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von Kaitlyn, 7. SSW am 30.05.2019, 15:54 Uhr |
Neu dabei
Hallo ihr Lieben!
Ich bin die Neue 
hab überraschend positiv getestet und denke, der Termin wird irgendwann Mitte/Ende Januar liegen, genau weiß ich es noch nicht, weil mein Zyklus sehr chaotisch ist und ich den Termin beim FA erst am 12.6. habe.
Ich hatte in den letzten 4 Jahren 2 FGs, dadurch bin ich ziemlich ängstlich ob das alles gut geht. Mein FA hat mir (um mich etwas zu beruhigen) Progesteron verschrieben um die Schwangerschaft zu unterstützen, hat das jemand schon mal genommen? Kann das wirklich helfen? Dass ich so gar keine Anzeichen habe außer Müdigkeit und Kurzatmigkeit macht es nicht besser. Kann mich jemand beruhigen?
Liebe Grüße!
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Re: Neu dabei
Antwort von Juliette-Baguette, 6. SSW am 30.05.2019, 16:08 Uhr
Hallo meine Liebe und herzlich willkommen in unsere Runde 
Zum Progesteron kann ich nicht viel sagen, ich habe aber schon oft gehört, dass es helfen kann (sofern es am hormonstatus der Mutter liegt).
Bezüglich der Symptome scroll mal ein bisschen durch die posts. Das Thema hatten wir die Tage öfter schon.
Liebe Grüße 
Re: Neu dabei
Antwort von _wunder_nr2_, 6. SSW am 30.05.2019, 16:11 Uhr
Hallo!
Das mit der Angst kenne ich nur zu gut. Habe bei der letzten Schwangerschaft auch Progesteron bekommen zur Beruhigung, ich glaube, es hieß Duphaston oder so? Habe es auch genommenen.
Mein Sohn ist jetzt 14 Monate alt, also geschadet hat es sicher nicht. Wichtig ist nur, dass man es dann nicht plötzlich absetzen darf sondern langsam "ausschleichen" muss.
Willkommen bei uns
Re: Neu dabei
Antwort von Holle123 am 30.05.2019, 21:11 Uhr
Herzlich willkommen bei uns :)
Ich habe auch schon häufiger gehört, dass das Medikament helfen soll.
Am wichtigsten ist es aber, dass du eine positive Einstellung hast.
Re: Neu dabei
Antwort von Februarmami2017, 10. SSW am 30.05.2019, 21:44 Uhr
Erstmal herzlichen Glückwunsch 
Ich kann deine Angst verstehen, ich glaube ich habe das bei meiner Tochter in der Schwangerschaft bekommen wegen frühwehen, verkürzter Gebärmutterhals und Trichterbildung. Nach Entlassung als weitere behandlung in Kombination mit Magnesium. Im Krankenhaus bekam ich wehenhemmer (29ssw).
Nach dem absetzen kam meine Tochter dann.
Zudem kann ich dir auch sagen das mein Sohn ohne jegliche Schwangerschaftsbeschwerden gesund und munter zur Welt kam. Bei meiner Tochter hatte ich bis auf die frühwehen, am Ende starke symphysenlockerung und am Anfang Müdigkeit auch nichts.
Bis jetzt habe ich außer Müdigkeit auch nichts und gestern beim Arzt war alles okay. Herz schlägt und alles da wo es sein soll.
Ich wünsche dir eine schöne Kugelzeit 
Re: Neu dabei
Antwort von Kaitlyn, 7. SSW am 31.05.2019, 8:04 Uhr
Vielen Dank für die tolle Aufnahme und eure lieben Worte! Ich versuche so positiv wie möglich an die Sache ranzugehen, ich freue mich sehr auf dieses Baby, vor allem weil ich damit eigentlich nicht mehr gerechnet habe, ich gehe nämlich schon stark auf die 40 zu 
liebe Grüße!
Re: Neu dabei
Antwort von WunderMama, 7. SSW am 31.05.2019, 14:26 Uhr
Hallo meine Liebe,
ich gehe mit 36 gefühlt auch schon stark auf die 40 zu
Hatte daher auch gedacht dass es nach 18 Jahren Pille extrem dauert schwanger zu werden (Partner ist 41) aber es kam nun doch um einiges früher als (beruflich/finanziell) geplant aber froh bin ich!
Habe ebenfalls sehr wenig Symptome (außer mal unterleibsziehen) aber dazu gibts hier in der Tat auch in anderen Beiträgen viel beruhigendes zu lesen Zum Progesteron: eine Freundin von mir hat 2 Kinder jeweils abwechselnd dazu 2 FG. Sie hatte mir letztes Jahr eingebleut, in der Frühschwangrschaft immer eine Gelbkörperschwäche testen zu lassen bzw den Arzt drauf anzusprechen denn sie hat wohl MIT Progesteron beide Kinder gesund bekommen und OHNE die schwangerschaft verloren. Das ist natürlich ein Einzelfall aber hab also danach gefragt und die Ärztin hat mir Famenita 200 zum vaginalen einnehme 1x am tag prophylaktisch aufgeschrieben. Habe nun aber auch viel recherchiert dazu und die allermeisten Ärzte in diversen Foren (auch hier, zB Dr. Bluni) sagen, dass grundsätzlich mit sowas nicht verhindert werden kann dass eine Schwangerschaft frühzeitig endet, sondern dass es mehr der mentalen Unterstützung der Mutter dient. Ob es in GANZ hohen Dosen (600mg oder mehr am Tag) dann doch helfen kann, weiss ich nicht aber ich bin mir bewusst dass meine „Maßnahme“ eher für meine Beruhigung dient
Im Zweifel kann aber ja nen Bluttest machen um zu gucken ob man nen eklatanten Mangel überhaupt hat, meine Ärztin meinte, das sei bei mir aktuell nicht nötig..alles liebe und willkommen
