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Geschrieben von imwesten am 31.05.2019, 12:29 Uhr

An die Gartenliebhaber unter euch - Beetgestaltung

Bei Rindenmulch muss man aufpassen. Das vertragen viele Pflanzen nicht gut. Der Rindenmulch "wäscht" sich aus und durch das Regenwasser kommen die Stoffe, u.a. viele Gerbstoffe, in den Boden. Je nach Pflanzenart kann das dann den Pflanzen gar nicht gut tun. Auch wachsen im Rindenmulch, wenn er sich zersetzt, gerne Pilze und mache davon können ganz schön stinken oder das ganze Beet überziehen.

Daher sollte man Rindenmulch nur an möglichst sonnigen und trockenen Stellen ausbringen. Im Schatten, wo sich die Feuchtigkeit länger hält, ist er nicht gut geeignet. Schlimmstenfalls fängt er sogar an zu schimmeln.

Wir haben 2 Beete mit Rindenmulch und Vlies drunter - und trotzdem werfen die Vögel den Rindenmulch über die Rasenkante.

Das pflegeleichtestes Bett ist bei uns ein Schattenbeet - ohne Rindenmulch. Dafür aber mit Dickmännchen als Bodendecker. Da wächst fast überhaupt kein Unkraut durch.

Bei den Bäumen musst Du übrigens auch aufpassen, ob es welche sind, die Samen produzieren. Fall ja, kannst Du jede Menge Unkraut (die kleinen neuen Bäumchen) rausrupfen.

 
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