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Geschrieben von Biene11880 am 26.09.2022, 20:48 Uhr

Nächtliches stillen

Wer von euch stillt noch?
Speziell zum einschlafen?
Er ist seit Geburt an immer an meiner Brust eingeschlafen und so langsam wünsche ich mir Veränderung.
Ich würde es phantastisch finden wenn auch endlich Mal der Papa ihm zu Bett bringen kann und wenn nachts nicht ständig an mir rumgezuppelt wird.
In der Kita klappt es ja auch hervorragend.....
An die mehrfach Mamas wann sind eure kleinen Zecken von alleine abgefallen und an alle anderen wie habt ihr den Absprung geschafft?
Es wäre ja auch echt blöd jetzt auf Biegen und Brechen etwas hierbei zu führen was vielleicht eh BALD regelt.
Woe sind eure Erfahrungen und Gedanken dazu?

 
7 Antworten:

Re: Nächtliches stillen

Antwort von JaFeMa am 26.09.2022, 21:04 Uhr

Oh ja, das treibt einen manchmal um, oder?
Ich Stille noch zum einschlafen und selten Mal früh morgens zwischen fünf und sieben Uhr. Damit kann ich gut leben, denn auch ins Bett bringen durch den Papa, dann ohne Milch, funktioniert. (Mit geschrei, aber geht)
Meine beiden großen haben sich mit ca 1,5 jeweils selbst abgestillt, irgendwie rechne ich innerlich wieder mit diesem Zeitpunkt
Gerade bei Kind 2 hab ich aber bis fast 15 Monate nachts alle zwei Stunden gestillt und hatte echt keinen Bock mehr! Aber Energie um was zu ändern gab es auch nicht und dann hat es sich in wenigen Tagen zu nachts gar nicht mehr stillen gedreht.
Also Fazit, ich hab immer abgewartet bis es sich von selbst erledigt hat. Und ich bewundere jeden, der aktiv abstillt, mir fehlte dazu immer die Energie

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Re: Nächtliches stillen

Antwort von MaMo2021 am 26.09.2022, 21:18 Uhr

Ich stille auch noch. Tagsüber und auch abends zum Einschlafen. Nachts hatten wir abgestillt aber irgendwie sind wir wieder dabei
Ich warte auch drauf, dass sie sich von selbst abstillt. Aber ich kann es mir nicht vorstellen dass es so kommen wird.
Eine gute Lösung habe ich leider auch nicht

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Re: Nächtliches stillen

Antwort von Lalilu. am 26.09.2022, 22:48 Uhr

Hier
Ich habe bereits vor wenigen Wochen zum abstillen angefangen aber dann wurde sie krank und na ja, dann hab ich sie wieder gestillt.
Immer zum einschlafen und nachts. Mittlerweile nervt es mich schon sehr stark, vor allem nachts wenn sie nicht los lässt und mich als Schnuller verwendet. Ich will endlich mal schlafen, ohne nachts ständig stillen zu müssen.

So, wir haben seit letzten Dienstag einen neuen Versuch gestartet.
Abends und mittags wird seitdem nicht mehr gestillt. Die ersten Tage hat mein Mann sie abends ins Bett gebracht, sie ist sehr willensstark und hat dementsprechend auch protestiert - ging dann aber doch. Mittags hab ich geschaut dass sie unterwegs (ohne Brust) einschläft. Mittlerweile wird nur kurz probiert und dann aber auch das Nein akzeptiert.
Ich biete ihr jetzt einfach Milch und Wasser an, wird nur maximal 20ml getrunken.

Jetzt möchte ich das nächtliche stillen angreifen, das wird am schwierigsten. Ich kann ja dann berichten, wenn es dich interessiert wie es klappt.
Meine Brüste spannen jetzt schon so arg, habe diesbezüglich etwas Angst komplett abzustillen
Wenn ich an die Anfänge vom stillen zurückdenke, puuuh war das schmerzhaft.
Na ja, wird schon werden

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Re: Nächtliches stillen

Antwort von Minimäuschen, 17. SSW am 26.09.2022, 23:06 Uhr

Ich stille nicht mehr, seit Junior 14 (oder 15?) Monate alt ist.
Gerade nachts hat es mich einfach nur noch genervt, weil sich das ganze zu einem Dauernuckeln entwickelt hat, was teilweise zwei Stunden ging und ich kann beim Stillen einfach nicht schlafen. Er hat sich ja auch nicht nur einmal pro Nacht gemeldet, sodass ich echt über längere Zeit maximal 4h nachts geschlafen habe.

Irgendwann kam dann der Punkt an dem mir sein Geschrei tatsächlich egal war und ich einfach nur schlafen wollte.
Der Papa hat ihm dann irgendwann ein Fläschchen Pre gemacht, das er sonst tagsüber auch schon hin und wieder bekommen hat. Nachts hatte er das bis dato immer verschmäht, aber ich glaube, an demTag hat es geklappt, weil er echt schon 5 Minuten geschrien hat, bis das Fläschchen kam und sich endlich jemand um ihn gekümmert hat - also aus purer Verzweiflung.
Das war zwar nicht schön, aber notwendig.

Die nächsten Tage hat der Papa sich ab Abend immer mit Fläschchen gekümmert und ich habe meinen Schlaf nachgeholt.
Zum Mittagsschlaf und morgens habe ich in der ersten Zeit trotzdem noch gestillt, denn das ging ja nicht auf Kosten meines Schlafs.
Irgendwann habe ich aber auch das langsam durch die Flasche ersetzt.

Wenn du Abstillen möchtest, musst du wirklich entschlossen sein. Wenn du noch zögert, fang besser gar nicht erst an. Das wäre mir unnötiger Stress, der am Ende doch zu nichts führt.

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Re: Nächtliches stillen

Antwort von Tanja_1989 am 27.09.2022, 7:54 Uhr

Wir haben letzte Nacht auch wieder jede Stunde gestillt Also habe ich leider keinen Rat für dich.
Allerdings lasse ich Jannik mittlerweile auch mal über Nacht beim Papa. Er geht dann erst sehr spät schlafen und nachts wird ein paar mal geweint. Aber irgendwie klappt es und die Nächte danach schläft Jannik auch richtig gut. Daher wird Jannik in sein Zimmer ausquartiert sobald er eins hat (müssen noch renovieren) und dann legt der Papa sich erstmal dazu. Ich hoffe, dass sich das nächtliche stillen dann erledigt hat.

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Re: Nächtliches stillen

Antwort von Bärenohr am 27.09.2022, 12:36 Uhr

Hier wird auch noch viel gestillt. Tagsüber und auch nachts. Ein bisschen stört es mich manchmal schon, ich will es ihr aber nicht wegnehmen solange ich damit noch leben kann. Ich hoffe also auch auf ein sich selbst abstillen

Im Moment ist sie aber ohnehin krank und isst fast gar nichts. Da bin ich froh über die Nahrung, die sie beim Stillen dann zumindest nimmt.

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Re: Nächtliches stillen

Antwort von kia-ora am 27.09.2022, 13:11 Uhr

Ich habe 4 Kinder gestillt bis zum Umfallen und das meine ich wörtlich. Irgendwann hat mein Körper kapituliert und mir ging es richtig schlecht. Ab da gab es Flasche. Hat die Kleinen nie gestört.

Irgendwie war bei uns der Teil nicht schwierig. Aber da ist jedes Kind anders.

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