Juni 2017 Mamis

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Geschrieben von Jomama am 22.01.2018, 11:01 Uhr

Hilfe (vom Partner) annehmen

Ich wollte mal fragen, wie ihr es damit haltet, Hilfe bei der Betreuung eurer Kleinen anzunehmen.
Bei uns ist es ja so, dass der Zwerg morgens sehr früh aufwacht (derzeit oft gegen 4.30 ) und dass ihn dann mein Mann übernimmt, damit ich noch schlafen kann. Dafür fängt er erst spät an zu arbeiten. Damit haben wir uns gut arrangiert. Schwer fällt es mir, das anzunehmen, wenn mein Mann Abendtermine hatte, was oft vorkommt.
Außerdem habe ich einmal in der Woche einen freien Nachmittag und mein Mann unternimmt was mit dem Kleinen.

Bei Lichte betrachtet scheint mir das fair, aber oft finde ich es nicht so leicht, Unterstützung anzunehmen, weil es sich für mich so anfühlt, als schaffte ich es nicht allein. Es heißt ja, um ein Kind aufzuziehen braucht es ein ganzes Dorf und trotzdem habe ich irgendwie hohe (unrealistische?) Ansprüche und das Gefühl, es selbst hinkriegen zu müssen. Verrückt eigentlich.

Wie geht es euch damit? Wo unterstützen euch eure Partner, Eltern, Geschwister, Nannys (wer weiß..), Freunde, ...? Und könnt ihr damit gut umgehen?

 
7 Antworten:

Re: Hilfe (vom Partner) annehmen

Antwort von Atombiene am 22.01.2018, 12:31 Uhr

Also ich erwarte sogar von meinem Partner, dass er mit anpackt Es ist ja unser Kind und ich bin nicht irgendeine billige Babybetreuung. Aber ich muss dazu sagen, er liebt es sich mit seinem Sohn zu beschäftigen und das tut er auch ohne dass ich ihm damit in den Ohren liegen müsste. Ich kann das wunderbar annehmen.

Und die Großeltern möchten ihren Enkel auch oft sehen und gehen ab und an mit ihm spazieren. Wir genießen dann unsere freie Zeit und Zweisamkeit (falls gerade nichts im Haushalt gemacht werden muss ).

Diese Konstellation, dass nur Mama die Kinderbetreuung übernimmt, ist sogar etwas ziemlich neumodisches. Früher und in vielen Kulturen heute noch ist es das normalste der Welt, dass da wirklich "das ganze Dorf" mithilft. Das kennen wir heute nur nicht mehr und die Maßstäbe sind andere, was wiederum zu ausgebrannten Müttern führt ...

Versuch dich über den Einsatz von deinem Mann zu freuen, das ist wirklich etwas ganz tolles und leider nicht immer so selbstverständlich

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Re: Hilfe (vom Partner) annehmen

Antwort von frenzy87 am 22.01.2018, 12:41 Uhr

Freunde würden uns in der Not helfen und ich wüsste dies auch sehr zu schätzen.
Meine Eltern sind beide noch berufstätig, würden aber auch sofort zur Stelle sein, wenn hier Not an Mann wäre. Ich hätte da auch das Vertrauen, dass alles gut ist.
Meine Schwiegereltern sind in meinen Augen schon ziemlich altersmüde und alles, was nicht ihrem Erziehungsstil entspricht, wird eigentlich abgelehnt. Hier möchte ich ehrlich gesagt keine Hilfe annehmen müssen, weil es Dinge gibt, die ich meinem Kind einfach nicht zumuten muss und will. Da müsste ich schon fast tot über dem Zaun hängen, bevor ich hier Hilfe annehmen würde. Mal für eine Stunde spazieren gehen, damit ich in Ruhe was machen kann, ginge, mehr möchte ich dann aber nicht. Ein Bsp. ist einfach, dass meine Schwiegermama der Meinung ist, dass das Töpfchentraining schon anfangen muss, sowie ein Kind sitzen kann. Ihre Kinder waren schließlich auch mit einem Jahr, spätestens 16 Monaten trocken. Das heutige Abwarten auf Reifezeichen und behutsames Rantasten sei schwachsinnig. Da ich das aber definitiv anders sehe und ich weiß, wie ich reagiere, wenn ich dann irgendwann dazu käme und mein Sohn mit 10 Monaten auf einem Topf sitzt und sie theatralisch größte Enttäuschung walten lässt, dass nichts reinging, lassen wir es einfach. Ich habe das mit meinem Mann auch besprochen und er ist da zum Glück ganz bei mir. (Übrigens war sie auch der Meinung, dass es fehlerhaft war, dass unser Sohn bei uns schlief, bis er in seinem Bett schlief. 'Muss halt auch mal schreien...' und Stillen nach Bedarf war auch vollkommen falsch. Tee geben, damit der Bauch voll ist... Es gibt unzählige Beispiele)
Mein Mann bemüht sich, aber der Spagat zwischen Arbeit mit +40h/Woche und Familie ist schwer. Ich merke, dass er recht fertig ist, daher jammere ich ihm nicht die Ohren voll, dass ich auch gerne mal 1-2h in der Woche nur für mich hätte.
Unsere Geschwister sind selber Eltern und wohnen auch weit weg. Die sind selber froh, wenn sie mal Luft zum Durchatmen haben.

Natürlich wäre es schön, wenn ich auch mal zu was käme, wonach mir der Sinn steht. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert und die geforderte Arbeitsmobilität forderte halt ihren Tribut, indem es uns in Städte verschlug, die weit weg von langjährigem Freundeskreis und Familie liegen. Ich bin auch ehrlich, mich kotzt es manchmal ziemlich an, wenn dann der 3. Tag in Folge so ein typischer 'Alleinerzieher-Tag' ist, weil mein Mann Überstunden schieben muss und er dann am Wochenende erstmal 2h zum Sport abhaut. Ich lasse meinem Frust dann aber Luft, sage ihm das und dann ist gut. Wenn ich mit meinem Sohn dann lache und spiele, ist mir eh vieles wieder egal und ich bin einfach dankbar. Dankbar für einen Mann, der zwar eigentlich nichts mitbekommt, aber uns beide über alles liebt. Dankbar für ein gesundes Kind, das recht pflegeleicht ist und unser Leben trotzdem auf den Kopf stellte und den Fokus neu ausgerichtet hat.

Und wie heißt es so schön: Es ist alles nur eine Phase..

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Re: Hilfe (vom Partner) annehmen

Antwort von Taotao123 am 22.01.2018, 15:24 Uhr

Hallo liebe Jomama,

mir geht es ganz genauso wie dir!!!!

Bei uns ist es ja ähnlich,... unsere Kleine ist gern mal nachts ne Stunde wach oder steht gegen 4:30 - 5 Uhr auf. Ich bin dann ziemlich unausgeschlafen und gern mal grantig. Mein Mann ist zwar kein Frühaufsteher, aber für die Kleine tut er das und hat nie schlechte Laune.
Er lässt mich dann noch ne Runde schlafen und fährt dann später in die Arbeit und kommt dementsprechend später Heim. Ich hab dann ein schlechtes Gewissen, weil ich ja in Elternzeit bin und das Gefühl hab ich muss mich darum kümmern.
Es fällt mir schon schwer das so zu akzeptieren, aber ich hab auch gelernt es anzunehmen, bleibt mir ja nix anderes übrig. Für die kleine Maus ist es so auch viel besser, weil er einfach entspannter ist, als ich. Naja und ich bin ja tagsüber und nachts für sie da.
Das ist zwar mein erstes Kind, aber alle sagen es wird besser... irgendwann...
... dann werd ich mein Leben wieder im Griff haben
Ich gehör allgemein zum Typ Frau der gern alles alleine schafft und vor allem tagsüber was schafft. Drum bin ich ja manchmal etwas unzufrieden.
Auf der anderen Seite lerne ich gerade Hilfe anzunehmen

Viele liebe Grüße

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Re: Hilfe (vom Partner) annehmen

Antwort von scrattini am 23.01.2018, 16:35 Uhr

Ich beneide dich total! Ich bin gefühlte Alleinerzieherin. Mein Mann (Student) schläft oft in seinem Arbeitszimmer, damit der Kleine ihn nicht weckt und sofern er doch mal mit im Schlafzimmer schläft, ist er keine Hilfe, denn er ist schwerhörig und kriegt nichts mit. Tagsüber nimmt er ihn neuerdings, wenn ich dusche, seitdem der Kleine beim Drehen mit dem Kopf auf den Fliesen aufgeschlagen ist, macht mir aber trotzdem ein schlechtes Gewissen, wenn ich länger als 5 min brauche. Ansonsten hat er ihn immer nur für ein paar Minuten zum Rumalbern. Er wickelt nicht und käme nie auf die Idee, von sich aus anzubieten, mit dem Baby mal spazieren zu gehen, damit ich durchatmen kann. Es sagt, ich würde ja für das Elternsein bezalht werden, also ist das Kind meine Aufgabe...
Die Großeltern unterstützen mich nicht, würden es aber bestimmt, wenn ich es wöllte. Aber will ich nicht, denn dann kommt es mir auch so vor, als hätte ich versagt.

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Re: Hilfe (vom Partner) annehmen

Antwort von tanzmit am 23.01.2018, 16:59 Uhr

Bei uns ist es vom ersten Kind an selbstverständlich gewesen, dass unsere Kinder 2 Eltern haben, die sich, wenn sie beide da sind, gleichberechtigt kümmern. Wobei das Stillen eher mein Part ist, ich mich aber gerne vor der Windel drücke

Mein Mann geht halt früh arbeiten, damit er da ist, wenn die beiden Großen aus dem Kindergarten kommen, spielt dann abends mit denen, damit ich in Ruhe kochen kann und das Vorlesen abends ist dann wieder seines, in der Zeit nehme ich das Schreibaby. Nach den ersten zwei Stunden abendlichem Gebrüll (tagsüber sowieso mein Part) ist Schichtwechsel und dann kann er sich mal eine Stunde anbrüllen lassen. Und dann fallen wir alle ins Bett. Ohne Schichtwechsel geht es nicht - Osteopath fällt auch nichts ein, auch nicht Schreiambulanz oder Kinderarzt. Ist eben so.

Meine Mutter nimmt mal einzeln die Großen, das älteste Kind auch mal die Schwiegereltern, aber das mittlere besondere Kind ist schwer unterzubringen. Ohne verbale Sprache, dafür viel Gekreische, große Probleme beim Essen usw kostet Nr 2 viele Nerven, die keiner übrig hat.

Du musst das nicht allein schaffen, das ist überzogenes Anspruchsdenken. Und führt garantiert ins Burnout.

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Re: Hilfe (vom Partner) annehmen

Antwort von Atombiene am 23.01.2018, 22:06 Uhr

Als ich den Satz gelesen habe, du würdest für das Elternsein bezahlt werden und daher sei das deine Aufgabe, sind mir fast meine Augen rausgefallen Was ist denn das für eine Aussage ??! Das macht mich ziemlich sprachlos und es tut mir auch sehr Leid für dich. Jede Mama braucht auch mal Zeit für sich und jedes Baby braucht auch seinen Papa. Er hat ebenso Verantwortung, die er übernehmen muss. Und noch dazu arbeitet er nicht einmal ...

Du sagst selber indirekt, dass du gerne mal durchatmen wollen würdest... also spring über seinen Schatten und binde die Großeltern mit ein, wenigstens für 1 bis 2 Stunden in der Woche Das hat doch rein gar nichts mit Versagen zu tun. Warum bürdest du dir auf, all das alleine schaffen zu müssen.

Ich weiß ja nicht, inwieweit ein Gespräch mit deinem Mann noch hilfreich wäre ... Vielleicht hilft da nur die Peitsche (gab nur einen Hammer).

Ich wünsche dir alles Gute!

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Re: Hilfe (vom Partner) annehmen

Antwort von MamiJuni2013und2017 am 27.01.2018, 18:30 Uhr

Hi,

bei uns ist alles etwas anders. Dadurch ist es für mich normal das mein Mann den Kleinen oft hat und sich um ihn kümmert.

Ich bin bei uns die Alleinverdienerin. Mein Mann ist bei mir angestellt. Macht das Büro, Haushalt und Kinder. Zur Zeit ist er in Elternzeit. Durch meine Selbständigkeit hatte ich nicht mal ein Recht auf Mutterschutz. Unsere Lebensführung mag modern sein, aber von Seiten den Staats ist das echt nicht vorgesehen so zu leben.

Ich gucke das ich immer so arbeite das ich spätestens nach 4 Stunden wieder stillen kann. Solang ich viel im Büro bei uns im Haus bin klappt das gut. Nur sind mir 3 Lehrerinnen weggefallen und ich muss jetzt auch viel außer Haus auffangen bis ich sie ersetzt habe. Das macht mir zu schaffen. Oft fährt mein Mann dann auch mit dem Kleinen mit damit ich ihn mehr sehe. Bin echt stillprofi im Auto ;-)

Wenn ich dann zu Hause bin fällt es mir schwer nicht die ganze zeit bei den Kindern zu sein. Nur bin ich oft so erschöpft das mein Mann mich gern mal 2 Stunden ins Bett schickt. Wenn ich dann den Kleinen weinen höre will ich immer gleich hin. Da wird mein Mann regelmäßig sauer. Er hat das schon im Griff. Hat er auch.

Großeltern oder Freunde die die Kinder nehmen würden haben wir nur eine ältere Oma. Die gerne mal die Große nimmt, den Kleinen wollen wir ihr nicht zumuten. Das schafft sie auch nicht mehr.

Mein Mann und ich sind echt kurz vorm Burnout.

Wenn ich hier lese das es Väter gibt die sich gar nicht kümmern wollen kann ich das nicht verstehen. Sehr sehr altmodische Haltung.

Lg

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