Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Jasemin31, 30. SSW am 19.07.2020, 21:35 Uhr

Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Hey Mamis,

Klar können das die Hormone sein, aber ich dreh echt langsam am Rad. Ich habe leider bei meinem ersten Sohn (9) eine krass komplizierte Geburt mit anschließendem Notkaiserschnitt gehabt. Wir haben davor 2 Tage eingeleitet, dann ging es endlich mal los, mir wurde eine PDA aufgezwungen, obwohl es mir noch gut ging und nichts los war (nicht mal Fruchtblase war geplatzt). Ende vom Lied 3 PDA‘s zum Schluss und wie gesagt am Ende aufm OP-Tisch gelandet, denn mein Sohn steckte im Geburtskanal fest und hatte plötzlich die Nabelschnur um Hals. Damals fühlte ich mich mit meinen 22 Jahren viel zu jung Mama zu werden und denn noch diese ganzen Komplikationen...

Nun bin ich nach 9 Jahren wieder schwanger und es sind nur noch 10 Wochen.

Ich bin immer noch völlig unschlüssig, was ich will. Bzw. Was für meinen Sohn und mich das richtige ist.

Am Anfang war ich gegen eine normale Geburt, war fest davon überzeugt, mir das nicht nochmal so anzutun, da ich hinterher wirklich lange an Depressionen durch das Geburtstrauma litt. Ich wollte auch gar nicht anfangen mit dem Stillen, da dies damals ich gründlich schief lief... mein Kopf spielte nicht mit und ich war mit den Schmerzen so wahnsinnig beschäftigt, dass mir selbst meine damalige Hebamme dazu riet.

Im Nachhinein denke ich oft, dass ich es alles hätte anders machen sollen. Mich vorbereiten,
Denn das habe ich nicht. Wissen sollen auf was ich mich einlasse und was es mit mir und dem
Baby macht (PDA etc.) nun gut, das ist „abgehakt“.

Meine Frauenärztin ist zwischenmenschlich für‘n Arsch, darum werde ich immer relativ schnell abgewürgt, wenn ich fragen dazu habe („kommt erst in der und der ssw.“ -aha.)

Bis zur Geburtsplanung dauert es ja noch..

Das Ding ist, ich würde es ja gerne auf normalen Wege versuchen, habe aber Angst, dass ich, wenn’s soweit ist, total verkrampfe und Panik bekomme und vielleicht am Ende wieder auf dem OP Tisch liege und ich besser von vorne rein mit einem KS planen hätte sollen.

Andersrum hätte, hätte, Fahrradkette. Wer weiß schon was passiert...

Ich werde dann immer wieder von meinen Gefühlen übermannt und bin denn mal motiviert, mal demotiviert, dann habe ich das Gefühl ich schaff es nicht, dann wieder doch... es nervt mich so, da nicht richtig drüber reden zu können, denn ich weiß einfach nicht was besser ist :(

Mimimi :*

Hat jemand ähnliche Situationen gehabt und kann mir mal sagen für was ihr euch entschieden habt. Es macht mich echt bekloppt..

 
9 Antworten:

Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von Janisbaby am 19.07.2020, 22:11 Uhr

Huhu, also ich hatte vor 19 Jahren eine ähnlich dramatische Geburt, die in einer notsectio endete und wir beide überlebten nur knapp... ich habe mich vor zwei Jahren bei erneuter Schwangerschaft für eine sectio entschieden, weil ich große Angst hatte und ich hab es auch nicht bereut... das ist nun ja ein negatives Beispiel. Mir war aber auch tatsächlich der Wunsch nach einer natürlichen Geburt vollkommen fern... wenn du diesen Wunsch in dir spürst, solltest du es vielleicht versuchen. Normalerweise laufen doch die zweiten Versuche nicht ebenso ab. Meine Freundin hatte eine saugglockengeburt mit üblen Nachwirkungen und hat sich nach viel hin und her für eine erneute natürliche Geburt entschieden, die einwandfrei lief. Wie schon irgendwo treffend bemerkt wurde, normal ist dein Körper dafür gemacht und diesmal wird das alles super

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Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von Ani.Me am 19.07.2020, 22:36 Uhr

Also das gute ist, du hast noch Zeit. Du musst dich lange nicht für den einen oder anderen weg entscheiden. Es tut mir leid, dass deine erste Geburt so gelaufen ist - gerade auch für die Zeit danach. Klingt fast als ob da über dich hinweg entschieden wurde (Einleitung, PDA) vielleicht weil du jung und unsicher wirktest.
Aber gut, nun bist du beides nicht (nicht, dass ich sagen will, dass du alt bist - du verstehst hoffentlich). Wenn du eine natürliche Geburt anstreben möchtest, sind die Voraussetzungen gut. Du weißt was du willst, hast sicher an Selbstbewusstsein und Erfahrung gewonnen. Kannst dich vielleicht auch besser positionieren, deine Wünsche klarer äußern? Die Sectio ist mit 9 Jahren eine ganze Weile her, das ist für einen spontanversuch gut.
Denk immer dran, dass du ganz allein die Spontangeburt auch jederzeit beenden kannst und quasi bis kurz vor Schluss noch einen Kaiserschnitt machen lassen kannst. So etwas ist aber wichtig für die geburtsplanung. Dass man sich bis dahin Gedanken macht, an welchem Punkt man es sein lässt. Ich kenne Frauen die beides hatten. Eine hatte eine ganz ähnliche Geschichte wie deine - für sie war der Knackpunkt die einleitung und die zu frühe pda. Beim 2. Kind hat sie sich bewusst gegen die PDA entschieden und am Ende ganz ohne Schmerzmittel (!) spontan entbunden. Sie war selbst überrascht, da sie viel schlimmere Schmerzen erwartet hätte. Auf jeden Fall war sie im absoluten Glück, da sie und ihr Mann gern viele Kinder haben wollen (bestimmt 4).
Meine andere Freundin hatte eine geplante Sectio bei beckenendlage und war immer irgendwie traurig, dass sie nicht so recht mitreden konnte, sie fühlte sich um das geburtserlebnis betrogen. Sie hat lange überlegt und dann mit Beginn der Wehen umgeschwenkt und es wurde wieder ein Kaiserschnitt. Sie konnte gar nicht genau sagen, warum sie den Versuch abbrechen wollte. Es war wohl ein plötzliches Gefühl, Intuition, was auch immer. Aber diesmal war sie mit sich im reinen, weil sie selbst die Entscheidung getroffen hat. Daher fühlte sie sich auch nicht so „übergangen“.
Ich drück dir die Daumen, für deine Entscheidungsfindung. Ich kann mir gut vorstellen, dass das mit deiner Vorgeschichte nicht einfach ist. Vielleicht findest du ja im Netz hilfreiche Infos oder Gruppen zur VBAC. Und wenn deine Ärztin nix taugt, hast du vielleicht eine kompetente Hebamme?
Möchtest du eigentlich diesmal stillen?

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Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von Jasemin31, 30. SSW am 19.07.2020, 23:01 Uhr

Wirklich tolle Worte die du gewählt hast, vielen, vielen Dank.

Ja durch meine Hebamme bin ich erst soweit gekommen über eine normale Geburt überhaupt nachzudenken.

Beim stillen bin ich auch noch ganz unschlüssig, einerseits ja, weil ich es ausprobieren möchte - aber auch da bin ich auch wieder bei meinem ersten Sohn. Ich kann mir vorstellen, wenn es nicht sofort klappt, dass ich das Handtuch werfe, nur weil man mich zb damals nicht weiterhin motiviert hat. Wie du so schön sagst, hat man mich und meine Entscheidungen auch null angehört. Meine Hebamme damals war ja auch eher „einfach“ gestrickt. Hauptsache nicht nerven quasi.

Ich war mit allem einfach unglaublich überfordert...

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Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von Jasemin31, 30. SSW am 19.07.2020, 23:02 Uhr

Wenn man nur vorher wüsste wie das abläuft

Ich bin echt unglaublich unschlüssig...

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Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von rgb am 19.07.2020, 23:20 Uhr

Da hast du damals ja wirklich etwas mitgemacht...das tut mir sehr leid.

Ich will da zum thema geburt nicht mehr viel sagen. Habe gerade genug geschrieben im beitrag weiter unten

Aber zu deinem allgemeinen Zustand oder den umstand wie es damals war.
Wie Ani.Me geschrieben hat: heute bist du nicht mehr diejenige von damals.
Ich meine in deinem beitrag auch das bedauern über deine "naivität" (nicht als böse gemeint) zu lesen. Auch wenn "abgehackt"...Das wenig informieren und was dann alles passiert ist, das stillen usw. Und vielleicht wäre es ein Anfang mit dir ins reine zu kommen. Vergib dir und akzeptiere deine damalige herangehensweise. Heute weisst du es besser weil du es eben vor 9 jahren nicht besser wusstest. Du kannst dich jetzt neu informieren, aus dem vergangenen lernen, dir bessere Vorstellungen davon machen was du gut findest und was nicht. So fällt dir deine entscheidung dann vielleicht leichter?

Und mal ganz grob gesagt: du hattest schon einen worst case..also die chance, dass es mit dieser geburt etwas "repariert" wird und du eine positive erfahrung erlebst ist gross nach meinem empfinden

Das stillen kannst du ja einfach versuchen und wenns nicht klappt oder dich stresst, dann machst du es nicht und wechselst auf pre. Ich bin nicht grundsätzlich absolut pro stillen. Ich finde es einfach unheimlich praktisch jedoch bin ich nicht die die von der absoluten Symbiose schwärmt oder so denn ich als freiheitsliebender mensch bin manchmal auch sehr genervt davon, dass alles abhängig ist von mir. Aber das war etwas was ich erst nach 2 jahren abstillen beinder grossen realisiert habe. Jetzt wo ich besser über mich bescheid weiss, weiss ich auch damit umzugehen. Ich mache das stillen also gern und finde es praktisch aber darin aufgehen kann ich nicht.

Gib dir doch bewusst 2-3 wochen denkpause ohne dich entscheiden zu wollen für ks oder spontan oder so. Informiere dich worüber du willst zum Thema Geburten. setze dich mit dem erlebten nochmals auseinander, schreibe dir vielleicht auch eine liste was du gut findest und bei was du weisst das passt nicht zu dir oder das willst du nicht usw. Dann kommt die entscheidung vielleicht ganz von alleine.

Liebe Grüße

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Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von Silvabo, 27. SSW am 20.07.2020, 8:59 Uhr

Meine Liebe,
ich schildere auch kurz noch mal meine Erfahrungen...
Ähnlich wie bei dir, war die erste Geburt sehr traumatisch und endete nach Einleitung und vielen Stunden Wehen im Notkaiserschnitt. Ich fühlte mich damals auch sehr überrumpelt und habe lange daran zu knabbern gehabt. Bei unserem 2. Kind wollte ich dann unbedingt noch mal eine natürliche Geburt probieren. Letztenlich wurde ich wieder eingeleitet, über 2 Tage tat sich nicht wirklich was und dann bin ich im KH an eine ganz tolle Hebamme geraten, die gleich gemerkt hat, dass da ein Knoten in meinem Kopf ist, der mich blockiert. Ich habe sofort los geheult und von der für mich traumatischen ersten Geburtserfahrung berichtet. Daraufhin hat sie mir 3 Nadeln gesetzt. Eine halbe Stunde später platzte die Fruchtblase und es ging richtig los. 6 Stunden später war unser kleiner Mann da. Und auch wenn die letzten Meter schwierig waren (auch er hatte die Nabelschnur um den Hals), so hat es dennoch geklappt. Ich hatte eine minimale Verletzung und war sofort wieder fit. Das Erlebnis möchte ich nicht mehr missen und ich bin so glücklich, dass wir es geschafft haben. Trotzdem bin ich dieses Mal relativ entspannt und könnte mit beidem leben. Ich strebe wieder eine natürliche Geburt an, aber wenn die medizinische Notwendigkeit für einen Kaiserschnitt besteht, ist dass auch okay.

Deine Gefühle und Sorgen sind ganz natürlich und du hast ja auch noch ein bisschen Zeit. Egal, wie du dich entscheidest - es wird der richtige Weg sein. Wichtig ist, dass DU die Entscheidung für dich triffst, mit der du dich am wohlsten fühlst.

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Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von Jasemin31, 30. SSW am 20.07.2020, 9:43 Uhr

Pass auf... am Ende landen wir noch im gleichen Zimmer... warst du in Buxtehude? Ich hatte damals Frau Rausch, die war unglaublich blöd zu mir... sie sagte sogar „jaja, angst vor einer PDA haben aber Tatoos aufm Rücken...(ich wollte sie ja nicht mal) ehrlich das war richtiger Mist alles...

Meine jetzige Hebamme meinte, dass ich das wohl irgendwie in der Akte vermerken kann, dass ich auf keinen Fall möchte, dass sie mich dann behandelt, wenn es soweit ist. Ist natürlich schonmal super.

Vor der Blockade von der du schreibst; ich glaube das ist auch bei mir der Punkt, vor dem ich Angst habe. Dass man sich die Mühe etc macht, man aber aus Angst nicht loslassen kann.

Manno man

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Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von Mamajuni16 am 20.07.2020, 11:25 Uhr

Hallo das glaube ich dir, dass das nicht einfach ist! Hast du eigentlich ne Hebamme, mit der du vllt besser reden kannst, als mit der FA?
Natürlich weisst du nicht, wie diese Geburt werden könnte und zwar leider bis zur letzten Sekunde...
Bei dem, was du erlebt hast, denke ich, du solltest genau in dich hinein horchen, wie viel Angst ist da, wie viel Vertrauen in diese Sache ist dadurch zerstört worden?
Denn ich denke, wenn die Ängste zu gross sind (was ich verständlich fände!) macht es mehr Sinn, eine KS zu planen... Es wird dir bestimmt mehr Sicherheit geben, zu wissen, wann und was auf dich zukommt.

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Re: Okay - jetzt werd ich langsam echt zappelig 🤷🏻‍♀️

Antwort von Silvabo, 27. SSW am 21.07.2020, 8:40 Uhr

Ich war beide Male in Stade - wegen der Kinderinntensivstation.
Ich habe mich da eigentlich auch sehr wohl gefühlt, aber es sollen ja zwischenzeitlich ganz viele Hebammen gekündigt haben und nun überlege ich auch, ob wir ggf. dieses Mal Buxtehude anpeilen...

Du kannst es bestimmt irgendwo vermerken lassen, dass Person XY dich nicht behandeln soll. Würde ich auch machen. Vielleicht hilft Dir ja auch vorab schon eine Akkupunktur, um Deine Angst ein bisschen zu lösen.

Wäre auf jeden Fall lustig, wenn wir uns im KH treffen! ;-)

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