Kruemel_08
der Kelch ist an uns zum Glück vorrüber gezogen .. aber in die Lehrerin will das alle Kinder Blockflöte lernen ... Die Eltern mussten beim EInschulungsunterricht eine Flöte für ich glaube 15 € kaufen oder später. Aber lernen sollen/ müssen es alle Kinder. Ich finde das ehrlich gesagt unmöglich
...
Warum? Ich fand Floete damals auch doof, aber gehörte doch einfach dazu!
Ach Gott, mußte meine Schwester in der 5. Klasse auch- sie hat es übrigens überlebt. Es gibt wahrlich schlimmeres.
Ich sehe da kein Problem darin. Ich finde es gut, wenn Kinder ein Instrument spielen können. Musik ist förderlich zur inneren Ruhe, gut für die Konzentration Wenn es dann auch noch kostenlos - bis auf die Flöte - in der Schule läuft ist das doch prima
Find dasnicht schlimm.gabs bei uns auch und wird auch in vielen schuln noch gemacht
er haßt das geräusch vom flöte spielen total - ich auch davon mal ab ...
und verweigern finde ich auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Mein Kind durchlief ein Jahr lang ein teuer bezahltes Instrumentenkarussell, und da lernte es einiges an Instrumenten kennen. Einige gefielen auf Anhieb, andere wurden auf Anhieb abgelehnt. Durch musste es da trotzdem, und das ist eines der Dinge wo ich sage: gut so! Hat was mit Disziplin und Durchhaltevermögen zu tun.
nicht schlecht sowas! manche Kinder haben ja überhaupt keine Ahnung von Takt oder Melodie...leider...so hat jedes eine Chance wenigstens ein bisschen musikalisch zu werden.
unsere GS bietet das leider nicht an. Da wird "nur" gesungen.
ich finde es gut wenn musikalische erziehung pflicht ist! musizieren ist übrigens gut für die synapsenverknüpfung, vielleicht hast du von der seite her zugang zu positiven aspekten.
Da wird es noch viele Dinge geben, die er hassen wird. Nur das geliebte rauspicken geht nunmal nicht. Ich finde das sehr schade. Keiner beschwert sich, wenn die Konder ihren Fahrradausweis machen, Schwimmabzeichen oder Rechenkönig werden. Geht es aber ums Singen oder Musizieren gibt es ganz viele, die das doof finden und so gar nicht die Vorteile erkennen. Vielleicht hasst er es ja nicht mehr, wenn er selbst diese Töne spielt und daraus eine Melodie wird, die er wiedererkennen kann. Das wünsch ich ihm. Und du musst da halt durch ;) Musste meine Mutter auch. Ich hab mit Blockflöte im Kiga angefangen und hatte bis zur 7. Klasse Unterricht - da waren es dann schon verschiedene Flöten und Keyboard. War ein gutes Einstiegsinstrument
Was haben immer nur alle gegen Blockflöte. ...? Ich hab 12 Jahre an der Musikschule Unterricht genommen und empfinde dieses Instrument nicht als nervtötende Tröte, wie es immer hingestellt wird. Ist doch super, dass die Lehrerin so engagiert ist. Für viele Ist Blockflöte auch einfach ein Einstieg in die Welt der Musik.
Die Kinder lernen in der Schulzeit ein Instrument ( was vielen ja leider ansonsten verwehrt ist), lernen Noten, Takt etc. - was willst du mehr? Macht dann vielleicht Lust auf ein weiteres Instrument zur Vertiefung. Musik hören wollen alle - aber spielen lernen soll erstmal keiner? Blockflöte ist als Einstiegsinstrument sehr gut geeignet: preiswert, klein, schnell zu erlernen, und viele Kinder können gemeinsam spielen.
Und auch gut geeignet, um Noten zu lernen. Kostet auch nicht die Welt. (Anders als z.B. Klavier.) Zu meiner Schulzeit lernten wir auch Schlagzeug für das Rhythmusgefühl. Was sich aber keiner anschaffen musste.
richtig gespielt ist Blockflöte KEIN leichtes Instrument. Da sie ein Barockinstrument ist fehlt ihr jegliche sauber intonierte Dynamik, sprich laut und leise kann man nicht mal eben durch stärker/schwächer pusten erreichen. Allerdings kommen die meisten Kinder nicht an den Punkt, dass das notwendig wird - und unter dem Aspekt ist Flöte dann tatsächlich relativ leicht.
Die Kinder werden sicherlich nur die einfache C-Dur spielen und damit die Standardkinderlieder, wie "Alle meine Entchen". Und das geht relativ schnell und ist einfach... also für den Sinn und Zweck ist es völlig ausreichend. Klar, wird es nur eine Kunststoffflöte sein und keine schicke Holzblockflöte... muss es aber auch garnicht. Zumindestens für diesen Zweck. Nilo-Schwester musste in ihrer Ausbildung zur Sozialassistentin auch Blockflöte lernen. Vom Klang ging es schon, war aber nicht sonderlich toll verarbeitet... aber bei 10€ über Sammelbestellung erwarte ich auch nichts anderes. Damit haben die Jugendlichen jedoch alle ersteinmal die Grundkenntnisse erlernt. (Nilo-Schwester nicht, die beherrschte dies schon und spielt unter anderem Akkordeon und Gitarre.) Ich wüsste spontan auch kein "einfacheres", kostengünstigeres Instrument für diesen Zweck. (Wobei eine Schulanschaffung von einem Klassensatz Keyboards sicherlich auch eine Alternative wäre... )
Xylophon, Triola, Melodica fällt mir da spontan ein... Ich bin bei Snaffers, die Blockflöte verkauft man so deutlich unter Wert. Ich finde es übrigens leichter, auf dem Klavier die Melodie von "Alle meine Entchen" zu spielen, da würde dennoch niemand sagen, dass das ein einfaches Instrument ist, für Einsteiger. Es steht und fällt wohl letztlich alles mit dem Preis.
Meine ist in der zweiten Klasse und sie haben auch dieses Jahr mit der Blockflöte angefangen. Was ist daran so schlimm?
War bei uns in allem Klassen so und ich finde es prima. Ich glaube an der Nachbarschule auch. Es geht nicht drum Flötenvirtuose zu werden, aondern einfach kleine Lieder zu spielen. Notenkenntnisse praktisch anzuwenden. LG
finde ich Prima , es ist nur doof für das Kind wenn du negativ darübet sprichts.. sag etwas tolles dazu.. jedes Kind freut sich auf etwas neues und auf eine Flöte zur Einschulung bestimmt.. wenn du jetzt jeden Tag 50 cent auf die Seite legst sind die 15€ bald zusammen .. kannst ja für den Anfang eine billige mit geben für 5€
Na die klingt aber dann wirklich schräg
Hier an der Grundschule gibt es Flöte nur als AG. Das ist nur einmal die Woche und leider nicht als Unterricht. Meine große hat dort mitgemacht und sehr schnell gelernt. Ich finde Flöte hört sich super an. Meine 2. Tochter hat auch angefangen aber dann wurde diese Lehrerin sehr lange krank uns diese AG fiel leider aus. Auf der weiterführenden Schule ist es pflicht in der 5. Klasse. Unter Protest vieler Eltern. Unsere Flöten haben sogar mehr als 15€ gekostet.
Das Erlernen eines Musikinstrumentes steht vermutlich nicht auf dem Pflichtprogramm, sondern wird eingesetzt weil die Lehrerin es "schön" findet? Bei uns war Blockflötenunterricht, im Gegensatz zum Musikunterricht, freiwillig. Ich wage mal zu behaupten, dass Zwangsflötenunterricht kontraproduktiv ist wenn es darum geht die Freude der Kinder am Erlernen eines Instrumentes zu wecken.
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ich auch meine haben das in der Grundschule auch gelernt und dafür meine alete flöte benutzt
Hier lernen die Kinder in der 3. Klasse Ukulele und meine Große hatte 2 Monate Hindu im Unterricht, mit Vokabeltest. Das fand sie große Klasse. LG maxikid
Finde das auch ätzenden! Musik & Sport sind abhängig von Talent und Muse...sowas kann man nicht erzwingen und schon gar nicht bewerten! Und ja Schule kann auch Spaß machen hasse solche Sprüche wie "man kann halt nicht nur Dinge die Spaß machen" Blablabla absoluter Bullshit! Man wird auch so lernen das man ab und zu in den sauren Apfel beißen muss. Das Grundschullehrer sich immer einbilden den entscheidenen Schritt im Leben verursacht zu haben... Flöte ist ganz übel bei Anfängern! Schüttel....
Singen kann jeder (ob man nun jeden Ton trifft, ist was anderes). Ein vergleichsweise einfaches Instrument erlernen kann auch jeder (die Chance dabei mehr Töne richtig zu treffen als beim Singen besteht zusätzlich). Nicht jedes Kind schafft es locker Rechtschreibung oder Rechnen zu lernen - trotzdem MUSS das jedes Kind. Ein gebildeter Mensch sollte Noten lesen können und zumindest mal gelernt haben ein Instrument zu spielen (nicht bis zur Perfektion, aber für ein einfaches Kinderlied sollte es schon langen). Und ob Flöte bei Anfängern ganz übel ist, hängt sehr davon ab, wie man es den Kindern beibringt. Ich habe eine Flötengruppe (nach 2 Jahren Unterricht übernommen) und hab zeitgleich 3 Anfängergruppen übernommen. In den Anfängergruppen (immerhin 30 Kinder) gibt es genau ein Kind, das in die Flöte pustet als wäre es eine Trompete (und wenn ich es erinnere kann es das auch anders). Bei den Fortgeschrittenen klappt es inzwischen auch meistens... Die Anfängergruppen sind sehr groß, trotzdem ließ sich das von Anfang an für mich aushalten (und ich bin da in der Tat empfindlich, weil ich weiß, wie Flöte klingen kann und soll).
An unserer GS gab es auch immer eine Flötenklasse. Was soll daran blöd sein? Dann lernen die Kinder, die sonst nie ein Instrument in die Hand bekämen, wenigstens die Grundlagen. Schade, dass du deinem Kind das vorenthältst. Oder sind dir die 15 Euro zu viel?
Die Meinung, es wäre nur so ein Larifari-Einsteiger-Instrument ist einfach falsch. Wobei ich zugeben muss, dass mir das mein Sohn beigebracht hat: er wollte gern Flöte spielen lernen, spielt nun auch Altflöte. Er hätte die Möglichkeit gehabt, nächstes Jahr ein vermeintlich "cooleres" Instrument zu lernen (Saxophon, Trompete etc.) - aber er bleibt beim Flöten. Ich bin Hin- und Hergerissen, ob man Kinder zwingen sollte, ein Instrument zu lernen, zu dem sie keinen Zugang haben. Die Klavierlehrerin meines Sohnes (das war das Instrument vor der Flöte) hatte damals empfohlen, mit dem Klavier aufzuhören, damit er nicht die Freude an der Musik verliert. Klavier war einfach nicht seins. Bei Blockflöten-Pflicht bleibt die Flöte außerdem ewig in der Schublade eines doofen Einsteigerinstruments. Das dem nicht so ist, kann man hier hören: https://www.youtube.com/watch?v=8c9jEvXMm0c Andererseits kommen so tatsächlich auch mal Kinder mit einem Musikinstrument in Berührung, die sonst keine Möglichkeit dazu hätten...
...eine Lehrerin erdreistet sich, im Musikunterricht Musik zu unterrichten. Unerhört. Jetzt mal ohne Witz - das einzig Unerhörte finde ich den Preis von 15 Euro für die Blockflöte. Das kann nix gescheites sein. Die einfachste Moeck Anfängerflöte kostet 30 Euro, die etwas bessere 60 Euro. Aber vielleicht werden die 15 Euro ja noch bezuschusst.
DANKE! So sehe ich das auch, das einzig Negative ist die womöglich zu günstige Flöte. Zum Anfangen sehe ich eine einfache Schulflöte ja durchaus als sinnvoll an, aber klanglich sind die natürlich nicht so doll. Aber wenigstens die Qualität sollte es dann schon sein. Vielleicht sollten die Lehrer nächstens noch überlegen ob sie Lesen nicht mehr unterrichten, die Computerprogramme sind diesbezüglich doch inzwischen schon recht ordentlich. Schreiben kann man sich auch sparen, Spracheingabe genügt doch auch. Und wozu rechnen? Das kann der Taschenrechner doch zuverlässiger und schneller. Nein, in den Musikunterricht gehören Musikinstrumente. Und es ist toll, wenn es nicht nur Rhythmusinstrumente sind, sondern Melodieinstrumente und doch sicherlich besser ne Flöte als ein Glockenspiel (bei dem man dann ja doch einen weitaus eingeschränkteren Tonraum hat, leichter was verlieren kann, Halbtöne einbauen muss (oder ein weitaus teureres Instrument kaufen muss). Mein großes Kind musste auch in Klasse 5 Flöte lernen - der LEhrer ist aber ein wirklicher A*sch und ich kann meinem Kind nicht verdenken, dass ihm Flöte keinen Spaß macht. Er musste das, was in Anfängerkursen in den ersten 1,5 Jahren gemacht wird, in 4 Monaten lernen (und das war Stress). ...mal ganz abgesehen davon, dass Flöte ein tolles Instrument für die Feinmotorik der Hände ist - was dann wieder fürs Schreiben Vorteile bringt.
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