Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von maryjan1 am 29.03.2021, 19:40 Uhr

Sorgenthema zu wenig Milch

Hallo Leute!

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Milch wird einfach nicht mehr und er braucht aber ja immer mehr. Weine oft weil ich einfach möchte, dass es klappt...

Hat oder hatte jemand das gleiche Problem?

LG :(

 
11 Antworten:

Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von Inchen1984 am 29.03.2021, 20:28 Uhr

Hallo, dein Beitrag liest sich traurig.
Darf ich fragen woran du das festmachst das Du zu wenig Milch hast ?

LG

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von maryjan1 am 29.03.2021, 20:40 Uhr

Mein Sohn kam 6 Woche zu früh und kann trotz stillhütchen bis heute nicht an meiner Brust trinken (er ist jetzt 7 Wochen alt) deswegen muss ich abpumpen. War bei der Stillberaterin und sie hat mir ein Protokoll gegeben um meine Milchmenge zu protokollieren. Ich schaffe nie mehr wie 75 ml bei beiden Brüsten insgesamt.
Das macht mich sehr traurig...

LG

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von BerryNin am 29.03.2021, 20:46 Uhr

Huhu,

Ja, wir haben auch das Problem, das ich wahrscheinlich zu wenig Milch habe. Bzw. Irgendein Problem vorliegt, weil meine kleine einfach kaum zunimmt
Wir füttern nun seit zwei Wochen nach jedem stillen bei und ich Pumpe nach dem stillen noch ab um die nachfrage zu erhöhen. Leider nimmt sie nach wie vor nur sehr zögerlich zu... Wir haben for Flaschen enge nun von 60 auf 90ml erhöht, wecken sie nachts (sie schläft gerne 5-7std,wenn man sie lässt) und ziehen sie dicker an. Wir hoffen damit einen Durchbruch zu erzielen...

Warum denkst du denn, dass du zu wenig Milch hast?

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von maryjan1 am 29.03.2021, 20:47 Uhr

Mein Sohn kam 6 Woche zu früh und kann trotz stillhütchen bis heute nicht an meiner Brust trinken (er ist jetzt 7 Wochen alt) deswegen muss ich abpumpen. War bei der Stillberaterin und sie hat mir ein Protokoll gegeben um meine Milchmenge zu protokollieren. Ich schaffe nie mehr wie 75 ml bei beiden Brüsten insgesamt.
Das macht mich sehr traurig...

LG

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von BerryNin am 29.03.2021, 20:48 Uhr

Wie lange pumps du denn schon? Die milchmenge wird ja erst mit der Zeit höher.
Ich habe je nachdem 20-80ml (meistens aber nur 20), jedoch war die kleine vorher bereits am der Brust, deshalb weiß ich gar nicht, wie viel Milch ich habe...

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von Manoen0511 am 29.03.2021, 20:57 Uhr

Hast du es schon mal mit Power Pumping versucht? Bockshornklee Kapseln?

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von kleene162 am 30.03.2021, 0:34 Uhr

Ja, bei uns auch so.
Ich Pumpe nur noch 4x mal am Tag am, lege nachts zusätzlich an. Das Mittagspumpek ersetze ich teilweise gegen Anlegen, füttere dabei jedoch mit Sonde zu.
Ich bin auch nicht über 80/90ml gekommen und das auch nur bei zeitlich größeren Abständen. Bei 2h kam ich nur so auf 40-60. Ich Krieg das zeitlich alles nicht mehr so hin.

Meine Kleine ist jetzt 5 Wochen alt.

Ich hab es aufgegeben zu denken, dass ich noch mal zum Stillen zurück kommen kann.
Hatte sie heute mal angelegt, statt zu Pumpen, weil sie grad quengelig war.
Sie hat gut losgetrunken. Kräftig, nicht gleich eingeschlafen. Aber sobald die erste Fraktion raus geholt wurde, wird sie ungemütlich und sammelt nur noch an meiner Brust rum. Bis zum nächsten Einschuss zu warten hat sie keine Lust.

Bin auch frustriert. Hab versucht, was ich konnte. Wir haben aber auch zu spät reagiert. Hab erst als sie schon 3 Wochen war angefangen zu Pumpen und als sie 4 Wochen war erst auf Steigerung gepumpt. Hab die Kapseln genommen.
Hab ja noch ein Kind. 12x am Tag Pumpen, die Kleine versorgen und mich geht nicht. Oder ich müsste die Große komplett hinten runter fallen lassen. Das will ich aber auch nicht.

Ich Pumpe noch so viel, wie ich bekommen kann. Füttere ca 2 Portionen am Tag MuMi, den Rest Pre. Und ich versuche noch was einzufrieren, damit ich das möglichst lange so machen kann...

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von misses-cat am 30.03.2021, 3:37 Uhr

Das ist ein bekanntes Frühchen Problem, bzw gerade bei späten Frühchen.
Ich kann allerdings auch nicht stillen, obwohl meine Tochter reif geboren wurde. Sie hatte nach der Geburt eine Infektion und war eine Woche auf der Neo, da ich einen Kaiserschnitt hatte wurde sie die ersten Stunden zugefüttert, sie hat schon am ersten Tag 60ml getrunken, meine Brust ist nicht hinterher gekommen.
Pumpen klappt nicht, ich habe noch sechs andere Kinder.

Es ist wie es ist und Liebe wird nicht durch stillen gezeigt. Zb liegt meine Tochter jede Nacht in meinem Arm zum schlafen, das braucht sie im Moment sehr stark nach der Trennung nach dem Geburt

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von Inchen1984 am 30.03.2021, 6:57 Uhr

Hey, also das erste was ich dir sagen möchte ist das ich es verstehe wie sehr du gerne stillen möchtest, aber das es auch gerade mit eurer Vorgeschichte nicht verwerflich ist wenn es nicht 100 Prozent klappen sollte .
So und nun mag ich dir ein paar Tipps geben .
Als erstes möchte ich dir sagen das die pumpmenge absolut nichts über die tatsächliche Milchmenge aussagt . Ich kenne viele Frauen, mich einbezogen welche problemlos ein Baby vollstillen können aber nichts pumpen können .
Bei mir zum Beispiel klappt das Pumpen nur wenn das Baby an der anderen Brust trinkt ansonsten bekomme ich höchstens 30 ml raus.
Ich habe aber eher zu viel Milch wie zu wenig.
Dann denke ich das ein sehr großes Problem die Stillhütchen sind. Durch diese wird die Brust nicht optimal stimuliert und dadurch natürlich nicht genug Milch produziert.
Dann würde ich dich gerne fragen wie Euer Stillalltag so aussieht . Wie oft stillst Du, wie oft bist Du am Pumpen etc.
Und ich finde du solltest Dir nochmal eine andere Stilberatung holen . Vielleicht eine von iBCL oder der La Leche Liga . Ich finde es sehr unprofessionell als Stilberatung nur ein Protokoll anfertigen zu lassen. Da gehört bei Euch mehr zu .
Vielleicht liegt bei deinem Kind auch eine Saugverwirrung vor . Die meisten Babys werden im Krankenhaus nicht wirklich stillfreundlich zugefüttert und schnuller und stillhütchen geben dann den Rest.
All dies sind Dinge die man genau beobachten muss und dann Schritt für Schritt bearbeiten sollte .
Und dann solltest Du Dich fragen was Dein Ziel ist und womit Du denkst das ihr beiden glücklich seit.
Ich weiß gar nicht ob ich das darf, ich mache es einfach mal .
Es gibt eine Seite www.stillen-und-tragen.de
da kann man sich online professionelle Hilfe holen . DIE sind da top und haben mir damals beim ersten Kind das vollstillen ermöglicht. Ich hatte nämlich eine Hebamme welche sich stillberatung nennt aber tatsächlich vom stillen null Ahnung hatte. Da kamen Aussagen wie nur alle vier Stunden anlegen etc.
Wir waren kurz vorm zufüttern und ich saß auch in der Spirale mit Stillhütchen etc.

Ich wünsche Euch alles Gute,

LG

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von Mali88 am 30.03.2021, 18:56 Uhr

Diese ganzen Tipps kann ich nur untermauern.
Es wäre wirklich super, wenn du dir Hilfe holst um von den stillhütchen wegzukommen. Genug Milch hat eigentlich jede Frau. Das Problem ist, dass sie so oft wie möglich an der Brust trinken muss um die Milchmenge zu steigern. Und ja , das abpumpen sagt nichts darüber aus. Hol dir doch bitte noch einmal Hilfe von einer Stillberaterin.AFS, LLL etc. - sie bieten auch einfach kostenlose Telefonhotlines an...

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Re: Sorgenthema zu wenig Milch

Antwort von Nevermore77, 27. SSW am 03.04.2021, 4:31 Uhr

Stillhütchen und Schnuller Verzicht, wenn möglich.

Die Tipps der Vorrednerinnen sind super :)

M.W. ist der Stilltee von Weleda der einzige mit Bockshornklee = auch der Einzige, der wirklich hilft.
Malzbier trinken hilft.
Auf keinen Fall Pefferminz und Salbeitee trinken.

Alles Gute!!!

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