Rund ums Kleinkind - Forum

Rund ums Kleinkind - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Adsartha am 20.12.2016, 16:57 Uhr

Weihnachten und die liebe Familie

Hallo :-)

Ich habe ein kleines Problem und weiß nicht weiter. Meine Kleine (mittlerweile 15 Monate) ist im Moment sehr schüchtern.
Sie lässt sich nicht gern anfassen, geschweige denn küssen, oder von anderen auf den Arm nehmen lassen,

Nun wie das Weihnachten so ist, sind wir bald bei der lieben Schwiegermutter und ihrer Mutter.
Mir graut es jetzt schon ;-(
Denn weder die eine noch die andere hören akzeptieren, das meine Kurze zwar lächelt wenn man mit ihr Späße macht, oder auch mal mit Abstand bereit ist zu spielen. Sie muss immer sofort auf den Arm und wird durchgekuschelt. Das letzte Mal endete es damit das sich die Kurze hinter mir versteckt hat.
Leider sagt sie weder nein, noch fängt an zu weinen, sondern erstarrt einfach nur und versucht ihre Hände weg zu ziehen.
Sie sieht die beiden nicht oft, daher sind es einfach fremde Menschen für sie.
Jegliches von mir vorgebrachtes "sie möchte es aber nicht" "schaut doch mal das ist ihr unangenehm" wird komplett ignoriert und übergangen.

Selbst das Gespräch im Nachhinein, wird abgetan mit den Worten "du stellst dich an, sie hat doch nicht geweint und sogar ab und an gelächelt".
Mein Freund steht zwar auf meiner Seite, ist aber eher von der stillen Sorte.

Meine Frage an euch, was mache ich das ich keinen Wutanfall bekomme und beide anbrülle und trotzdem Sorge trage das die Grenzen meines Kindes eingehalten werden.

Liebe Grüße

 
29 Antworten:

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von 21sep2010 am 20.12.2016, 18:13 Uhr

Hatten wir und haben wir auch noch. Bleibt nichts anderes, als deine Tochter zu schützen und den anderen nicht Gelegnheit zu geben sie zu nehmen. Und immer und immer wieder erklären, dass ise es nciht mag. Meine ist jetzt 6 und sagt klar und deutlich seit ein paar Monaten erst "nein" und 'ich mag keine Küsschen". Selbst damit wird es manchmal noch ignoriert. Aber sie rennt auch weg jetzt oder dreht sich weg.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von deallex am 20.12.2016, 19:37 Uhr

Hallo

Es ist aber schon recht dreist deine Grenzen zu ignorieren.
Sage es am besten schon vorneweg, vielleicht kannst du sie auch vorher mal anrufen und sie bitten es zu akzeptieren mit dem Argument, dass sie so die Beziehung zu der Kleinen erst Recht nicht aufbauen können. Deine Kleine kann sich noch nicht äußern, sie verlässt sich auf Mama und Papa, dass ihr das regelt.
Sollten sie es dennoch ignorieren, würde ich es vor Ort nochmal klar und deutlich mit fester Stimme sagen und deine Kleine aus der Situation nehmen und sie auf den Arm nehmen, dass sie nah bei dir ist.
Was anderes fällt mir jetzt auch nicht ein

Trotzdem frohe Weihnachten
Steh zu deiner Meinung und bleib hart

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von Adsartha am 20.12.2016, 20:12 Uhr

Huhu erstmal danke für die Antworten :-)

Ich habe meinen Freund schon genötigt, seine Großmutter anzurufen und es im Gespräch nochmal anzumerken, die Antwort darauf war "ihr kommt gegen drei oder?"
Die Antwortnachricht seiner Mutter beeinhaltete auch nur ein "Sowas gebe ich nicht weiter"

Aber ja, mach ich mich noch ein wenig mehr unbeliebt *seufzt* meine Familie würde gar nicht auf die Idee kommen mich so wenig ernst zu nehmen :/

Vielleicht muss ich doch irgendwann mal laut werden, ihn scheinen sie ja erst recht nicht ernst zu nehmen und mir steht es langsam bis sonst wo !

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Wieso laut werden?

Antwort von emilie.d. am 20.12.2016, 20:54 Uhr

Sind die beiden Dir körperlich überlegen bzw. wehren sich, wenn Du Ihnen das Kind wegnimmst?
Ich würde gar nicht so viel reden, sondern direkt resolut das Kind wegnehmen, wenn es entsprechende Signale sendet. Bringt meiner Erfahrung nach viel mehr.
Wenn sie also erstarrt, hingehen, "Das mag sie nicht", aus dem Arm nehmen. Bei Gegenwehr wütend schauen, "Gib mir sofort mein Kind" und entsprechend zugreifen.
Du erkennst doch sicher im.Vorfeld, wann sie anfangen sie anzufassen. Dann würde ich mich zwischen die Person und mein Kind bringen und wieder entsprechend "Lass das, sie mag das nicht," sagen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von miemie am 20.12.2016, 21:44 Uhr

Ich finde das geht gar nicht und ist regelrecht übergriffig. Du hast es versucht, immer wieder, das zu erklären. Ihr als Eltern seid nicht ernst genommen worden und eurer Kind schon 3mal nicht. Ich finde nun ist die logische Konsequenz hier ganz klar zu sein und dein Kind nicht ein weiteres Mal einer solch unangenehmen und ja übergriffigen Situation auszusetzen. Entweder du nimmst sofort an dich, wenn die Verwandtschaft ihre "kuschelattacken" startet oder ja, dann musst du eben "laut" werden. Schau was eben zu deinem Naturell passt. Schade wenn es wirklich soweit käme aber ihr habt nun wirklich alles getan um zu erklären was und warum ihr dieses Verhalten nicht wollt. Wird das derart ignoriert ist eben Schluß mit Freundlichkeit.

Ich hoffe aber für euch und eure Tochter und auch um des lieben Weihnachtsfrieden willen, dass sich deine Schwiegermutter und Mutter nach dem Gespräch mit deinem Mann dennoch seine Worte zu Herzen genommen haben.

VG
miemie

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von lilke am 20.12.2016, 22:07 Uhr

Ich würde sie glaube ich einfach erst einmal auf dem Arm behalten bis ihr die Situation angenehm genug ist um runter zu gehen. Oma und Uroma werden sie hoffentlich ja nicht aus deinen Armen reißen.

Allerdings würde ich auch mit dem Kind vorher schon mal reden und ihr sagen, dass ihr Oma une Uroma besucht und die es nicht böse meinen, wenn sie sie kuscheln. Und sie nein sagen soll, wenn sie etwas nicht mag. Vorausgesetzt, sie kann schon nein sagen. Sonst halt "wegschubsen". Das versteht sie vielleicht noch nicht, aber irgendwann musst du sie ja mal anfangen lassen, ihr Selbstbewusstsein zu entwickeln und sich auch selbst zu wehren. Deshalb klappt das jetzt sicher noch nicht, langfristig ist das aber denke ich besser.

Klar darf man das Kind zu nichts zwingen aber sie gegen Oma und Uroma aufzuwiegeln indem man dann den beiden gegenüber "laut" wird halte ich für genauso kontraproduktiv, wie die Weigerung der Damen dem Kind seinen Raum zu lassen.

Wichtiger wäre dem Kind für die Zukunft zu erklären, dass es deutlich machen muss, wenn es etwas nicht mag damit die anderen das wissen.

Ja, 15 Monate ist noch klein und natürlich kann sie sich noch nicht so ausdrücken. Aber womöglich wirkt es wirklich nicht so, als wäre ihr das unangenehm. Du als Mutter merkst es natürlich, aber du sagst ja selbst, dass Oma und Uroma das Kind nicht kennen. Kann also durchaus sein, dass sie es als Angriff deinerseits verstehen une nicht als berechtigten Schutz für dein Kind.

Wenn dein Kind lernt sich zu wehren, verstehen es auch die beiden.

Bis dahin das Kind aus der Situation nehmen. Also Uf dem Arm bzw bei dir behalten und wenn du siehst, die beiden fangen an, ruf deine Tochter zu dir und spiel was mit ihr odsr schau ein Buch an, so dass sie nicht merkt, dass du damit verhinderst, dass sie zu Oma und Uroma geht.

LG Lilly

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

...ich sehe das ein bisschen anders

Antwort von clarence am 21.12.2016, 12:12 Uhr

Ich sehe das ein bisschen anders als ihr.
Mir kommt dein Text ein bisschen so vor als hättest du kein gutes Verhältnis zu deiner Schwiegermutter und magst sie nicht besonders gerne. Deshalb möchtest du auch nicht, dass sie deine Tochter knuddelt.

Aber sie ist nun mal die Oma bzw. Uroma deiner Kleinen und ich denke sie hat auch ein Recht darauf sie mal auf dem Arm zu halten. Finde das total normal. Und wenn deine Kleine erstarrt, dann ist das logisch, da sie ja trotzdem eine Fremde ist, die sie nicht so gut kennt. Sie wird aber merken, dass ihr Oma nichts tut.
Und du kannst sie ja auf den Besuch positiv vorbereiten und ihr sagen wie lieb ihre Oma ist und dass sie sie so gerne hat, dass sie sie auch mal auf dem Arm halten möchte.

Das heißt aber jetzt nicht, dass ich es gut heiße, dass jemand was macht, was das Kind absolut nicht will.
Klar würde ich ihr möglichst bald klar machen, dass sie nein sagt oder jemanden wegschubst, den sie nicht mag bzw. wenn sie was nicht mag.

Ich bin auch oft genug von meiner Oma geknuddelt worden auch wenn ich es nicht so mochte. Finde es eher komisch, wenn eine Oma ihr Enkelkind nicht kuscheln möchte.
Und ich denke sowohl du als auch deine Kleine werden es mal aushalten, wenn sie mal Oma auf dem Arm hält (sie sieht sie ja kaum und freut sich deshalb umso mehr drauf).

Also cool und relaxt bleiben - das finde ich ist bei Omas ein total normales Verhalten und man kann da nicht so von Grenzen sprechen wie von echt fremden Leuten!
Schönes Weihnachten!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von krokodilchen am 21.12.2016, 13:36 Uhr

Im Gegensatz zu meiner Vorschreiberin kann ich Dich sehr gut verstehen, es war hier auch leider so. Noch vor dem "Recht der Oma", ihr Enkelkind anfassen zu dürfen, steht für mich eindeutig das Recht des Kindes zu entscheiden, von wem es angefasst werden möchte. Mein vormals gutes Verhältnis zur Schwiegermutter hat sich aus genau dem Grund in ein schlechtes Verhältnis gewandelt- aber ich sehe es bis heute so- wer nicht knuddeln will, der muss auch nicht.
Dieses "gib der Tante ein Küsschen" kenne ich noch aus meiner Kindheit...und ich hab´s gehasst.
Setz Dich durch- Du hast letztendlich ohnehin nicht wirklich eine Wahl. Entweder fühlst Du Dich als Mutter schlecht, weil Du glaubst Du hättest Dein Kind schützen müssen, oder eben als Tochter, die mit Ihrer Haltung aneckt. Nimm die Kleine
weg wenn Du meinst es muss sein, da würde ich gar nicht viel reden. Jedenfalls nicht mehr als einmal.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ...ich sehe das ein bisschen anders

Antwort von mama-nika am 21.12.2016, 18:44 Uhr

Danke.genauso sehe ich das auch.
Es ist logisch, dass sie das Kind auch mal knuddeln möchten und es wäre wirklich bitter das den Omas zu verweigern.
Nach einer gewissen Zeit ist das Kind sicher aufgetaut und dann geht das ohne Probleme.

Ein resolutes grimmiges "gib mir sofort mein Kind" würde ich meiner Schwiegermutter nicht entgegen bringen. Erstens wäre es wohl kaum harmoniefördernd und zweitens was soll mein Kind daraus sehen? Mama und Oma giften sich an, ich stehe zwischen den Stühlen.
Ganz tolle Nummer. Nee, da würde ich meinem Kind eher den Rücken stärken und versuchen es darauf vorzubereiten und dann vor Ort zur Seite stehen.
Was bringt es denn dann das Kind grantig an sich zu reißen? Das fördert eher den Streit zwischen den Erwachsenen und verstärkt womöglich die Scheue des Kindes.
Meine Kinder sehen ihre Großeltern väterlicherseits auch nicht oft.nur zu Geburtstagen und Feiertagen, sind also auch quasi Fremde und mein Kleiner ist recht schüchtern. Ich hocke bei der Begrüßung neben ihm und gebe ihm zu verstehen, dass das ok ist, wenn Oma und Opa ihn in den Arm nehmen. Und schwuppdiwupp taut er auch bald auf. Würde ich daneben stehen und selbst angespannt sein, würde er auch nervös werden und alles würde sich verschlimmern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Was das Kind dabei lernt?

Antwort von emilie.d. am 21.12.2016, 21:09 Uhr

Dass sein Körper ihm gehört. Es gibt im Leben von Kindern immer wieder Situationen, in denen man dieses Prinzip außer Kraft setzen muss (unaufschiebbare Untersuchungen beim Arzt z.B.). Aber Verwandschaftsbesuch gehört da für mich ganz eindeutig nicht dazu.
Ich finde, dass es eigentlich vollkommen ausreichen müsste, im Vorfeld freundlich darauf hinzuweisen, dass Kind nicht angefasst werden möchte. Schlimm genug, dass die Oma das nicht selbst bemerkt oder einfach ignoriert. In dem Fall hätte ich Null Scheu vor Konflikten.
Den Ansatz, "dem Kind den Rücken zu stärken" finde ich an einer solchen Stelle ganz komisch. Das mache ich im Krankenhaus, wenn meinem Kind eine Platzwunde genäht werden muss. Aber doch nicht, damit Bedürfnisse von Verwandten (körperliche Nähe zu verwandten Kindern) befriedigt werden. Meine Kinder verschenken Küsse und Umarmungen von ganz allein an Menschen, die sie mögen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Natürlich hat ein Kind das Recht, zu entscheiden, ob und von wem es ...

Antwort von Sille74 am 21.12.2016, 21:53 Uhr

... angefasst werden möchte. Das ist m.E. ja sogar etwas, was es dringend lernen muss, zu entscheiden. Und selbstverständlich muss der Wille des Kindes geachtet werden, auch und gerade seitens der Verwandtschaft. Aber gerade bei diesen (Schwieger-)Muttergeschichten und wenn das Kind noch recht klein ist, stellt sich mir ganz oft die Frage - hier auch mal wieder -, ob sich nicht vielleicht Widerwille und Abneigung der Mutter auf das Kind überträgt. Ein Kind spürt doch, wenn seine Mutter gegenüber einer Person Vorbehalte hat und hat dann zu dieser auch kein Vertrauen. Von daher würde ich auch sagen: selbst relaxter und vorbehaltloser an die Sache herangehen, damit das Kind überhaupt eine Chance hat, "aufzutauen". Man kann doch trotzdem dafür sorgen, dass das Kind nicht gleich im Überschwang der Gefühle - die auch irgendwie verständlich sind; und es ist doch schön, wenn Großeltern von ihrem Enkel begeistert sind ... - von den Großeltern an sich gerissen und verschreckt wird (auf dem Arm behalten; leichtes, ganz unauffälliges Wegdrehen, wenn ein Großelternteil zu früh Anstalten macht, das Kind zu nehmen; FREUNDLICHE Erklärung, dass das Kind erst mal ankommen muss ... Ich denke, die wenigsten Großeltern reißen dann das Kind mit Gewalt aus den Armen ...).

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von niccolleen am 21.12.2016, 21:55 Uhr

Das Kind ist doch schon 1 1/4 Jahre alt, das kann doch schon gehen. Es kann auf die Grosseltern zugehen, oder weggehen und sich hinter der Mama verstecken. Es muss nicht mehr herumgereicht und wieder zurueckerkaempft werden.

lg
niki

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von Sille74 am 21.12.2016, 22:19 Uhr

Ja, aber vielleicht schnappen sich die Großeltern das Kind einfach, auch wenn es sich abwendet und versucht, wegzulaufen. Die ansatzweise Tendenz (aber nicht annähernd so, wie im AP dargestellt) hatten wir das bei den Schwiegereltern auch, weil die einfach so begeistert waren/sind, ihre Enkel zu sehen. Deswegen hatten wir die Kinder, als sie noch zu klein waren, sich verbal verständlich auszudrücken, rein zufällig schon auf dem Arm, wenn die Schwiegereltern gekommen sind (wobei meine in dem Alter da eigentlich eh schon von selbst hoch wollten, wenn es geklingelt hat bzw. wir an der Tür der Schwiegereltern standen9.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von niccolleen am 22.12.2016, 8:02 Uhr

Also meine Kinder hatten sich da nonverbal sehr lautstark und mit wegbiegen gewehrt, das haetten unsere Grosseltern nicht geschafft, die auf dem Arm herumzutragen. Ja kann eh sein, ich kann mir diese Situation mit einem schon richtigen Kleinkind nur irgendwie so gar nicht vorstellen, wie das gehen soll, ausser es ist ein recht lethargisches Kind. Ich waere nicht auf die Idee gekommen, darueber einen Kampf zwischen mit und Schwiegereltern anzuzetteln. Kind wehrt sich eh so gut es kann, von mir ein Kommentar, dass es eben nicht will oder schuechtern ist oder sonstwas, und spaetestens dann geben die Grosseltern doch den Versuch eh auf, wer will denn schon mit einem kaempfenden Kind am Arm rumspazieren.

lg
niki

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von emilie.d. am 22.12.2016, 8:51 Uhr

Gerade Mädchen sind häufig "überangepasst". Bekommen von Kleinauf beigebracht,dass man zu gefallen hat. Ich finde das ziemlich ungesund, wenn man lernt, seine eigenen Bedürfnisse in Bezug auf seinen Körper zu verleugnen.

Dass Grosseltern mit dem schreienden Kind vom Elternteil weglaufen, habe ich schon häufiger gesehen. Ich denke, weil sie beweisen wollen, was für tolle Großeltern sie sind und dass sie es doch auch ganz toll beruhigen können. Da spielen dann auch manchmal Konflikte zwischen Eltern und Großeltern rein.

Dass das alles nicht so clever ist, ist ja völlig klar. Meine Eltern und Schwiegereltern werden meist direkt vom Ältesten "angesprungen", aber unser Baby guckt auch erstmal. Da würde keiner direkt zugrabschen, die warten halt ab, bis er allein mal in ihre Richtung robbt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ...ich sehe das ein bisschen anders

Antwort von mama-nika am 22.12.2016, 9:13 Uhr

Klar, sehe ich genauso.aber wir reden hier von der OMA, nicht von einem aufdringlichen Nachbarn oder entfernten Onkel.
Mir würde das Herz bluten, wenn ich meine Enkel später einfach links liegen lassen soll. Und genauso würde ich meinen Eltern oder Schwiegereltern das nicht verwären.

Bist du bzw dein Kind in so einer Situation wie oben beschrieben oder lieben deine Kinder ihre Großeltern? Wenn du nicht in so einer Situation bist, kannst du das ganze auch nicht wirklich nachfühlen, glaube ich.
Ich musste meine Großeltern früher auch knuddeln und begrüßen. Es hat eher dazu beigetragen, dass ich schneller auftaue. Und so merke ich es auch bei meinem Sohn. Würde er danach in der Ecke stehen und weinen, wäre es was anderes, aber auch da kommt es wohl viel drauf an, wie man als Eltern reagiert. Wenn man selbst entspannt ist und dem Kind so signalisiert, dass es in Sicherheit ist und von Oma keine Gefahr ausgeht, ist es selbst auch entspannter.

Wie soll das Kind denn aber lernen auch mal über sich hinaus zu wachsen, wenn es vor allem beschützt wird. Wobei von Oma nun wirklich KEINE Gefahr ausgeht. Das Kind wird merken, dass das ein Teil der Familie ist, wo man nicht scheu sein braucht. Aber das passiert auch nur, wenn man dem Kind auch mal was zutraut und es vor allem nicht vor der ach so bösen Familie beschützen möchte. Es geht hier um kuscheln, Freundlichkeit-das Kind wird nicht angeschrien oder geschlagen-da wäre Schutz nötig. Ich glaube das falscheste wäre es ein schüchternes Kind in den goldenen Käfig zu sperren, um alles vermeintlich böse von ihm fern zu halten. Es darf ruhig auch wissen, dass es Leute aus der Familie gut mit ihm meinen.

Aber so hast du deine Ansichten und ich meine.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von Sille74 am 22.12.2016, 10:24 Uhr

Ist vielleicht Charaktersache, wie vehement sich ein Kind dann "wehrt". Überangepasstheit muss das ja auch nicht gleich sein ... Dass Großeltern weinende, sich nicht ganz so stark körperlich wehrende Kleinkinder rumgeschleppt und "dutzidutzi" gemacht haben, obwohl es diesen offensichtlich unangenehm war und sie lieber zu den Eltern wollten, habe ich auch schon erlebt (bei anderen). Da haben allerdings die Eltern nicht eingegriffen. Dass es zu einem regelrechten Kampf kommen könnte entweder zwischen Großeltern und Kind oder gar zwischen Großeltern und Eltern ums Kind, kann ich mir auch nicht so recht vorstellen ...

Aber wie gesagt, wenn man selbst gelassen, offen und zugewandt den Großeltern gegenüber bleibt, wird es auch das Kind irgendwann werden mMn. Gerade dann kann und darf man ja auch den Großeltern guten Gewissens freundlich und nett, aber bestimmt klarmachen, dass sich ein bisschen Warten und Zurückhaltung am Anfang lohnt. Kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass das bei vernunftbegabten Menschen nicht funktionieren kann, wenn man das aus der Situation heraus in einem angebrachten, freundlichen Ton macht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ...ich sehe das ein bisschen anders

Antwort von Sille74 am 22.12.2016, 10:35 Uhr

In die Richtung gehen auch meine Gedanken: ein Kind muss nicht nur lernen, seine Bedürfnisse und sein Körper zu achten und das auch gegenüber Dritten durchzusetzen, sondern auch zu unterscheiden, was wirklich "gefährlich" und ein Übergriff wäre und wo man auf jeden Fall Grenzen setzen muss und wo man auch mal etwas entgegenkommen kann, selbst wenn es einem nicht so angenehm ist.

(Klar kann man jetzt darüber streiten, ob das bei einem so kleinen Kind schon sein muss, aber man kann da ja auch schon vorsichtig einen Grundstein legen ...)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ...ich sehe das ein bisschen anders

Antwort von niccolleen am 22.12.2016, 20:27 Uhr

Nun koennte man aber argumentieren, dass ueber 90% aller Uebergriffe bei Kindern tatsaechlich im Familien- und engsten Bekanntenkreis stattfinden...

Prinzipiell sehe ich die Grundfrage aehnlich wie ihr, aber mit euren Begruendungen kann ich wenig anfangen.

lg
niki

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ja, natürlich, aber ...

Antwort von Sille74 am 22.12.2016, 21:17 Uhr

... - abgesehen davon, dass ein solcher Übergriff, wie Du ihn meinst, eher nicht vor aller Augen stattfindet - das ist doch gerade das, was ich meine, was ein Kind lernen muss: was ist wirklich gefährlich, böse, schlimm etc. und was ist eben nervig, aber harmlos (z.B. ein feuchter Kuss von der Oma oder ein etwas überschwengliches Knuddeln vom Opa). Und ich glaube eben nicht, dass ein Kind das ganz aus seinem Urinstinkt heraus von alleine kann/lernen kann, sondern auch da etwas Anleitung braucht bzw. der Rohdiamant Instinkt etwas geschliffen werden muss.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Das ist dann tatsächlich eine Grundsatzfrage.

Antwort von emilie.d. am 22.12.2016, 21:42 Uhr

Für mich ist es völlig egal, ob Kinder mit Person X verwandt sind oder nicht. Ob diese Person geküsst, in den Arm genommen wird, entscheidet das Kind.
Wenn ich Dich richtig verstehe, müssen Deiner Ansicht nach Großeltern "geknuddelt" werden.
Ich bin selbst im Patchwork aufgewachsen und auch meine Kinder haben sozusagen acht Großelternteile. Ich kenne aus eigener Erfahrung und auch bei meinen Kindern/Neffen/Nichten beides. Die Oma, die geküsst, geherzt und direkt ins Wohnzimmer gezogen wird. Und eben auch kritisches Beäugen, verschämt wegdrehen. Das mit dem Wegrennen mit Kind ist auch keine frei erfundene Situation.
Ich umarme auch nicht jeden in meiner Großfamilie. Höflichkeit gebietet mE für eine Erwachsene Händeschütteln und ein Aufwiedersehen und Guten Tag. Das erwarte ich auch von meinem ältesten Sohn. Ob jemandem mehr Zuneigung Zuteil wird, entscheidet er.
Ich liebe meine Mutter sehr, aber sehe sie eher selten. Dementsprechend ist mein Sohn am Anfang auch meist zurückhaltend. Ich finde das völlig normal und auch meine Mutter sortiert das richtig ein. Die fand es als Kind auch ganz schrecklich, auf Kommando küssen zu müssen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das ist dann tatsächlich eine Grundsatzfrage.

Antwort von Sille74 am 22.12.2016, 21:59 Uhr

Das sehe ich jetzt wiederum weitgehend wie Du. Kinder sollten nicht auf Kommando bzw., weil es so erwartet wird, (falsche?) Zuneigung zeigen müssen, also aktiv handeln müssen (Kuss geben, umarmen etc.), egal, wem gegenüber. Und ich erwarte eigentlich auch von Großeltern oder sonstigen nahestehenden Personen, dass sie (anfängliche) Zurückhaltung des Kindes respektieren und sich (weitgehend) zurücknehmen und abwarten können. Ich denke aber, dass man gleichzeitig trotzdem seinem Kind - auch schon einem so kleinen - vermitteln kann/sollte, dass das die Oma (oder wer auch immer) ist, die sich eben sehr freut, es zu sehen und dass der Kontakt mit dieser Person grundsätzlich etwas Schönes ist und dass ein bisschen Überschwang ihrerseits nichts Schlimmes ist, sondern daher kommt, dass sie sich eben so freut ...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Da liegt ja der Hase im Pfeffer.

Antwort von emilie.d. am 22.12.2016, 22:00 Uhr

Es ist nicht jeder vernunftbegabt.
Und von wegen Kampf, das kommt einfach drauf an, wie die Verwandschaft gestrickt ist. Meine Oma hat bei Widerworten die Schwiegertochter auch schon aus der Wohnung geohrfeigt. Kontakt zu meinem Onkel haben meine Eltern irgendwann komplett abgebrochen (extrem ausfällig geworden).

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Na gut, so etwas mag's geben, aber für den Normalfall halte ich eine solch ...

Antwort von Sille74 am 22.12.2016, 22:21 Uhr

... extreme Ausprägung jetzt nicht. Ich habe eben einfach das Gefühl, dass in der Mehrzahl dieser (Schwieger-)Elternprobleme ungeschickte, gestörte Kommunikation, woher dies auch kommen mag, zwischen den Parteien und auch ausgehend von beiden Seiten, das Problem ist. Gute Freunde haben auch einen riesen Konflikt mit den (Schwieger-)Eltern und da verhält sich m.E. die (Schwieger-)Mutter tatsächlich unmöglich, das hat fast Krankheitswert. Dennoch bin ich der Auffassung, dass selbst dieser "Fall" nicht diese Dimensionen angenommen hätte, wenn auch seitens meiner Freunde nicht so ungeschickt gehandelt worden wäre.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ...ich sehe das ein bisschen anders

Antwort von mama-nika am 23.12.2016, 10:38 Uhr

Du liebe Liese in welche Richtungen manche denken. Ich hoffe ihr versteht später auch, dass ihr eure Enkel zwar sehen, aber nie auf den Arm nehmen dürft etc. Ihr könntet ja sexuelle Übergriffe planen.
Man kann es mir der Sicherheit auch übertreiben. Ehrlich. Manche würden ihr Kind gern einsperren, damit es bloß vor allem behütet wird.
Beim küssen bin ich ganz eurer Meinung, das sollte kein Kind tun, wenn es das nicht möchte.
Wir reden hier aber von einem 15Monate altem(!) Kind. Natürlich ist es scheu, es kennt bislang Mama und Papa, alles andere sind Fremde. Das wird aber auch so bleiben, wenn das Kind nicht erfährt, dass es auch unter anderen Leuten sicher ist. Dass Oma ihm nichts böses will, das ist FAMILIE!
Ich verstehe den Gedankenansatz, den ihr habt, wenn ihr sagt, das Kind soll selbst entscheiden, ob es das möchte. Das sieht bei einem 6jährigen auch ganz anders aus als bei einem 1,5jährigen.
Klar erstarrt es, das hat nichts mit "ich will das nicht" im klassischen Sinn zu tun. Es ist unsicherheit. Da müssen Eltern vermitteln, wewerdr gut und böse ist.
Beim Einkaufen z.B. wäre ich auch echt fuchsig, wenn mein Kind von wildfremden angefasst wird, aber das ist auch nicht Familie.
Ich glaube ihr überdramatisiert die Situation ein wenig.
Von der Familie kann genauso Gefahr ausgehen wie von wildfremden, aber wie wahrscheinlich ist das??? Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind nie eine Bindung zur Oma aufbauen wird und sich der Zwist zwischen den Erwachsenen verstärkt und irgendwann nicht mehr reparabel ist und darunter auch das Kind leidet, ist jedoch gegenwärtig.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von Littlecreek am 23.12.2016, 17:32 Uhr

Da hilft nur Hartnäckigkeit
Klare Worte wie Stop, Pause, Nein
Das Kind auf den Arm nehmen und klipp und klar sagen, dass ihr den Wunsch, die Kleine sehen zu können nur dann respektieren könnt, wenn Sie auch die Wünsche deiner Tochter respektieren. Es ist ihr Recht, nicht geknuddelt und beknutscht werden zu wollen. Es ist ihr Körper über den sie bestimmen darf. Wer diese Grenzen ohne zwingenden Grund überschreitet hat keinen Respekt vor ihr. Das ist nicht akzeptabel. Ein Kind ist kein Stückgut, das man beliebig rumreicht.
Was ist das bloß für ein hirnrissiges Argument, dass sie ja nicht geweint hat. Heißt das, sie darf mit dem Kind alles machen, bis es durch weinen Unmut signalisiert? Selten so etwas geistig armes gehört.
Ist nicht leicht- ich kenne solche Situationen. Deinem Kind zuliebe Stärke zeigen - das packst du.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von MeTu am 24.12.2016, 2:07 Uhr

Ich find man muss nicht immer so empfindlich sein.
Meine ist auch 14 Monate und ich kenne das auch aus meiner Familie.
Ich unternehme da garnicht denn die Chancen stehen schlecht das ich was erreiche. Wenn die kleine keine Lust mehr hat dann macht sie das bemerkbar.
Man sollte manchmal einfach einiges so hinnehmen. Sie wird doch daran nicht zebrechen also manche Kommentare verstehe ich nicht. Chillt mal ein wenig. Wozu dieser Stress und diese Angespanntheit? Es ist doch kein Dauerzustand. Nur solange ihr da seit. Also wirklich... man kann sich auch echt alles zu einem Problem machen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ...ich sehe das ein bisschen anders

Antwort von niccolleen am 25.12.2016, 22:57 Uhr

LOL und da redest du von Ueberdramatisieren?
Das arme schuechterne Kind ist nur deshalb schuechtern, weil man es ncoh nicht der Oma in die Hand gedrueckt hat? Der Zwist zwischen Erwachsenen wird verstaerkt, irreparabel, Kind leidet, ach du meine Guete! Alles nur, weil die Oma eben wartet, bis das Kind zu ihr kommt und nicht umgekehrt?
Ich kenne alles an Grosseltern, und die, zu denen die Kinder laufen, sind die, die sich zurueckhalten und warten, bis die Kinder Vertrauen gefasst haben. Nix mit irreparablem elterlichen Zwist und gestoertem Kind...

lg
niki

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Weihnachten und die liebe Familie

Antwort von Littlecreek am 26.12.2016, 13:46 Uhr

Ich verstehe nicht, wie man Gleichgültigkeit mit chillen verwechseln kann und die Rechte eines Kindes des Familienfriedens zuliebe untergräbt.
Man muss nicht alles verstehen. Aber ich darf mich wundern, dass du erst ein Problem darin siehst, wenn man ein Kind schützen will und nicht schon dann, wenn sich erwachsene Menschen daneben benehmen. Diese Sichtweise finde ich schräg.
Aber ich habe natürlich nicht den Anspruch, dass man da meiner Meinung sein muss.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Fragen im Rund ums Kleinkind - Forum

Familienbett

Hallo.. Das Thema Familienbett ist so ein Kapitel für sich. mein Sohn (5 Jahre) war noch nie der gute Schläfer und hat auch noch NIE die ganze Nacht in seinem Bett verbracht er wacht jede Nacht um 21.15 auf und will zu uns ins Bett. Natürlich hab ich sämtliche Sachen ...

von -claudia- 05.08.2016

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Familie

Welches Geschenk fürs Patenkind (2,5 Jahre, keine Spielsachen) zu Weihnachten?

Hallo alle Miteinander! Wir überlegen schon die ganze Zeit hin und her was wir dieses Jahr unserem Patenkind auf Weihnachten schenken sollen. Er, 2,5 Jahre, hat schon massig Spielzeug, so dass wir bereits vor einem Jahr beschlossen haben, keinerlei Spielsachen mehr zu ...

von nasusave 30.11.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Weihnachten

Würdet ihr über Weihnachten zur Muki-Kur fahren?

Hallo, meine Frage steht ja schon oben. Dies lässt sich zwar nur individuell beantworten, trotzdem würden mich eure Meinungen interessieren. Endlich habe ich einen planbaren Termin zur Mukiku erhalten, nachdem ich 2x kurzfistig (am nächsten Tag) anreisen sollte. Und zwar ...

von Schokokeks 20.10.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Weihnachten

Mamas macht mal Pause! wellcome-Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt

Hallo Mamas in Lübeck, wenn Ihr nach der Geburt eures Babys ein wenig Unterstützung wünscht, dann meldet euch bei wellcome. Das wellcome-Team in Lübeck besteht aus 33 ehrenamtlichen wellcome-Helferinnen, die gerne 1xWoche für 2-3 Stunden mit dem Baby spazieren gehen oder das ...

von welllue04 26.11.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Familie

Familie scheint sich nicht zu interessieren

Hallo, ich bin neu hier und hoffe, einige nützliche Tipps und Aufmunterungen zu erhalten :-) Gar nicht so einfach, ein passendes Forum zu finden, ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Meine Frau und ich sind 25 Jahre alt und haben zwei Kinder (eins 3 Jahre, das andere 9 ...

von alexalex 17.10.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Familie

Weihnachten - Ostern etc

Hallo... Jetzt kommt ja mal der Nikolaus/Krampus - was erzählt ihr da den Kleinen?? Wie macht ihr das zB an Weihnachten, wann schmückt ihr den Baum, wann darf das Kind/die Kinder den Baum sehen, was erzählt ihr ihnen WER die Geschenke gebracht hat usw. Wird heuer unser ...

von katrin84 28.08.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Weihnachten

Meine Familie stresst mich, weil mein Kleiner noch nicht laufen kann!

Ich ärgere mich grad mal wieder tierisch über meine Familie. Meine Mutter und meine Schwester sind der Meinung, dass mein Sohn, 13 Monate alt, langsam mal laufe können muss. Er steht schon frei und läuft an Möbeln entlang, macht aber keine Anstalten zu laufen. Außerdem sitzt ...

von Eowyn9677 11.08.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Familie

Familienterror

Guten Tag, weiß nicht mehr, was ich tun soll. Jeden Tag wird immer mehr ein Alptraum. Wir sind mit meinem Ehemann ca. 3 Jahre zusammen, haben 2 Söhne - 21 Monate und 2 Wochen alt. Seitdem das zweite Baby da ist, terrorisiert mein Mann mich. Seit einer Woche ist meine Mutter ...

von njusik98 06.05.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Familie

Muss ein Kleinkind mit 15 Monate zwingend Familienkost essen?

Hallo mein kleiner ist 15 Monate alt und isst noch seine Gläschen. Morgens ganz normal seine Milchflasche. Dann frühstückt er mit uns zusammen. er isst dann obst und brot. Mittags seine Menü-Gläschen. Nachmittags mal Gläschen mit GOB oder Joghurt. oder wenn wir Mittag ...

von Mericarol 28.01.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Familie

Familienbett

hallo, stelle es hier auch noch mal rein .... ;-) ich habe mal eine frage an die jenigen, die mit ihren kindern im familien bett geschlafen haben, wie lange habt ihr es gemacht-bzw. wie alt war euer kind? und wie habt ihr das mit dem übergang ins eigene bett ...

von cystus 16.01.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Familie

Die letzten 10 Beiträge in Rund ums Kleinkind - Forum
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.