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Geschrieben von johannasmama am 13.06.2012, 18:31 Uhr

kindergarten sorgt sich um meine tochter

sorry ich noch mal. rief vorhin kiga an zwecks gespräch wegen neuer eingewöhnung meine tochter war monatelang nicht da seit 2 jahren versuchen wir es immer wieder doch so bald ich vor dietuer soll schreit sie hysterisch. sie wird im juli 5. nun meint sie sie macht sich sorgen man wuerde das kind ja auch nie draußen sehen. bin 26 wohne aber bei meinen eltern . nun meint sie das sie gerne auch mit meinen eltern reden wuerde. nur was haben die damit zu tun nur weil ich zu hause wohne bin ich doch kein kind. sie meint ich muss dringend ausziehen. my familie und ich verstehen uns einfach super. ich wohne hier weil es schoen ist . meine tochter kann so auch mit oma opa onkel spielen. darf sie ein gespraech bei mir zu haus mit meinen eltern fordern? mich wie ein kind behandeln? und sich einmischen wo ich lebe? danke euch

 
19 Antworten:

Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von biggi71 am 13.06.2012, 18:39 Uhr

nein verlangen kann sie das nicht.
aber vielleicht kann sie euch hilfreich zur seite stehen ... ?
spielt deine tochter denn mit anderen kindern?
lg

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Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von johannasmama am 13.06.2012, 18:45 Uhr

leider zeigt sie nur interesse wenn ich dabei bin. sie findet kein bezug also keinen anfang auf das kind zu zu gehen. und wenn dann kommt sie schreiend an wenn ein kind nicht will wie sie

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dann

Antwort von biggi71 am 13.06.2012, 18:57 Uhr

wäre das ja deine aufgabe sie näher an kinder zu bringen. sportverein, musik, ... ...
in einem jahr wird dein kind die schule besuchen. so wie es sich bis jetzt anhört wird sie es sehr schwer haben.

was sagt denn der kinderarzt zu der problematik???

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Re: dann

Antwort von johannasmama am 13.06.2012, 19:07 Uhr

der kiga will unbedingt das sie i status bekommt und frühfoerderung der arzt sagt er kann da nach ein paar minuten sehen nix gross sagen

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Re: dann

Antwort von Nase am 13.06.2012, 19:19 Uhr

also ich möchte Dir wirklich nicht zu Nahe treten. Aber ----- wie soll Deine Tochter sich im Kindergarten wohlfühlen, wenn Du ihr bislang nicht die Möglichkeit gibst, sie an andere Kinder zu gewöhnen. Schreiend weglaufen, sobald es nicht funktioniert ist kein Verhalten einer fast fünfjährigen, die Mutter nicht wenigstens mal 5 minuten vor die Türe zu lassen ist keine Verhalten einer fast fünfjährigen.

Oma, Opa udn Onkel sind zwar wichtige Bezugspersonen, und Menschen, die einem viel beibringen und Wärme und Liebe schenken können, ABER sie ersetzen keine gleichaltrigen Spielpartner, sie ersetzen auch nicht das SPIEL mit gleichaltrigen und die Erfahrungen, die daraus geschöpft werden sollen. Ich an Deiner Stelle würde das Gespräch mit der Erzieherin und Deinen Eltern annehmen. Ich denke sie hat sehr gut beobachtet, dass Du Hilfe brauchst, beziehungsweise Deine Tochter, als Erzieherin Deiner Tochter, und das ist sie, solange das Kind dort angemeldet ist, ´muß sie ihren Beobachtungen nachgehen und zumindest das Gespräch anbieten. Ich würde es nützen, und zwar nicht betrachten als "oh nein die behandelt mich wie ein Kind" , sondern als "sie hat mir Tipps, wie ich meinem Kind helfen kann sich altersgerecht zu entwickeln". Wie die Vorschreiberin schreibt, nächstes Jahr wäre eigentlich Schule angesagt. Da seh ich etwas schwarz.
Ein I status würde Deinem Kind sehr helfen, eventuell auch bei einer erneuten Eingewöhung , sich erstmal an die I Kraft zu gewöhnen und dann langsam mit ihr den Einstieg in den Kindergarten zu schaffen.

Ein Kind in dem Alter muß raus, Erfahrungen sammeln, Hintergründe verstehen lernen, sich bewegen, und mit gleichaltrigen sich messen können und an deren Verhalten sein eigenes spiegeln können. Es muß lernen ,w as es heißt zu teilen, abgeben zu müssen, etwas zu bekommen, rollen verteilen und so weiter. LASS ES DEINE TOCHTER AUCH LERNEN.

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die Kita hat eine Verantwortung

Antwort von doreen_fynn am 13.06.2012, 19:19 Uhr

und wenn die Leiterin der Meinung ist, dass innerhalb der Familie etwas schiefläuft, dann muss sie sich sogar einschalten. Sie selbst hat kein Recht ein Gespräch mit deinen Eltern zu fordern, ABER sie hat eine Pflicht deinem Kind gegenüber und sie kann auch das Jugendamt einschalten, wenn sie einen Verdacht hat - denn dazu ist sie sogar gesetzlich verpflichtet. Vielleicht solltest du es nicht als persönlichen Angriff, sondern als Chance sehen. Sie kann definitiv nicht von dir fordern bei deinen Eltern ausziehen.

LG Doreen

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ich bin ehrlich,

Antwort von biggi71 am 13.06.2012, 19:32 Uhr

ich habe nach deinen zweiten post - inkl. das schreiend weglaufen - auch an einen i-status gedacht.
dafür ist aber tatsächlich nicht der kinderarzt zuständig. dafür bedarf es vieler gespräche und einfühlsame erzieherinnen denen du vertraust. zusätzliche frühförderung ist ok - eine spieltherapie mit anderen kindern warscheinlich besser.
du musst ihr die möglichkeiten geben und ihr vertrauen - aufmuntende worte und abnabelung deinerseits ist wichtig.
lg

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menno

Antwort von biggi71 am 13.06.2012, 19:33 Uhr

deineM soll es heißen - entschuldigung

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Re: ich bin ehrlich,

Antwort von Bubbles am 13.06.2012, 20:36 Uhr

Ja, ich hab mich auch direkt an ein I-Kind erinnert gefühlt, das ich kenne. Das Kind ist Autist - was in diesem Alter oft nur sehr schwer zu diagnostizieren ist, aber ich würde da auch mal einen Arzt oder Kinderpsychologen zu Rate ziehen, vor allem, weil sich die Problematik ja scheinbar schon über Jahre hinzieht. Nimm die Hilfe an!

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Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von Ev71 am 13.06.2012, 21:35 Uhr

Hallo,
natürlich kann dich kein Kindergarten und keine Erzieherin zu irgendetwas zwingen, aber...
Du und deine Tochter, ihr scheint doch wirklich dringend Hilfe zu brauchen.
Du beschreibst ihr Verhalten doch selber als keinesfalls altersgemäß und deutlich auffällig. Der Kindergarten macht nun konkrete Hilfsangebote.
Da du bei deinen Eltern lebst und sie ja, so verstehe ich es aus deiner Beschreibung, an der Erziehung durchaus mitbeteiligt sind, was spricht dagegen, sie im Kindergarten mit einzubeziehen? Kann doch auch ein positiver Ansatz sein, oder?
Auch ein I-Status kann bei der von dir beschriebenen Problematik sehr hilfreich sein. Es ist doch vor allem so, das die Kita dann viel besser auf dein Kind eingehen kann, sich viel intensiver mit diesem einen Kind auseinandersetzen und beschäftigen kann.
Frühförderung schadet auch nicht, vor allem eine gute Diagnostik durch eine Frühförderstelle ist bestimmt nicht verkehrt.
Es ist doch nur hilfreich, wirklich alle Hebel in bewegung zu setzen, zumal die Zeit drängt. Es gibt nicht zu knappe Wartezeiten bei allen Stellen, du solltest alle Möglichkeiten nutzen, um deiner Tochter zu helfen.
Der Kindergarten will dir persönlich bestimmt nichts, nur deine Tochter möglichst umfassend fördern, ist das schlecht?
Liebe Grüße, Ev.

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Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von Grit20 am 13.06.2012, 21:50 Uhr

Hallo !
Wir haben das gleiche Problem.Mit 4Jjahren kamm unsere Tochter in den Kindergarten. Es lief alles schief, keine sanfte Eingewöhnung möglich Kind hat geschrien bis zun erbrechen.Dann totale Essverweigerung nur noch erbrechen, wir haben dann auch abgebrochen auch weil sie schon vorher extrem untergewichtig war. Jetzt im August soll sie auch wieder in den Kindergarten. Wir haben aber auch nach diesen gescheiterten Versuch gehandelt. Wir waren beim Psychologen und haben sie auch so noch untersuchen lassen. Raus kam das sie sehr intelligent ist ca. 1-2 jahre vorraus und das sie extreme Trennungsängste hat da beide Opas kurz nach einander gestorben sind.
Außerdem geht sie jetzt 2 mal die Woche zum Karate wo durch sie schon viel Selbstbewußtsein aufgebaut hat. Und ich mache es mir zur Pflicht zwei mal die Woche zusätzlich irgendwo hinzugehen wo sie ganz viel Kinderkontakt hat. Sie wollte auch nie mit anderen Kindern spielen jetzt klappt es prima und Mama ist ihr dann zum Glück egal.
Es hat sich vieles geändert und ich hoffe das es im August besser klappt mit dem Kindergarten, denn das ist mir im Moment sehr wichtig weil sie ja nächstes Jahr in die schule muß.
Mfg. Grit

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wie darf man sich das vorstellen?

Antwort von Milia80 am 13.06.2012, 22:11 Uhr

ihr wohnt bei deinen eltern.
was heißt das? ihr beide im kinderzimmer? jeder ein eigenes zimmer mit bad? gemeinsamer wohnraum oder jeder sein eigenes reich und kann sich zurück ziehen?

ich fände es auch befremdlich wenn jemand in dem alter noch mit eigenem kind bei den eltern wohnt wenn es kein abgeschlossener wohnbereich ist, auch wenn man sich versteht und es schön ist... wenn es vorübergehend nach einer trennung ist ist es etwas anderes aber immer?

dazu gehört ein gesundes kind in dem alter in den kiga, meine meinung, wie soll es denn in der schule laufen? sie ist ja da total verloren.

und erwachsene reichen einfach nicht aus für ein kind.

im gesamtpaket betrachtet denke ich sind die bedenken der erzieherin nachvollziehbar.

zwingen kann sie dich sicher zu nichts.

alles gute

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Re: wie darf man sich das vorstellen?

Antwort von nur am 13.06.2012, 23:39 Uhr

Hallo,
also auch wenn es kulturell hier und heute eher selten ist, noch im Elternhaus zu wohnen, wenn die Volljährigkeit erreicht ist und man eigene Kinder hat, so ist dies sicher nie ein Problem für ein Kleinkind.
Warum sollte diese Konstellation sich ungünstig auf das Kontaktverhalten zu anderen auswirken?

Allerdings sollte es grundsätzlich in DIR doch den Drang geben, herauszufinden, ob ihr Verhalten noch normal ist und ihr einen Weg der gesunden Integration in Kiga und Schule vor euch habt.
Wunderst du dich nicht, daß deine Tochter mit 5 Jahren sich in keinster Weise lösen kann und eigenständig und normal in Kontakt zu gleichaltrigen geht.

Der Kinderarzt hat Recht, wenn er nach wenigen Minuten nichts feststellen kann. Wie auch. Es ist vernünftig, daß er es zugibt. Aber es gibt SPZ´s oder Kinderpsychologen, wo man sich beraten lassen kann und eine Diagnostik möglich ist.
Wenn es gut läuft, dann ist deine Tochter gesund und normal entwickelt und du bekommst es schwarz auf weiß.
Wenn es unerwartet anders ist, dann bekommst du die Gelegenheit, dich auf einen anderen Lebensweg einzustellen, der vielleicht mit Stützkraft im Kiga und Therapien verbunden ist.

Auch wenn es schwierig ist sein eigenes Verhalten oder das seines Kindes zu hinterfragen, es lohnt sich. Denn wie schon gesagt, sobald du Rat von außen zuläßt, wirst du entweder in deiner Überzeugung bestätigt *immer super* oder es werden sich dir neue Horizonte öffnen *das ist dann auch sehr gut*

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Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von Mutti69 am 14.06.2012, 7:12 Uhr

An sich finde ich es nett und verantwortungsvoll, wenn die Erzieherin euch zu Hause, im gewohnten Umfeld besuchen möchte. Bei dem Kindergarten meines Sohnes ist das absolut üblich, aber man merkt, es geht dabei nicht um ein *Schnüffeln*, sondern darum, die Kinder besser verstehen zu können (wenn der familiäre Hintergrund und die Wohngegebenheiten bekannt sind).

Bei dir scheint es jetzt aber eher so zu sein, dass du dich unwohl und auch angegriffen fühlst?

Was ICH an deiner Stelle machen würde:

1.Ich würde erstmal zum Kinderarzt gehen und mit ihm abklären, ob deine Tochter -z.B. aufgrund der Krankheit und der Kraneknhausaufenthalte - eine echte Trennungsangst entwickelt hat. Die verschwindet nicht mal einfach so, - auch nicht bei einer sanften Eingewöhnung - und würde ggf. einer Behandlung bei einem Kinderpsychologen bedürfen.

2. ICH würde versuchen einen anderen Kindergarten zu finden, in dem du und auch dein Kind einen echten, unbelasteten Neustart wagen könnt. Frag mal beim Kinderschutzbund, manchmal haben die eigene kleine Kindergärten (meiner ist in einem solchen Kindergarten).

3. Um dein Kind erfolgreich in den Kindergarten einzugewöhnen brauchst DU unbedingt Vertrauen zu einer der Erzieherinnen. Denn deine Tochter wird sicher wissen und spüren, dass du selber zögerst und nicht losläßt?

4. Hole dir selber HIlfe bei einem Psychologen. Und dann fang an deinem Kind jetzt ganz schnell die Welt zu öffnen.

Denn erhrlich, das Kind ist 5 (!?) und bislang hast du es nicht geschafft dir irgendwie Hilfe zu organisieren und ein Konzept zu erarbeiten, wie du dem Kind helfen kannst?

DAS ist ansich schon sehr, sehr bedenklich! Und da könnte ich das Ansinnen der Erzieherin denn auch tatsächlich nachvollziehen und vermute fast, es ist eben NICHT die von dir gefürchtete *Neugierde*, sondern die reine Verwunderung darüber, was da bei euch schief läuft, dass du so dermaßen hilflos und kopflos agierst.

LG

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Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von liha am 14.06.2012, 7:22 Uhr

Das darf sie nicht.
ABER: Ich finde es gut und richtig, dass die Erzieheruin sich Gedanken macht und sich kümmert. Es gibt soooo viele Kinder, die in schlechten Verhältnissen leben, geschlagen oder sonst misshandelt werden. Oder solche, die krank sind, um die sich aber nicht gekümmert wird.
Und wenn ein 5-jähriges Kind sich so verhält, wie deines, dann würde ich mir auch gedanken machen und nicht einfach wegschauen.
Was hast du zu verlieren, wenn so ein Gespräch stattfindet?

Was willst du tun, wenn deine Tochter nächstes Jahr in die Schule muß und dort auch hysterisch schreit, keine Freunde hat und Außenseiter ist?

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Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von Linda761 am 14.06.2012, 7:58 Uhr

Hallo Johanna,

lass Dich vom Kinderarzt ans SPZ überweisen und dort eine Diagnostik starten. Vielleicht hat Deine Tochter z.B. autistische Tendenzen.

Wenn die Eingewöhnung auch bei einer 5-jährigen noch nicht klappt, sollte man mal genauer untersuchen, was die Ursache ist.

Natürlich ist es sinnvoll, auch in der Familie zu schauen, aber das kann nicht alles sein. Man muss auch untersuchen, ob es ein medizinisches Problem gibt.

LG
Linda

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Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von ninsche am 14.06.2012, 8:34 Uhr

vielleicht ist deine tochter einfach keine kinder gewohnt, weil sie nur mit erwachsenen zusammen ist?!

ich denke nicht, dass es problematisch ist, wenn du mit 26 noch zuhause wohnst. ABER ich denke auch: ein kind ist ein kind und braucht kinder ..

warst du mit ihr in einer krabbelgruppe? beim kinderturnen? gehst du mit ihr auf spielplätze?

ich stell mir das so vor, dass sie kaum kontakt zu anderen kindern hat. ergo ist das was ganz ungewohntes/neues für sie. also hat sie angst.

ich bin der meinung, dass ihr was tun müsst! sie kommt bald in die schule (wenn auch erst in 2 jahren) und da MUSS sie hin. da gibt es dann kein theater von wegen "ich will aber nicht mama", das ist nun mal pflicht.

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Re: ich bin ehrlich,

Antwort von julio am 14.06.2012, 11:38 Uhr

ich denke meine tochter wäre viell auch so hätte sie bis 5 jahre kaum kontakt zu kindern gehabt.
jetzt ist sie 3 und spielt immer schöner alleine mit kinder.
hatte eine schwere eingewöhnung
aber im laufe des kiga jahres sie kam mit 2 in den kiga wurde sie immer offener kindern gegenüber das müssen manche einfach erstmal kennenlernen täglich ! bis sie 2 jahre war waren wir auch fast tägl.unter kinder aber es war was anderes da ich dabei war.

deine tochter sollte dringend in den kiga eigentl.finde ich sollte kinder bis spät 4 jahre in den kiga,wie soll sie sonst mit der schule klar kommen ?

wenn du sonst denkst das sie kein i kind ist würde ich esmit einer sanften eingewöhnung versuchen in einer kleinen kindergruppe,wenn sie 3 wäre würde ich sagen fang mit einer tagesmutter an aber dazu ist es ja spät,gibt es nicht ab 5 diekiga pflicht?

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Re: kindergarten sorgt sich um meine tochter

Antwort von Suki am 14.06.2012, 12:55 Uhr

ich würde das kind beim spz vorstellen!

lg

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