Und noch ne Frage....

Bei den US-Untersuchungen die man beim Arzt zusätzlich für 50€ machen lassen kann, geht es mir ja nicht um mögliche Fehlbildungen. Sondern ausschließlich darum, ob das Herz noch schlägt. Woher weiß man das dann???

Ein Arzt Termin soll ja beruhigen und etwas "schönes" sein (man erfährt ob es dem Kind gut geht, sieht es evtl., erfährt vielleicht wieviel es gewachsen ist etc.), aber wie kann ich beruhigt sein, wenn man meinen Blutdruck kontrolliert (kann ich auch zu Hause), meinen Urin kontrolliert und die Ärztin mir sagt, dass die Muttermund noch zu ist etc....
Das sind zwar alles wichtige Faktoren, aber das eigentliche "lebt das Kind", sagt mir doch nur ein US.

Oder wird dann einfach vom CTG der Knopf auf den Bauch gehalten um das zu überprüfen?
So empfindlich sind doch die Geräte gar nicht das man da jetzt schon was hört, oder?
Vor allem sagte ja die Arzthelferin, dass man das dann eben bei dem Termin nicht erfährt

Ich find das alles sehr komisch, bei meinen drei großen stellte sich diese Frage überhaupt nicht. Da gabs US ohne fragen oder zahlen zu müssen und fertig.

Was die NFM und Fruchtwasseruntersuchung angeht, sowas habe ich nicht machen lassen. Meine Ärztin meinte "sie sind ja noch unter 35", damit war das Thema erledigt.

Mit den Statistiken habe ich mich noch nie auseinandergesetzt. Ich wäre in so einem Fall dann wohl "die 1 von 10"....
Dennoch möchte ich niemanden verurteilen, der sich für die Untersuchungen und mögliche Konsequenzen entscheidet. Ich kenne diese Leute, deren Familien- und Lebensumstände ja nicht. Und vor allem war ich noch nie in so einer Situation, da hat man dann ja immer leicht reden...

Also wie gesagt, mir geht bei den zus. US nur um den Herzschlag, sonst um nichts


LG Dani