Mericarol
Hallo mein kleiner ist 15 Monate alt und isst noch seine Gläschen. Morgens ganz normal seine Milchflasche. Dann frühstückt er mit uns zusammen. er isst dann obst und brot. Mittags seine Menü-Gläschen. Nachmittags mal Gläschen mit GOB oder Joghurt. oder wenn wir Mittag essen dann etwas von uns, aber nur wenns nudeln, frikadelle oder putenfleisch ist. zwischendurch dann mal kekse, obst/Gemüse, Brötchen. abends dann sein milchbrei-Gläschen. zum bett dann nochmal seine Milchflasche. ist es schlimm wenn er noch seine Gläschen bekommt oder muss er Familienkost bekommen? mein mann ist der Auffassung dass er jetzt mal richtiges Essen bekommen sollte. was meint ihr?
Nein! Kein Kind MUSS zu einer bestimmten Zeit etwas bestimmtes Essen. (vorausgesetzt natürlich es ist gesund) Natürlich kannst du ihn langsam an die Famlienkost heranführen, aber ohne Druck. Hört sich doch sehr ausgewogen an was dein Kleiner isst. Also so sehe ich das :)
Hallo! Also schlimm finde ich es nicht. Meine Tochter hat auch ziemlich lange Gläschen mittags bekommen. Bei meinem Sohn fand ich es jetzt einfach praktischer, wenn er mit uns das isst, was wir auch essen. Daher isst er schon seit ca. 2 Monaten komplett am Familientisch mit. Er ist jetzt 16 Monate alt.
Nein. Gedrängelte Kleinkinder - das geht meist nach hinten los. Unser Jüngster hat noch nie Gläschen gegessen, aber auch kein Familienessen bis er knapp 2 Jahre alt war. Er hat es schlicht verweigert. Mal ein Häppchen hier, mal ein Hirsebällchen da. Keine ganze Mahlzeit. Wir haben ihn gelassen. Heute - drei Monate später und inzwischen 25 Monate alt isst er normal mit uns mit und braucht nur noch zum Abend seine Flasche. Der Arzt sah darin nie ein Problem. Unser Sohn ist normalgewichtig - für unsere Familienverhältnisse normalgross und war noch nie krank - wirklich. Das wird schon noch - einfach immer wieder mal anbieten und abwarten. Vielleicht möchtest Du mal nach BLW - Baby led Weaning - googlen - könnte mir vorstellen, dass Euch das vielleicht nützt.
Also zwingen würde ich ihn nicht. Unsere Tochter hat fr7h unser Essen gegessen. Einfach wenig gewürzt und dann püriert. Fand ich einfacher. Sie hatte abee auxh schon früh Interesse an unserem essen. Mit acht Monaten hat sie nur noch wenn es schnell gehen sollte Gläschen bekommen. Schlimm ist es nicht. Ist ja ausgewogen. Mich würde es persönlich stören als Mama, aber das ist meine persönliche Empfindung. ^^
Mir waren Gläschen zu teuer. Was ich bei Freundinnen probiert habe, hat mir nicht geschmeckt.
Ich muß doch für den Rest der Familie sowieso was kochen...Hier gab's/ gibt's Räuberteller, d.h. man darf sich von Mamas oder Papas Teller was räubern. "Gemüsesuppe" gibts öfter für alle (Möhre, Kartoffel, sonstige Gemüsereste kochen, pürieren; Konsistenz eher breiig). Die Großen bekommen Röstbrot, Wiener oder Röstzwiebeln dazu. Wenn nichts gemocht wurde - auch gut, dann eben Milch (gestillt).
Was Dein Kind so alles ißt - das klingt doch super! Mach Dir keinen Streß. Laß ihn probieren, das wird mit Sicherheit!
Paul ist jetzt 11 Monate und bekommt seit einer Weile schon Familienkost. Teils püriert, zerdrückt oder halt so. Inzwischen hat er vier Zähne, da braucht auch nicht mehr alles zerkleinert werden. Und natürlich nicht so viel gewürzt. Aus Bequemlichkeit fütter ich aber selten auch mal ein Gläschen. Aber wenn es irgendwie geht nicht. Wenn Dein Kind das allerdings gerne isst und nicht so gerne was Anderes, kannst Du ihm das ja weiter geben, bis er selber Interesse daran zeigt auch Euer Essen zu probieren. Schaden tut weder das eine noch das Andere. Allerdings finde ich, dass es auch ein Kostenfaktor ist Gläschen zu füttern und es sicher günstiger ist, wenn Ihr auch so langsam auf die Familienkost umsteigt. Ich pflichte Deinem Mann allerdings auch bei, dass Euer Kind auf jeden Fall reif dafür ist. LG Caro
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