Kaiserschnitt

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Geschrieben von Meryl2018 am 09.02.2020, 16:54 Uhr

Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Heute berichte ich mal von meiner furchtbaren Geburt, an der ich immer noch zu knabbern habe...
Oft stelle ich mir die Frage, ob in meinem Fall der Kaiserschnitt wirklich nötig war oder ich einfach nicht stark genug war.
Da es sonst sehr lang wird, habe ich mich versucht kurz zu fassen:

Ausgangssituation vor der Geburt: bald zwei Wochen über ET, Einleitung angeblich noch nicht nötig, da Baby bestens versorgt.
Die Wehen fingen dann von alleine an, GMH war noch lang und fest verschlossen.

12 Stunden Wehen (die ersten 6 Stunden alle 10-15 Min, die nächsten 6 Stunden alle 5-8 Min), dann ging der Schleimpropf ab. MuMu weich, aber nur fingerdurchlässig.

Weitere 6 Stunden Wehen, regelrechte Wehenstürme und dazu ein starker Druck nach unten. Muttermund nach den 6 Stunden nur bei 1cm. Klasse, fast alles umsonst.

Arzt entschied PDA zu liegen, da es mir da schon sehr schlecht ging (konnte nicht mehr laufen, war am zittern, musste mich übergeben etc.) und er meinte, ich könnte in der Zeit Kraft sammeln, etwas runterkommen, da ich sehr verkrampft sei. Zudem sagte er, dass sich dann oft auch der Muttermund besser öffnet, wenn ich etwas lockerlassen kann.

7 weitere Stunden Wehen mit PDA folgten. Schmerzen natürlich immer noch da, aber es wurde etwas besser --> MuMu bei 3-4cm.

Danach entschied man sich einen Wehentropf zu probieren, da ich mittlerweile 25 Stunden Wehen hatte und sich am Mumu so gut wie nichts tat. Zudem ist mein Kind noch nicht richtig ins Becken gerutscht und das musste erst noch passieren.

Nach 8 Stunden weiteren Wehen war mein Muttermund immer noch bei max.4 cm und durch den Druck hatten sich drumherum Ödeme gebildet. Kind immer noch nicht richtig eingedreht.

Bei mir ging nach den 33 Stunden gar nichts mehr, war absolut erschöpft, hatte natürlich auch nicht geschlafen, nichts gegessen in der Zeit. Es war ein echter Horror und 6cm standen mir noch bevor, wie sollte ich das schaffen ohne Aussicht darauf, dass es meinem Kind weiterhin gut ging. Einen Notkaiserschnitt wollte ich auf keinen Fall riskieren...

Also willigte ich in den Kaiserschnitt ein, der auch glatt lief und mein Kind ist kerngesund (bis auf schlechte Entzündungswerte durch das Schlucken von Fruchtwasser). Das ist natürlich das wichtigste.

Bis heute stelle ich mir allerdings die Frage, was ich falsch gemacht habe. Ich bin eigentlich ohne Angst in die Geburt gegangen, wusste wie es abläuft und wollte es auf mich zukommen lassen. Doch hätte ich mich doch besser vorbereiten sollen? Lag es daran. Ist mein Becken zu schmal oder warum ist mein Kind nicht richtig reingerutscht? Hätte ich länger durchhalten sollen?

Vielleicht erging es jemandem ähnlich oder ihr habt allgemein Tipps für mich, Anmerkungen zu dem Ablauf der Geburt etc.?

Vielen Dank und es tat schon unendlich gut alles aufzuschreiben!

 
8 Antworten:

Re: Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Antwort von Mamamaus97 am 09.02.2020, 22:49 Uhr

Mach dir keine Vorwürfe! Du hast so lange durchgehalten. Meinen größten Respekt hierfür. Ich hätte das nie so lange durchgehalten.
In meinen Augen hast du alle Möglichkeiten probiert um spontan zu entbinden. Ein Geburtsstillstand ist ärgerlich.
Vielleicht zu meiner Geschichte: Mir erging es ähnlich. Ich habe versucht spontan zu entbinden und dann kam mein Kleiner per Kaiserschnitt zur Welt. Ich bin ohne Erwartungen, ohne Wünsche oder Vorstellungen von der Geburt sozusagen darangegangen.
Ich verspürte immer mal Wehen am Abend vor der Geburt und hab mich dann aber noch recht gut schlafen legen können (natürlich bin ich von den Wehen erwacht aber hab nochmal "maximale Erholung" rausholen können). Am Nachmittag kamen dann die Wehen alle 5min. Dann hab ich mich ins Krankenhaus fahren lassen. Dort angekommen sagte die Hebamme mein MuMu sei bei ca 1-2cm. Dann fing ich an zu bluten und mein Muttermund ging super schnell vollständig auf (innerhalb von 2h von 1 auf 10cm...). Sie wollten mir aufgrund meiner chronischen Erkrankung keine Schmerzmedikamente geben. Fand ich auch nicht schlimm. Die Hebamme war erstaunt darüber das das mit dem MuMu so schnell bei mir ging. Als sie mir einen Einlauf gab/legte (oder wie auch immer man das nennt) platzte die Fruchtblase. Sie meinte dann als der MuMu vollständig geöffnet war sie führe uns nun in den Kreissaal. Dort angekommen sagte man mir ich habe einen "Sternengucker". Der Kleine lag also etwas falsch (Sternengucker können normal spontan entbunden werden aber meine Hebi meinte das sei bei schmalen Frauen nicht immer so einfach). Ich bekam Presswehen und durfte nicht pressen weil der Kleine leider noch nicht tief genug im Becken lag. Später wurde dann deutlich dass der Kleine quasi in meinem Becken festhing. Mir wurde ein Oxytocin-Tropf verpasst und wir haben verschiedene Stellungen ausprobiert in der Hoffnung das Baby dreht sich eventuell noch. Da sind 3 Stunden Presswehen (ohne Pressen zu dürfen) vergangen. Es hat sich nichts verändert. Dann standen zwei Ärzte neben mir, eine Hebamme und eine Schwester und schauten sich ein Ultraschall an. Sie haben dann festgestellt das der Kleine schon eine Beule hat weil er mit seinem Köpfchen gegen meinen Knochen drückte und halt nicht weiterkam. Ich hab dann auch in einen Kaiserschnitt eingewilligt.
Solche Dinge passieren. Ich bin wahnsinnig froh das ich im 21 Jahrhundert diese Möglichkeit mit dem KS hatte und wir in einer Zeit leben in der sowohl Baby als auch Mama diese OP gut überstehen.
Also Kopf hoch ! Manche Dinge passieren. Wir haben es nicht in der Hand aber wir haben es in der Hand wie wir mit den Gegebenheiten umgehen. Ich hoffe dir hilft das etwas. Du bist auf jeden Fall nicht alleine.

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Re: Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Antwort von Lina301 am 10.02.2020, 8:51 Uhr

Nach deinen Schilderungen klingt der KS bei dir sinnvoll und notwendig. Es wurde ja vorher wirklich viel ausprobiert und lange abgewartet. Wenn das nichts bringt, lässt sich irgendwann ein KS nicht mehr vermeiden. Ich hadere selbst noch mit meinem KS, aber da wurde die Geburt auch viel, viel früher, bei ziemlich weit geöffnetem Muttermund und ohne vorher irgendwas auszuprobieren und gegen meinen Wunsch abgebrochen. Du kannst dir sagen, dass sowohl du alles probiert hast als auch das KH alles probiert hat was möglich ist und es halt manchmal nicht klappt bzw. es irgendwann keinen Sinn mehr macht weiter zu probieren weil es früher oder später zu Streß fürs Kind wird. Da hätte auch keine irgendwie "bessere Vorbereitung" etwas geholfen.
Warum es bei dir zu dem Geburtstillstand kam lässt sich schlecht sagen. Es kann sein, dass es am Becken lag, das ist aber eher unwahrscheinlich. Meistens liegt sowas daran, dass das Kind irgendwie ungünstig lag und daher nicht tiefer rutschen und keinen ausreichenden Druck auf den Muttermund ausüben konnte. Das ist meist einfach Pech und falls du noch ein Kind möchtest, muss sich sowas nicht wiederholen.

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Re: Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Antwort von sunnydani am 10.02.2020, 14:33 Uhr

So wie es bei dir abgelaufen ist, war der Kaiserschnitt ganz bestimmt notwendig.
Wenn die Geburt nicht mehr voran geht und der Muttermund sich einfach nicht ausreichend öffnet bzw. das Kind nicht gut in den Geburtskanal rutscht, dann kann man nichts machen. Und du hast wirklich lange durchgehalten.

Ich kann dich verstehen, ich wollte auch nie einen Kaiserschnitt haben. Aber in manchen Situationen geht es einfach nicht anders. Früher sind solche Frauen mit ihren Babys dann gestorben und heute gibt es zum Glück die Möglichkeit, dass Ärzte eingreifen können.

Du hast dein Bestes gegeben und du kannst nichts dafür! Es ist gut, dass dann ein Kaiserschnitt gemacht wurde und es deinem Baby und dir gut geht!

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Re: Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Antwort von wowugi80 am 10.02.2020, 17:10 Uhr

Du hast überhaupt nichts falsch gemacht! Und du kannst dir sicher sein, dass die Ärzte das richtig entschieden haben. Ich habe eine ähnliche Geburt erlebt wie deine. Nur hat damals leider niemand gesagt, wir machen jetzt einen Kaiserschnitt. Das Kind lag bis zum Ende nicht im Becken und plötzlich waren die Herztöne weg und kamen nicht wieder. Sie mussten ihn mit Gewalt ins Becken hinein drücken und über den noch nicht ganz geöffneten Muttermund hinaus. Dann haben Sie einen großen Schnitt gemacht und ihn mit der Sauglocke rausgezogen. Er wäre fast gestorben, lag intubiert auf der Intensivstation und ich war schwer verletzt.
Das alles nach einer Bilderbuch Schwangerschaft und zehn Tage über Termin mit Einleitung. 36 Stunden haben die Wehen gedauert, ich hatte auch eine PDA. Bei mir haben sie einfach zu lange gewartet, ich wünschte das hätten sie nicht. Vor drei Wochen habe ich das zweite Kind bekommen. Dieses Mal mit geplantem Kaiserschnitt und es war eine wunderschöne Geburt. Der Oberarzt der mich operiert hat sagte, wir hätten das genau richtig entschieden. Auch dieses Kind lag wieder nicht im Becken und er wäre da auch nicht durchgekommen. Offenbar gibt es da einfach anatomische Schwierigkeiten von meiner Seite. Das weiß man natürlich vorher nicht.
Ich denke, ihr habt da unheimliches Glück gehabt und euch sind ziemlich schlimme Sachen erspart geblieben. Eine vaginale Geburt ist nicht um jeden Preis erstrebenswert, glaub es mir!

Vielleicht hilft es dir, wenn du den Geburtsverlaufsbericht liest. Den kannst du dir vom Krankenhaus schicken lassen. Und dann zb mit deiner Hebamme durchgehen.

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Re: Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Antwort von Meryl2018 am 12.02.2020, 23:34 Uhr

Danke für eure lieben Antworten, das baut mich sehr auf und gibt mir ein gutes Gefühl, dass der Kaiserschnitt doch die richtige Entscheidung war :)

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Re: Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Antwort von nita83, 10. SSW am 17.02.2020, 18:00 Uhr

Ganz ehrlich du hast nix falsch gemacht und ein Kaiserschnitt war die richtige Entscheidung. Warum das Kind nicht richtig ins Becken rutscht kann tausend Gründe gehabt haben. Den wirst du nicht mehr finden. Du hast 33 Std gekämpft und dich dann zum wohl deines Kindes für den Kaiserschnitt entschieden. Ich hab beim zweiten es auch spontan versucht ohne Erfolg das Kind steckte irgendwie irgendwo fest und ist dadurch nicht runter geruscht. Dafür hatte ich das Gefühl die alte Narbe reist. Fazit ja wegen drohender ruptur. Und alles richtig gemacht ne Std mehr und es wäre vielleicht zu spät gewesen.so gab's ein gesundes Kind.

LG nita

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Re: Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Antwort von diesesüßen, 35. SSW am 19.02.2020, 18:04 Uhr

Hallo Meryl

das klingt wirklich nach einer super super anstregenden Geburt!!! Dass du daran zu knabbern hast, verstehe ich gut!
Erstens find ich es super, dass du so lange gewartet hast, bis die Wehen von alleine los gingen. Bestimmt fragst du dich im Nachhinein, ob es nicht durch eine Einleitung besser/schneller/ohne Komplikationen gegangen wäre. Das glaube ich auf keinen Fall, denn die Einleitung stresst die Kinder sehr oft ohne Grund und meistens extrem.

Wann bist du denn ins KH gefahren? Könnte es sein, dass du dich durch Menschen (die auch noch an dir dran sind) aus der Ruhe bringen lässt und anspannst die du nicht kennst? Von Geräten, von Schildern mit "OP" drauf?
Ich habe mich, weil ich so ein Typ bin, bei Kind 2 und 3 für eine Hausgeburt entschieden und es ging weeeesentlich schneller voran und ich war extrem in meiner Kraft und konzentriert (was ich so nicht von der ersten Geburt sagen kann).. Als bei K3 die Hebi mit dem "Beatmung"skoffer rein kam war ich kurz verwirrt und hab mich aus der Ruhe/Trance bringen lassen, weil ich nicht eine Sekunde daran gedacht hatte, dass theoretisch etwas nicht gut laufen könnte...
Für mich waren/sind Hausgeburten ein wahrer Segen, es ist auch bekannt, dass Entspannung zu einem positiven Geburtsverlauf beiträgt. Vielleicht gehörst du eigentlich zu diesen Frauen?

Eine Freundin von mir hat leider Missbrauchserfahrungen in ihrer Kindheit erlebt. Sie hat richtig Panik vor dem KH (und den vielen fremden Menschen) gehabt und sich ebenfalls für eine HG entschieden. Sie wurde während der Geburt auch sehr getriggert und es war (vor allem psychisch) nicht immer leicht, aber die Geburt war nach 5,5 Stunden geschafft (bei mir hat die erste Geburt immerhin 16 Stunden gedauert)..... Sie war überwältigt von den Schmerzen usw. aber ist soooo froh, dass sie in ihrer vertrauten Umgebung geblieben ist, betreut durch zwei wundervolle Herzenshebammen...

Ich wünsche dir sehr, dass du deinen Frieden findest mit der Geburt und dass du irgendwann das Positive daran sehen kannst.

Herzlichen Gruß!!!

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Re: Kaiserschnitt wirklich notwendig?

Antwort von vegeta-bunny am 24.02.2020, 19:40 Uhr

Du hast nichts falsch gemacht. Und ehrlich gesagt, glaube ich das vielleicht dir auch nicht zeit gegeben wurde, denn in so einem kurzen Abstand so viele Eingriffe in den Verlauf. PDA ok verständlich, aber dann später auf Beschleunigung....
Ich weiß nicht wie die Situation im Kreißsaal war, aber auch schon vor fast 14 Jahren, war die Betreuung nicht so besonders. Das ist heute sogar schlimmer.

Letztendlich ist keiner ein Versager weil man KS entbindet.

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