Sentimental...

Ich kann das nur unterschreiben, du sprichst mir da total aus der Seele.
Aber ich denke, dadurch, dass ich Kinder so gerne habe, werde ich dieses "Fertigsein" Gefühl nie haben und muss quasi einen richtigen Cut machen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Grossen war da nie das Gefühl ob noch eins oder fertig. Da kam es eher vom Grossen(kurz vor seinem 5. Geburtstag), dass er eine Schwester wollte und erst da hatten wir uns damit auseinander gesetzt. Da war meine Rede, wir sollten schon überlegen jetzt oder garnicht mehr. Wenn er 10 sei, wollte ich nicht nochmal anfangen. Also entschlossen wir uns für ein 2. Wurde halt ein Bruder und keine Schwester, aber da fing es an mit dem das kann nicht alles sein. Ist es wirklich das letzte? Könnte da aber nie anschließen.
Bei der Kleinen war es ja eher so gedacht, dass ich erst Ende 2016/im Jahr 2017 schwanger bin, den auch da waren wir uns nicht so sicher. Aber da war es halt, ein Schuss und Volltreffer, und das obwohl rein rechnerisch der Eisprung vorbei war. Wenn ich dran denke, ich hatte ja meine Regel pünktlich bekommen, aber an meinem Geburtstag war mir so schlecht und ich konnte kein Kaffee sehen und Ende vom Lied.
Test gemacht und positiv.

Ich denke auch, dass die Kleine garnicht so anstrengend gewesen wäre für mich, aber durch das herabfallen der rosaroten Brille im Bezug auf meinen Freundes und Bekanntenkreises hat mich doch sehr mitgenommen und auch innerhalb der Familie.
Aber jetzt hab ich mich wieder ganz aufgerappelt.
Letztes Jahr war einfach zu viel, ich hätte privat früher einen Cut machen müssen, hab mir aber selbst aber alles schön geredet und das Ergebnis schlug dann richtig zu. Muss ja eigentlich sagen, dass ich ja selbst schuld bin.
Naja, hätte hätte Fahrradkette.