Oktober 2012 Mamis

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von tomson2004  am 18.03.2013, 9:02 Uhr

schlafen

Guten morgen,

seit dem 19 Wochenschub (seit 4 Wochen) moechte unsere maus einfach nicht mehr in ihrem Zimmer/Bett schlafen...... Sobald wir sie rein legen wird sie wach und kriegt en schrei anfall, aber vom aller feinsten...... sie hoert erst dann wieder auf wenn se bei uns im Bett liegt, dann schlaeft se auch direkt ein. Ohwehe wir versuchen es wieder sie in ihr Bett zu legen........ Ich finde es schoen wenn sie bei uns mal ufwacht, aber jeden morgen.......... Hat jemand eine Tipp oder befindet sixch selbst in dieser Situation?

glg Sonja + Sophie

 
18 Antworten:

Re: schlafen

Antwort von meggi2006 am 18.03.2013, 10:00 Uhr

Ja, uns geht es auch so. Er schläft zwar in seinem Bett ein, aber wacht nach einer Stunde wieder brüllend auf. Nachts hat er seit der Geburt überhaupt noch nie gebrüllt! Wenn wir ihn zu uns legen, dann schläft er sofort ein. Leider kann ich nicht schlafen, wenn der Zwerg zwischen uns liegt. Zum Glück haben wir noch die Wiege stehen. Seit ein paar Tagen lege ich ihn zum Schlafen wieder in die Wiege, die neben unserem Bett steht. Seitdem wacht er nachts nicht mehr brüllend auf. Ich werde ihn jetzt noch ein oder zwei Wochen in der Wiege lassen und dann versuchen wir es noch einmal in seinem eigenen Zimmer.
Ich wünsche euch alles Gute!
glg Meggi und Lukas (5 Monate und 1 Woche)

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Re: schlafen

Antwort von Angie1983 am 18.03.2013, 10:16 Uhr

Hallo Sonja!

Tja ich würde sagen, das die Mäuse langsam in ein alter kommen wo sie genau wissen, wenn ich jetzt Schrei holt mich Mama/Papa sofort raus. Und schon hast die Kinder wieder im Bett und bekommst die gaaaanz schwer wieder raus!

Mein Tipp: Leg sie nach sie vor in ihr Bett und bleib einfach bei ihr. Halte Händchen oder streichel Sophie! So Handhabe ich das seit gestern!;)

Viel Erfolg!

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Re: schlafen

Antwort von NiRu am 18.03.2013, 14:03 Uhr

Bitte lyncht mich jetzt nicht, aber warum sollen die kleinen Mäuse schon alleine schlafen?
Jeder Schub bringt eins mit sich und das ist zurück zu Vertrautem. In diesem Fall Mama.
Sie brauchen die Nähe. 9 Monate immer bei der Mama im Bauch. Sie haben die Stimme, den Herzschlag, unsere Bewegungen gespürt und nun sollen sie alleine schlafen?
Sein wir mal ehrlich wer schläft lieber alleine, als mit dem Partner zusammen? Wohl die wenigsten.
Aber das ist auch nur meine Meinung.

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Re: schlafen

Antwort von Lis_E am 18.03.2013, 15:11 Uhr

sehe das so wie meine vorrednerin...warum sollen die kids jetzt schon alleine im eigenen zimmer schlafen? die sind doch immernoch dabei, das urvertrauen aufzubauen und ich kann mir nicht vorstellen, das die kleinen im schlafzimmer stören...
natürlich ist das etwas anderes wenn man ein super sensibles kind hat, das bei jedem schnarcher der eltern aufwacht. dann ist ein eigenes zimmer sinnvoll, aber sonst...studien zeigen, dass kinder die längere zeit im elternschlafzimmer schlafen dürfen, viel lieber 'ausziehen' und dann auch kaum probleme machen. dein kind zeigt dir nun einfach, dass es zu früh ist und es sich noch nicht sicher genug fühlt um alleine zu schlafen.
außerdem besteht ja immernoch das SIDS risiko, da ist es ja auch viel sicherer wenn die kids noch bei einem im zimmer schlafen.
ich würde die entscheidung nochmal genau überdenken.

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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Antwort von Angie1983 am 18.03.2013, 15:48 Uhr

Was hat der plötzliche kindstod mit alleine schlafen zu tun?

Ich respektiere jede Meinung, aber das ist Mist! Wenn es so sein sollte , Gott bewahre, dann passiert es auch wenn die Kinder im Elternschlafzimmer schlafen! Oder wo ist da der Unterschied? Wenn man sich an gewisse regeln hält, passiert so oder nix!

Sowas verunsichert einige Mütter nur.

Ich kann euch nur Raten, handelt eurem Instinkt nach und wenn ihr es für das beste haltet das eure Kinder im eigenen Zimmer schlafen, dann macht das auch so und lasst euch von solchen Äußerungen nicht verunsichern!

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Re: schlafen

Antwort von elfchen am 18.03.2013, 18:03 Uhr

Ich finde nichts dabei, dass mein Kind bei uns im Bett oder Schlafzimmer schläft, vor allem, wenn es durch den Entwicklungsschub wieder nach mehr Nähe verlangt. Das ist ein Grundbedürfnis des Kindes, wie Essen und Schlafen und keine "blöde Angewohnheit". In dem Alter KÖNNEN Kinder noch gar nicht manipulieren.

Wenn bei mir alles drunter und drüber geht, dann suche ich auch Trost und Nähe bei meinem Partner, warum sollte man dies dem Baby verwehren, das ja auch jeden Tag soooo viel neues erlebt - auch wenn es manchmal für uns nicht den Anschein macht.

Und ich finde auch, dass ein Kind, was sich das Elternbett nicht erkämpfen musste, auch viel schneller unabhängig wird. Meine Hebamme sagte mal: "Nur wer Bindung erfahren hat, kann sich auch lösen." Da ist was dran, finde ich.

Wenn du es nicht möchtest, dann hilft nur, sich neben das Bettchen zu setzen und zumindest das Einschlafen zu begleiten. *Bitte dabei niemals alleine lassen!*

Vielleicht hilft ja auch ein getragenes T-Shirt mit deinem Geruch am Bettchen.

Du wirst dann halt in Kauf nehmen müssen, dass dein Kind sich öfter deiner Nähe und Anwesenheit vergewissern muss, indem es schreit, um dich zu rufen (Welche andere Möglichkeit hat es denn auch in dem Alter sich mitzuteilen?). Ein Kind in dem Alter kann noch nicht unterscheiden, ob du nur nebenan im Wohnzimmer bist, getrennt durch eine Tür oder komplett weg. Das ist natürlich anstrengend, aber irgendwann lernt das Kind auch hier, dass du immer da bist. Das kann 1 Tag oder aber auch 1 Jahr dauern. ;-)

Und wegen des SIDS - ab von deiner Frage, aber ich muss was dazu sagen : Ich denke, dass man als Eltern selbst viel sensibler ist und mitbekommt, wenn das Kind in Gefahr ist, wenn man mit ihm zusammen schläft. Und auch das Kind passt seinen Atemrythmus dem der Eltern an. Deshalb ist es die gängige "Empfehlung", um SIDS zu vermeiden bzw. das Risiko zu vermindern! Da muss ich meinen Vorrednerinnen schon Recht geben und es sollte nicht als Panikmache abgetan werden, Angie.

Das heißt ja nicht, dass jedes Kind, was in seinem Zimmer schlafen muss, auch gleich den Kindstod stirbt, aber es erhöht das Risiko. Das sollte halt schon in die Überlegung mit einbezogen werden, ob man das Kind nicht doch mit ins Schlafzimmerf holt.

Auch ich halte mich nicht an sämtliche Vorgaben, muss aber mit dem Risiko leben, das etwas passieren KANN.

Viele Grüße und hoffentlich bald wieder ruhigere Nächte!
elfchen

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Re: schlafen

Antwort von babe2012 am 18.03.2013, 18:38 Uhr

Hallo, jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu tun. Also erstens, heißt es nicht nur weil unsere Kinder teilweise schon in ihrem Zimmer schlafen, das sie nicht auch Nähe und Geborgenheit erfahren. Wenn meine kleine Nähe brauch bekommt sie die auch, auch wenn sie sonst in ihrem Bett schläft. Zweitens KindsTod, ja das atmen der Eltern soll sich positiv drauf auswirken ist aber Küche nicht bewiesen und jetzt mal ganz ehrlich wenn du tief und fest schläfst und dein Kind im beistellbett aufhört zu atmen bekommt das keiner mit außer du hast diese matten. Ich hätte viel zu viel Angst das meine Tochter in unserem Bett was passiert, war Grad vor kurzem in den Medien das ein Kind im elterlichen Bett erstickt ist. Also ich bin der Meinung jeder sollte es so machen wie er es für richtig hält und nach seinem Instinkt handeln, weil der ist schon seit Millionen von Jahren die bewährteste Methode.

Angie ich stimme dir voll zu

LG Kerstin

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Re: schlafen

Antwort von Angie1983 am 18.03.2013, 18:40 Uhr

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Re: schlafen

Antwort von elfchen am 18.03.2013, 19:25 Uhr

Es wurde ja auch gar nicht bestritten, dass eure Kinder Geborgenheit erfahren!
Das Bedürfnis lässt sich nachts aber nicht abstellen, daher muss Sonja da ja durch, um ihrem Kind zu zeigen, dass sie auch da ist, obwohl Sophie in ihrem eigenen Bett schläft.

Das ist halt der "Vorteil" von Elternschlafzimmerkindern, sie merken, dass Mama da ist, weil sie einfach mit im Zimmer ist. Nichtelternschlafzimmerkinder müssen das erst "lernen". Es geht mit oben beschriebener Methode, ist halt mit Nerven verbunden. ;-)

Und wegen SIDS und Elternschlafzimmer: Wie schon gesagt, es heißt ja nur, dass das Risiko minimiert ist, es heißt aber nicht, dass es auszuschließen ist. Die Empfehlung lautet ja auch, Kind im Beistellbett, nicht im Elternbett.

Und ich sagte ja auch, dass ich mich NICHT an alle Vorgaben halte, meine Tochter schläft in unserem Bett unter meiner Bettdecke. Ich muss mit dem Risiko leben.

Was ich aber nicht gut heiße ist, wenn die Empfehlungen als Panikmache abgetan werden. Auch wenn nicht bekannt ist, was den Tod auslöst, so ist doch registriert, dass seit Empfehlung über die Schlafumgebung weniger Kinder am SIDS sterben als noch die Jahre davor.
DAS sollte man in seine ÜBERLEGUNGEN, wo das Kind schläft mit einbeziehen, heißt aber nicht, dass man es auch lassen kann - so wie ich es auch halte.

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Re: schlafen

Antwort von tomson2004 am 18.03.2013, 19:27 Uhr

Erstmal Vielen dank fuer eure Tipps und Ratschlaege.

Wuerden gerne bei Sophie am Bett sitzen bleiben und Haendchen halten etc. aber Sophie schreit sofort los und laesst sich nur beruhigen indem ich sie auf den Arm hole. Sie schlaeft dann auch wieder ein, lege ich sie wieder ins Bett geht alles von vorne los..... Nach 2 Std. hab ich keine Krsft mehr und hole sie zu uns ins Bett, da wird dann zwischen 10 und 12 std. durchgeschlafen

Klar ist es noch ok wenn sie bei uns schlafen moechte, nur i wann sollte sie schon wissen, dass es unser reich ist und sie ein eigenes zimmer hat.
Werden sie auch vorerst mit zu uns ins Bett holen, aber erstnachdem wir es in ihrem eigen erfolglos versucht haben.

Sophie braucht und will ganz viiiiiiel naehe. Immoment schlaeft sie am liebsten auf meiner Brust.

Zu dem Kindstot: Kann immer passieren, egal, ob im eig. Bett oder bei den Eltern, egal, ob Tag oder Nacht..... Wir haben leider die Erfahrung machen muessen, dass Sophie gegen 11 am morgen nicht mehr atmete..... Nur Dank der AC bemerkten wir dies,und konnten reagiren, seitdem haengt sie an einem Ueberwachungsmonitor.Was mir persoenlich (trotz Stress und aller nervigkeit) viel Angst nimmt, da wir schon Kindstot in der familie hatten.

glg Sonja + Sophie (23 Wo. + 5 Tage)

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wegen SIDS.....

Antwort von Herzsprung am 18.03.2013, 20:51 Uhr

ich wollte wegen SIDS nur erwähnen, dass es nicht heißt, dass man als Eltern im eigenen Zimmer die Gefahrsituation schneller mitbekommt.
Das Baby bekommt im Elternschlafzimmer die Geräusche der Eltern mit, wird somit vom Tiefschlaf ab und an "aufgeweckt".
Im eigenen Zimmer wäre es halt riskanter, weil nur im Tiefschlaf.

Ich würde niemandem Vorwürfe machen, weil es sein Baby im eigenen Zimmer schlafen lässt und wenn es auch gut klappt und jeder sich damit wohl fühlt.
Ich finde halt nur, dass auf Mütter zuviel Druck ausgeübt wird, Kind soll durchschlafen, Kind soll alleine schlafen etc.
Dem ist nicht so, manche Kinder brauchen mehr Geborgenheit und das ist gut so.

Bei meinem Großen habe ich mir auch Sorgen gemacht, weil er mich auch sehr gefordert hat. Wir haben dann irgendwann nach Gefühl gehandelt. Er hat meistens in seinem Bett geschlafen, welches neben unserem Bett stand und das 2,5 Jahre. Bei Bedarf und bei Krankheit kam er zu uns.
Mit 2,5 Jahren kam er in sein Zimmer. Ohne Probleme bis heute, er ist 4,5 Jahre und er kommt sehr sehr selten zu uns. Auch schläft er problemlos ein und das seit er 1 Jahr alt ist.

Der Kleine schläft oft bei uns. Erst im Beistellbett, dann kommt er nachts irgendwann zu uns, da ich auch stille, ist es praktisch und er schläft seine 4-5 Stunden durch. Ich denke, er fühlt sich wohl, wenn er Mama riecht.

Meine Freundin hingegen hat ihren Sohn immer im KinderBett schlafen lassen und sehr ungerne im Elternbett. Und er ist heute 5 und kommt jede Nacht zu den Eltern....

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Re: schlafen

Antwort von jessy1000 am 18.03.2013, 21:32 Uhr

Halllo Zusammen!

Mag auch etwas mitmischen. *g*
Ich habe mir auch immer sehr viel Stress gemacht mit dem Thema schlafen. Anfangs ging unser Zwerg mit uns ins Bett und jeder hat gesagt das er lernen muss früh ins Bett zu gehen und vorallem alleine.
Hab mich darum nicht gekümmert was andere sagen und nun kam alles alleine. Er geht nun immer halb 8 ins Bett. Er kuschelt vorher mit mir und trinkt noch bisschen und schläft dann alleine in seinem Beistellbett ein.
Ich persönlich möchte nicht das er bei uns im Elternbett schläft, da mein Mann so einen unruhigen Schlaf hat , sodass es mir zu riskant ist. Er schläft im Beistellbett seit anfang an und das geht auch sehr gut. Er gab auch Nächte wo er sehr oft kommt ich habe ihn dann zum Kuscheln rüber genommen und dann hab ich ihn allerdings wieder ins Bett zurück gelegt. Halte ihm dann die Hand und das geht mit dem Beistellbett ganz gut. Er ist es aber so auch gewöhnt, da er nie bei uns im Bett nachts schläft. Darf aber morgens bevor wir aufstehen auch noch zu uns kuscheln.
Im eigenen Zimmer schlafen lassen find ich auch noch etwas früh . Mein Kleiner darf bei uns schlafen bis er mindestens 1 Jahr alt ist.
Aber was ich damit eigentlich sagen möchte, mach dir nicht so viel Stress und setz dich nicht unter Druck. Sieh es gelassen , dann kann man mit allem deutlich besser umgehen. Tu was du für richtig hälst und höre nicht auf Andere.
Was ich für die Zwerge allerdings nicht so gut finde, wenn man mal das Kind ins Bett holt und dann mal wieder nicht. Verstehen dann nicht woran sie sind. Entweder oder und daran muss man sie gewöhnen.

Viele Grüße!!!!

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Re: schlafen

Antwort von tomson2004 am 19.03.2013, 7:45 Uhr

Guten morgen

Sophie hat seit der 12 Woche in ihrem eigenen Zimmer geschlafen (da sie den monitor hat, haben wir es frueher wie geplannt versucht, wollte eig. auch erst mit nem jahr). Nur seit dem letzten Schub ebend nicht mehr. Klar will ich das sie wieder in ihrem bett schlaeft und somit muss ich es wenigstens 1 mal versuchen sie darein zu legen, Mitlerweile nehme ich sie nachdem ersten gescheiterten versuch zu uns ins bett. Nur wenn ich es nicht versuche, weiss ich nicht wann sie wieder soweit ist in ihrem bett zu schlafen.

Sie bestimmt den Zeitpunkt, und indem ich es abends wenigstens versuch habe weiss ich, ob sie wieder soweit ist oder nicht. Sie geht gegen 19 uhr ins Bett, alleine. Bei uns schlaeft sie dann auch sofort wieder ein und das bis morgens durch (haben Safety an unserem Bett angebracht)

glg Sonja + Sophie

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Re: schlafen

Antwort von NAG-Hasi am 19.03.2013, 12:46 Uhr

Ich hab das Problem "andersrum". Mein Kleiner kann nicht in unserem Bett schlafen, ist ihm glaube ich zu laut (Schnarchen, Gewühle), und er braucht die Enge in seinem Stubenwagen.
Heute Nacht nach dem Stillen war ich zu faul ihn wieder rüberzulegen (Nachbarzimmer), da ist er nach 10 min aufgewacht und hat so lange gemeckert, bis ich ihn in den Stubenwagen gelegt hab. Da ist er sofort eingeschlafen. Wegen Vermeidung von plötzlichem Kindstod durch Atmen der Eltern mache ich mir gerade nicht soviel Sorgen. Im Kinderzimmer schnauft ja seine große Schwester neben ihm!

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Re: schlafen

Antwort von JuliaA am 19.03.2013, 14:13 Uhr

Hallo,

also wenn mein Kind irgendwo 10-12 Stunden durchschlafen würde, würd ich es dort schlafen lassen. Völlig egal, wo das ist! ;-)
Unser Sohn schläft im Beistellbett und das längste, was er mal geschlafen hat waren sechs Stunden am Stück.
Zur Zeit sind es wieder alle 2-3 Stunden und zwischendurch gerne mal lautes Geheule (ich vermute wegen der Zähne).
Bei uns im Bett schläft er auch nicht länger und zusätzlich dazu kann ich dann nicht mehr schlafen.
Eigenes Zimmer ist bei uns daher undenkbar, wäre mir aber ohnehin noch zu früh.
Zum Thema: Das Kind muss lernen...
Mein Großer hat bis er 14 Monate alt war im Beistellbett geschlafen, bis er 3 Jahre alt war bei mir im Schlafzimmer und danach hat er ein eigenes Zimmer bekommen - ging völlig problemlos!

LG,
Julia

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Re: Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Antwort von Lis_E am 19.03.2013, 17:02 Uhr

wow, das ist ja mal eine heftige reaktion. schlag mal ein buch auf, da kann man es dann nachlesen...

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Re: schlafen

Antwort von babe2012 am 19.03.2013, 20:44 Uhr

@ Lis E, gut das es Menschen gibt die nicht jeden Furz in Büchern nachschlagen, was haben nur unsere armen Mütter und Omas ohne die ganzen Ratgeber gemacht?
Jetzt kommt wahrscheinlich sowas wie, früher sind auch viel mehr am Kinds Tod gestorben, richtig aber mittlerweile ist die Medizin so weit das sie sagen können, das es wahrscheinlich mit den genen zu tun hat. Und mal ganz ehrlich die guten Ratschläge ändern sich die alle paar Jahre, also immer brav Bücher lesen.

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Re: schlafen

Antwort von tomson2004 am 20.03.2013, 5:50 Uhr

Guten Morgen

Generell bin ich der Meinung man sollte seinem Instinkt und Kind vertrauen, dennoch muss ich gestehen, dass solche Buecher / Ratgeber auch schon mal den ein oder anderen Tipp parat haben.

Ich lese zur Zeit ein Buch - Babys erstes Jahr - von Quickfinder und muss sagen das ein poder andere isat sehr hilfreich. Was ja nicht heisst, dass es fuer jeden Hilfreich ist, denn jedes Kind ist anders......

Und das Buch - ohje ich wachse- einfach toll, vorallem kann man da auch in kleinen zitaten nachlesen wie andere familien den Schub + ihr Kind erlebt / beobachtet haben.

Es soll jedem selbst ueberlassen sein und fuer mich selbst kann ich sagen, dass solche Buecher schon bei dem ein oder andeen Thema weiterhelfen und Ratsam sein koennen.

glg Sonja + Sophie (24 Wochen)

PS: frueher war frueher, heute ist heute........

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