, dass es bei uns so war (auch Stillberatung hat bei uns nichts gebracht).
Und dass das Nähebedürfnis eines Babys manchmal extrem anstrengend ist, weil man ja auch manchmal etwas für sich selbst tun muss, ist auch klar! Du liebst dein Baby deshalb nicht weniger, wenn du dir eingestehst, dass du das nicht immer genießt. Meine Kleine schläft auch total gerne auf mir ein, gelegentlich ist es ok und wir sitzen gemeinsam so da; manchmal versuche ich sie, sobald sie tief schläft, wegzulegen - mit dem Effekt, dass sie manchmal innerhalb kurzer Zeit wieder unruhig wird und aufwacht ODER aber friedlich weiterschläft. Das lässt sich nie wirklich vorhersagen, aber ich gehe das Risiko ein, weil - wie du richtig schreibst - Mama muss auch mal auf die Toilette / was essen / trinken etc.
Bauchschmerzen sind ja in den ersten Monaten - leider! - ziemlich normal... Wir haben da immer versucht, einfach für den kleinen Spatz da zu sein, Bauch und Füßchen massieren, Wärme... Fliegergriff funktionierte auch gelegentlich. Zäpfchen wurden uns zwar vom Arzt empfohlen, wir haben's aber gelassen, weil ich nicht in die Verdauung der Kleinen eingreifen wollte, irgendwann sollte ich das ja von selbst einstellen. Inzwischen ist es schon viel besser (sie ist noch keine drei Monate alt). Also ich weiß, es ist total schwer - aber wenn die Bauchschmerzen keinen anderen Grund haben als die normalen Startschwierigkeiten, durch die alle Babys durchmüssen, könnt ihr nicht viel mehr tun als abzuwarten.
Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute! Als meine kleine Maus vier Wochen alt war, war auch teilweise mit den Nerven auch ziemlich am Ende. Man ist 24 h am Tag mit dem Baby zusammen, beobachtet es, analysiert jeden Atemzug und fühlt sich so irrsinnig verantwortlich für JEDE kleine Regung... Na klar bleibt da emotional kein Stein auf dem anderen...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von VerenaSch am 17.01.2018, 18:45 Uhr

Wir hatten Kümmelzäpfchen. Hat dein Baby denn auch Verstopfungen oder "nur" Bauchschmerzen? Der mechanische Reiz an den Darm kommt doch auch durch ein Zäpfchen. Ich würde das mit dem Thermometer nicht machen. Funktionieren tut es. Mein Zwerg hatte oft direkt nach dem Fieber messen oder Zäpfchen geben Stuhlgang. Aber das absichtlich provozieren, finde ich nicht gut.

Mein Zwerg hat eine ähnliche Geschichte. Zu klein, Kaiserschnitt... Nur bei uns wurde es erst festgestellt, als die Herztöne schon schlecht waren, er hatte dann ganz schwere erste Tage, wo keiner wusste, was als nächstes kommt und ob er überlebt. Ich habe aber immer positiv gedacht und möchte dich dazu auch ermutigen. Es hat alles ein gutes Ende genommen und das ist doch, was zählt. Wenn du allein nicht aus dem Tief kommst und du das Gespräch mit der Hebamme nicht suchen möchtest, würde ich dir auch zu einem Psychologen raten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von Blaue Libelle am 17.01.2018, 19:13 Uhr

Danke für deine Antwort / Worte. Du triffst den Nagel auf den Kopf, was meine Gefühlslage angeht. Ich muss dazu sagen, dass ich von Haus aus ein sehr emotionaler / Gefühlsbetonter und Empathischer Menschen. Vieles geht mir sehr nah und heul auch beide traurigen Sachen (fühl mit anderen mit). Ich bin von dem Thermometer auch nicht begeistert, weil ich auch denke, das sie es von alleine lernen muss. Bzw möchte ihr nicht immer ein Zäpfchen rein schieben. Unser Plan ist: weiterhin Tee, Wärme, Massage mit Öl, Flieger Griff, tragen und mal in Bauchlage hin legen (auch auf Mama s Brust).

Ja das mit dem ablegen kenn ich...Zack waren die Augen wieder auf. Aber trotzdem schon Wahnsinn, wie schnell die Augen zu fallen, wenn man auf Mamas Brust liegt. ;-) Mein Mann ist schon etwas traurig, das es bei ihm nicht so klappt bzw noch nicht.

Danke für deine Antwort, macht mir Mut, mich auch etwas in Geduld zu üben- was mir etwas schwer fallen wird ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Viele Fragen und Problem

Antwort von lubasha am 18.01.2018, 6:36 Uhr

Meine große war bei der Geburt (Spontan, auch 38+, die Mangelversorgung wurde in Schwangerschaft nicht festgestellt) für 4 Tage auf Intensiv wegen Zucker.

Ich ahbe gestillt, aber das Kind hat selten viel Getrunken, höchstens 5 Minuten.
Und Bauchweh und Blähungen haben die meisten Babys. Da muss man nicht nachhelfen, nur lieb haben und abwarten. Fiebertermometer muss man bei Babys, Kindern und Erwachseneneben zum Fieber messen verwenden.

Jetzt ist das Kind 8, immer nocht spargeldünn aber gewachsen, sehr süß lieb und laut. Die Portionen sind immer noch klein.

Höre auf dein Kind. Kein Kind muss die Flasche schaffen. Also einfach abwenden lassen.
Wenn sie nur auf der Brust schlafen möchte, besorge dir eine Trage. Dann geht es mit dem Toilette, Essen, Haushalt viel einfacher.
Entspanne dich. Es geht eben nicht nach Bilderbuch. Plane weniger, nutze die Zeit wo sie schkäft zur deiner Erholung, zum Buch lesen, fürs Haushalt, für Gespräch mit dem Mann, Fotos sortieren etc.

Dein Kind wird weiter wachsen (kann man gar nicht verhindern) und neue Probleme werden entstehen und müssen gelöst werden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.