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Geschrieben von Snaffers am 07.07.2015, 10:08 Uhr

Unglaublich!

DANKE!

So sehe ich das auch, das einzig Negative ist die womöglich zu günstige Flöte.
Zum Anfangen sehe ich eine einfache Schulflöte ja durchaus als sinnvoll an, aber klanglich sind die natürlich nicht so doll. Aber wenigstens die Qualität sollte es dann schon sein.

Vielleicht sollten die Lehrer nächstens noch überlegen ob sie Lesen nicht mehr unterrichten, die Computerprogramme sind diesbezüglich doch inzwischen schon recht ordentlich. Schreiben kann man sich auch sparen, Spracheingabe genügt doch auch. Und wozu rechnen? Das kann der Taschenrechner doch zuverlässiger und schneller.

Nein, in den Musikunterricht gehören Musikinstrumente. Und es ist toll, wenn es nicht nur Rhythmusinstrumente sind, sondern Melodieinstrumente und doch sicherlich besser ne Flöte als ein Glockenspiel (bei dem man dann ja doch einen weitaus eingeschränkteren Tonraum hat, leichter was verlieren kann, Halbtöne einbauen muss (oder ein weitaus teureres Instrument kaufen muss).

Mein großes Kind musste auch in Klasse 5 Flöte lernen - der LEhrer ist aber ein wirklicher A*sch und ich kann meinem Kind nicht verdenken, dass ihm Flöte keinen Spaß macht. Er musste das, was in Anfängerkursen in den ersten 1,5 Jahren gemacht wird, in 4 Monaten lernen (und das war Stress).


...mal ganz abgesehen davon, dass Flöte ein tolles Instrument für die Feinmotorik der Hände ist - was dann wieder fürs Schreiben Vorteile bringt.

 
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