Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Melanie02.05.1977, 9. SSW am 28.01.2009, 10:22 Uhr

Angst vor einer Fehlgeburt

Hallo,

ich bin in der 9 Woche und eigentlich ist alles perfekt. Wir haben das Herz schon gerhört und gesehen und und und.

Doch leider ist da immer diese große Angst vor einer FG und je mehr man sich mit Leuten unterhält die schon Kinder haben, unso mehr FG gibt es. Fast jeder hatte schon mal eine FG. Ob in der 7ssw, 8, 13, 19 ssw. Ich dachte wenn ich endlich die 12 ssw erreicht habe, kann ich mich beruhigen und endlich auf unsere kleines freuen.

Gibt es denn keine Hinweise auf eine FG. Ich habe erst nächste Woche einen Termin beim Arzt und habe solche angst, dass das Herz nicht mehr schlägt. Man spührt ja leider auch noch nichts. Die Übelkeit hat auch nachgelassen. Was kann man denn nur machen um Gewissheit zu haben?

 
10 Antworten:

Re: Angst vor einer Fehlgeburt

Antwort von Bine88, 30. SSW am 28.01.2009, 10:26 Uhr

mach dich nicht so verrückt, solange du keine Bauchkrämpfe hast oder Blutest ist schon alles ok. Ich hatte vor 2 einhalb Jahren auch eine FG in der 9 SSW und hatte 2 Tage vorher bräunlichen Ausfluss und auch Bauchkrämpfe.

LG Bine

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Re: Angst vor einer Fehlgeburt

Antwort von mel1, 10. SSW am 28.01.2009, 10:27 Uhr

wenn du dir sorgen machst geh zum doc- übelkeit muss nicht sein- sei froh das du es nicht hast- bleib einfach mal locker- und denk nicht immer......ich bin schwnager ich kann das nicht- verhalte dich ganz normal- mach das was dir gut tut- dann gehts deinem kind auch gut- glaubs mir-

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Re: Angst vor einer Fehlgeburt

Antwort von Kitty78, 20. SSW am 28.01.2009, 10:36 Uhr

Einen schönen guten Morgen!!

Kann Dich total gut verstehen- mir gehts da ähnlich , vor allen Dingen in den ersten 3 Monaten hatte ich panische Angst mein Kind zu verlieren- lag aber auch ein wenig daran , dass ich zu dieser Zeit durch meine Arbeit sehr viel Streß hatte. Bin jetzt in der 20 Wo und ich habe mein Kind schon gesspührt aber eine Restangst bleibt. Nach der 14 Wo ist die FG-Rate allerdings wirklich sehr gering .
Mein Mann hat dazu mal gesagt: Dann mußt Du Dir eigentlich von jetzt an Dein ganzes Leben Sorgen machen- den wenn das Kind mal auf der Welt ist kann ihm ja theoretisch auch etwas passieren- Meine Hebamme meint - ich solle auf das System vertrauen das versuch ich jetzt auch.

Wünsche Dir alles Gute und weniger Sorgen!!!

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Re: Angst vor einer Fehlgeburt

Antwort von Angelbaby24, 30. SSW am 28.01.2009, 10:42 Uhr

hallo

mach dich nicht zu sehr verückt , klar die angst ist da , aber es wird deinem baby schon gut gehen , die von unserem Forum ( april) wissen wie du dich fühlst .. bei uns waren die Ängst auch so , nun? schau an ich bin schon 30 ssw ;D



also entspann dich so lang du keine schmerzen nix hast wird es deinem baby gut gehen

Lg angel

die aus dem April forum do rum schleicht :D

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Hebamme

Antwort von huehnchen69 am 28.01.2009, 10:52 Uhr

Hallo Melanie,

Was du machen kannst, um Gewissheit zu haben, dass das Kind gesund geboren werden wird, und um eine Fehlgeburt zu verhindern? Praktisch nichts, zumindest jetzt. Die gaengigsten Sachen vermeiden wie Alkohol etc. Aber selbst wenn man sich mal ueberanstrengt oder zu schwer hebt, braucht man, solange man keine vorzeitigen MuMu-wirksamen Wehen hat nicht gleich ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Die meisten Fehlgeburten bis zur ~12. SSW haben als Ursache, dass das Kind von den genetischen Anlagen her leider nicht lebensfaehig ist, und wieder geht. Dagegen ist Frau machtlos, und der FA ebenso. Lediglich bei Hormonstoerungen kann man, wenn man das vorher weiss, gegensteuern.

Was ich fuer meine SchwSch als sehr positiv empfunden habe (was man sich aber bestimmt auch nicht einfach herbeireden kann, aber vielleicht hilft es ja trotzdem): In dem Wissen, dass es eh nicht meine Entscheidung ist, habe ich mich einfach ueber jeden Tag der SchwSch gefreut. Ich war auch jeweils in der 12. SSW das erste Mal beim FA, bzw bei der Hebamme, weil ich nicht in dieses Schema reinfallen wollte, dass der FA staendig irgendwas entdeckt, das nicht ganz passt, mich jede Woche zum US einbestellt, und ich mich schliesslich irgendwann nur noch dann schwanger fuehle, wenn gerade der Ultraschall-Kopf auf mein Baby gerichtet ist.
Da ist die Schwangerenvorsorge bei der Hebamme in meinen Augen viel umfassender, auch mehr auf die psychische Gesundheit der Schwangeren ausgerichtet. Mit ihr kann man solche Dinge wie Angst vor einer FG auch besprechen und hat die noetige Zeit dafuer (ein Termin dauert ueblicherweise so eine Dreiviertelstunde, und das ohne Zeit im Wartezimmer!).
Darum waere mein Tip: Such' dir doch eine Hebamme fuer die Vorsorge (wenn du magst auch gleich eine, die die Geburt mit dir macht), und besprich' dich mit ihr. Vielleicht gelingt es ihr ja, dich ein bisschen zu staerken.
Es wird bestimmt besser, wenn du dein Baby erstmal spueren kannst. Aber manchen Frauen gelingt es auch dann nicht, die staendige Angst abzuschuetteln, und jedes Mal, wenn das Baby schlaeft o.ae., kocht sie wieder hoch.
Ich wuensche dir alles Gute, und trotzdem hoffentlich bald eine schoene unbeschwerte SchwSch! Und falls es deine Statistik ein bisschen verschoenert: Ich hatte 2 problemlose SchwSch'en und keine einzige FG (und das, obwohl ich bei Nr. 2 eine Gelbkoerperhormonschwaeche hatte, mit nur etwa 5 Tagen Hochlage - mein FA meinte, er haette es fuer unmoeglich gehalten, damit schwanger zu bleiben).

Beste Gruesse,
Sabine

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@Melanie - etwas länger

Antwort von Arwen-, 21. SSW am 28.01.2009, 10:55 Uhr

Hallo!

Ich glaube hier kann dich jeder verstehen. Ich bin jetzt das zweite Mal schwanger, das erste Mal endete im Mai 08 mit einer FG in der 8. SSW. Bei mir war es so, dass ich nicht geblutet habe oder sowas. Ich hatte 2 Tage lang ein ganz schlechtes Bauchgefühl und bin dann am zweiten Tag zu meiner Gyn, wo eben raus kann, dass das Herz nicht mehr schlägt. Vielleicht war das weibliche Intuition? Keine Ahnung.
Dieses Mal ist es so, dass ich auch super ängstlich bin, aber dennoch dieses Mal ein gutes Gefühl habe und mit sicher bin, dass es dieses Mal gut geht. Ich kann es dir nicht erklären, aber ich weiß, dass meine kleine Maus auf die Welt kommen will! Ixch war etwa bis zur 18. SSW noch ängstlich und wollte keinem erzählen, dass ich schwanger bin, auch wenn es eh schon jeder gesehen hat. :-) Seit dem ich das Mäuschen spüre, ist es sehr beruhigend und fühlt sich einfach wundervoll an. Wie gesagt, ich weiß, dass es dieses Mal gut gehen wird.
Lange Rede, kurzer Sinn.... Vertrau auf dein Baby, vertrau darauf, dass das Kind leben will!!!!

Ich drück dirch ganz doll und wünsche dir alles Gute!!!

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Re: Angst vor einer Fehlgeburt

Antwort von Melanie02.05.1977, 9. SSW am 28.01.2009, 11:08 Uhr

Vielen Dank.



Ich bin sooo froh, dass es Euch gibt.

Ich werde versuchen ruhiger zu sein und nicht die ganze Zeit auf ein Zeichen hoffen. Das ziehen hatte mich nämlich immer beruhigt und seit das nicht mehr da ist und die Übelkeit auch aufgehört hat, fingen diese blöden Gedanken an.

Aber ich werde versuchen mich auf unser Kleines zu freuen und mehr positiv zu denken. Vielleicht kann ich euch nächste Woche ja glücklich ein UB vom Frauenarzt zeigen.

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Angst? Nein freu dich mit gesunder Zuversicht

Antwort von funny mary am 28.01.2009, 11:21 Uhr

Hallo Melanie


Freuen kann und sollte man sich doch von Anfang an auf das kleine Lebewesen und auch später über das Baby und noch später über das Kind.

Meist wird es uns zum ersten Mal mit einer Schwangerschaft bewußt, dass das Leben einher mit dem Tod geht, einher mit Krankheiten gehen kann und es nicht selbstverständlich ist, gesund zu leben, zu leben. Aber im Grunde ist das nichts Neues. Gewußt haben wir das alle, nur bewußt werden lassen wir es uns selten. Und ich denke, dass ist auch gut so.

Natürlich kannst du dich auf das Kleine freuen! Nur beruhigen wirst du dich nie wieder können . Man lernt, mit der Sorge umzugehen, denn das wird nie wieder aufhören.... ist ja schließlich auch dein Kind.

Aber ein bisschen Vertrauen in die Natur und vor allem in dein Kind machen die Sache viel leichter. Es wird seinen Weg gehen und du hast das Glück es zu begleiten. Das bedeutet aber auch Freud und Leid, Sorge und Glück, Angst und Hoffnung, Liebe und Vertrauen.

Auf ewig.

Das hört nicht auf, wenn du dein Kind im Bauch spürst. Dann wartest du sehnsüchtig auf den nächsten Stupser als Garantie.

Es hört nicht auf, wenn du beim US warst und das frischausgedruckte Foto in den Händen hälst, denn dann lechzt du nach dem nächsten Termin.

Es hört nicht auf, wenn du es in den Armen hälst, denn dann beobachtest du genau, wie es schnauft.

Es hört nicht auf, wenn es alleine ausgeht, denn dann wartest du dich im Bett rumwälzend darauf, dass es -sicher- heimkommt.

usw usw usw

Ich will dir damit keine Angst machen, ich will dich nur ermuntern, diese Ängste auch zu zulassen. Schließlich ermöglichen sie uns , etwas besonders sorgfältig zu schützen und großzuziehen.

In der Schwangerschaft verzichten wir leicht auf Alkohol, Zigaretten. Ernähren uns gesund und bewußt. Hätten wir ja auch viel früher tun können. Aber jetzt macht uns ein kleiner Bauchzwerg darauf aufmerksam, dass es geht und gut so ist.

Alle Eltern haben Sorge und Angst um ihre Kinder, aber diese Gefühle sollten das Schöne, die Freude, das Glück nicht verschatten. Ganz im Gegenteil, sie sollten diese schönen Momente noch viel klarer herauskristallisieren und dann siegt das Vertrauen und eine gesunde Zuversicht.

In diesem Sinne


Funny Mary

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@funnymary

Antwort von Dorsa, 21. SSW am 28.01.2009, 12:45 Uhr

funny mary, das ist finde ich ein sehr schöner Beitrag.
Ich werde auch zum ersten Mal Mutter und ich hab mir schon gedacht, dass das mit den Sorgen nie mehr aufhört. Aber ich glaub bei mir ist das ne "gesunde" Sorge mit viel viel Freude dabei!
LG Dorsa

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Re: @Melanie - etwas länger

Antwort von sylea, 11. SSW am 28.01.2009, 13:53 Uhr

ist bei mir genauso.
der kopf sagt ich sollte mir nicht so große sorgen machen, aber ich komm nicht immer gegen an.
ich hatte eine fg in der 11 ssw und die schwangerschaft danach dachte ich "puh geschafft bist jetzt 12ssw" aber dann ist es doch passiert.
hatte keine unterbauchschmerzen. beidemale waren plötzlich übelkeit und brustspannen weg, und zwei tage später bekam ich dunkle blutung.
jetzt bin ich wieder in der 11 ssw, und bin für jeden tag der übelkeit dankbar, auch wenn ich ab und zu rumjammere.
ich hoffe das es diesmal klappt und versuche einfach positiv zu denken.
ich hoffe das ich noch ein paar wochen mit der übelkeit kämpfen darf, denn dann bin ich für mich beruhigter das alles in ordung ist.
wird schon alles gut,
lg
sylea

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