Mai 2021 Mamis

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Geschrieben von Tanja_1989 am 01.06.2021, 12:02 Uhr

Lebenszeichen von uns 🙂

Ich wollte mich zwischendurch auch mal wieder melden

Zunächst mal herzlichen Glückwunsch an alle die zwischenzeitlich ausgekugelt haben

Wir sind nun seit 5 Tagen zu Hause und es geht mir soo viel besser als im Krankenhaus Der erste Abend hier zu Hause war ne Katastrophe, Jannik hat so geweint, dass ich irgendwann mitgeweint habe Durch seine Unruhe (und wahrscheinlich auch durch meine) hat das anlegen auch nicht so richtig gut geklappt und das ganze hat sich natürlich noch hoch geschaukelt.
Naja, irgendwie haben wir den Abend überstanden und seither läuft es richtig gut. Mittlerweile sind wir beide Profis beim stillen, was auch kein Wunder ist, so oft wie er ran möchte
Auch die Nächte sind relativ gut. Tagsüber möchte er zwar im Schnitt so alle 1,5 Stunde an die Brust, nachts schafft er dafür dann meistens so 3,5 - 4 Stunden
Und er wächst und gedeiht super, hatte bereits vor ein paar Tagen sein Geburtsgewicht wieder. Meine Hebamme hat mich schon gefragt ob ich wohl Sahne statt Milch produziere

Vorletzte Nacht hatte ich einen kleinen Schreckmoment. Bestärkt durch meine Hebamme die meinte, dass noch nie eine Mutter ihr Kind nachts überrollt hätte, habe ich meinen Sohn mit ins Bett genommen. Er lag auf einer Art Decke recht weit auf der anderen Bettseite (der Papa war in der Nacht nicht mit im Bett). Irgendwann nachts drehe ich mich im Bett rum und merke etwas unter meinem Rücken... Ich war zwar sofort hellwach und meinem Baby ging es zum Glück gut. Aber eigentlich lag er vorher so weit weg von mir, dass er echt mehrmals gerutscht und gekugelt sein muss um da zu landen. Vermutlich durch die Bewegungen der Matratze wenn ich mich rum drehe. Ich will mir gar nicht ausmalen wie das hätte ausgehen können wenn er mit dem Gesicht nach unten gelandet wäre oder ich es eben nicht bemerkt hätte, dass er unter mir liegt...
Also, egal wie viel bequemer es im Bett ist, wenn er eingeschlafen ist wird er künftig immer in sein Beistellbett geschoben.

Insgesamt läuft es aber wirklich gut bei uns und ich kann nicht aufhören ihn zu kuscheln und einfach nur anzusehen
Gestern war ich direkt ein bisschen wehmütig, dass er schon eine Woche alt geworden ist

Ich hoffe bei euch allen läuft es auch so gut

 
8 Antworten:

Re: Lebenszeichen von uns 🙂

Antwort von Bärenohr am 01.06.2021, 12:20 Uhr

Das klingt schön toll, dass ihr inzwischen so eine gute Zeit miteinander habt!

Ich bin auch skeptisch, ob ich wirklich nicht über sie drüber rollen würde und traue mich nicht, sie nach dem Stillen bei mir liegen zu lassen. Kann dich gut verstehen!

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Re: Lebenszeichen von uns 🙂

Antwort von Ma18Ma20 am 01.06.2021, 13:46 Uhr

Diese schreckmomente kenne ich auch

Also mittlerweile weiß ja jeder (glaub ich) das meine Kinder von Anfang an im Bett bei mir liegen

Bei meiner Tochter war es so:
Ich bin durch ein gestrampel im Rücken wach geworden, also ich lag auf der linken Seite. Schaute dann auch und bekam einen Schreck. Kein Kind da!!! ich bin aufgesprungen und erst dann habe ich realisiert was meinen Rücken massiert. Ich habe ich also umgedreht und sie lag immer noch da wo ich sie abgeladen hatte.

Mein jetziger Sohn (wie auch meine anderen Kids) kriechen (schieben sich) Nachts an mich ran um ganz nah zu sein. Immerhin sind sie bei uns am sichersten.

Meine Hebi hat mir genau das gleiche gesagt. Man hat einen Art Schalter im Hirn der schon bei jedem Pups des Babys auf wach stellt. Deshalb hören wir schrille Töne schneller oder eher als Männer.

Schön das ihr euch eingelebt habt. Beim ersten Kind war ich noch unbeholfen und irgendwann ist man tatsächlich ein Team. Obwohl man bei jedem Kind etwas unbeholfen ist

Als ich Nr 3 das erste mal wickelte, dachte ich mir „oh Gott diese dünnen Beinchen“.
Die Windel war demnach zu lasch, er pinkelte sich voll und zudem war die Windel unter dem Po gerutscht

Alles gute und viel Freude mit Babyboy

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Re: Lebenszeichen von uns 🙂

Antwort von Murmel86 am 01.06.2021, 14:05 Uhr

Also ich hab meinen Sohn immer neben mir im Bett liegen. Mein Großer kommt dann auch noch irgendwann nachts rüber, sodass wir zu viert auf 180 cm liegen. Nunja. Da kann man sich sowieso gar nicht mehr bewegen und deswegen kann ich auch nicht auf ihn draufrollen

Immer wenn ich aufwache, liegt er da ganz ruhig an meiner Brust, wie ein kleines schlafendes Tierbaby. Und jeden Mal denke ich: hm, ob er wohl lieber im Beistellbett schlafe sollte? Aber ich schlafe beim Stillen halt sofort immer ein

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Re: Lebenszeichen von uns 🙂

Antwort von Veri242 am 01.06.2021, 14:56 Uhr

Mein Zwerg hatte auch nach ner knappen Woche sein Geburt gewicht überschritten meine Hebamme hat auch gefragt, was ich in den Brüsten habe
Und wir schlafen auch zu 4.auf 180cm.der einzige, der Platz hat ist unser Großer
Je nachdem auf welcher Seite ich stille, leg ich aber das still Kissen als Begrenzung mit zw den kleinen und den großen. Draufgerollt hab ich mich noch nicht, aber beim großen wars mal so, dass er unter meine Decke gerutscht ist.

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Re: Lebenszeichen von uns 🙂

Antwort von Kokuznuz am 01.06.2021, 20:02 Uhr

Voll schön, dass ihr euch jetzt langsam aneinander gewöhnt habt. :)

Baby schläft auch neben mir im Bett und ich bewege mich dadurch nachts eigentlich gar nicht mehr, oder zumindest immer sehr bewusst. Da leidet die Schlafqualität zwar drunter, aber naja. :)

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Re: Lebenszeichen von uns 🙂

Antwort von Schneeglöcken am 01.06.2021, 20:12 Uhr

Hallo,

ich gehöre eigentlich nicht in euren Bus, aber wollte nur sagen, wegen dem Familienbett: deine Hebamme hat vollkommen Recht. Deswegen bist du auch sofort aufgewacht, als du im Begriff warst, dich auf den Kleinen drauf zu rollen.
Das ist quasi wie so ein innerer Alarmmechanismus.
Übrigens, ja, tatsächlich, bereits Neugeborene "robben" bzw bewegen sich im Bett sobald sie den Körperkontakt verlieren und sind erst zufrieden, wenn sie wieder ganz nah an Mama gekuschelt sind. Ich konnte das mehrfach bei meinen Kindern beobachten und war immer ganz fasziniert.
Meine Kinder (5 an der Zahl) haben übrigens auch immer bei mir im Bett geschlafen, bzw. das Jüngste tut es noch. Sie wurden noch nie von mir überrollt.:-)

Alles Liebe und eine schöne Kuschelzeit wünsche ich euch frischgebackenen Mamas

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Re: Lebenszeichen von uns 🙂

Antwort von Maikäfer2017 am 01.06.2021, 20:24 Uhr

Bei unserer ersten Tochter haben wir uns eine Weile gewehrt, aber dann hat sie bei uns geschlafen. Das tut sie weiterhin einen großen Teil der Nacht.
Jetzt konnte ich es mir gar nicht anders vorstellen, finde es merkwürdig, wenn die Kleine so weit weg liegt. Vor dem überrollen habe ich keine Sorge, dass passiert einfach nicht. Aber ich habe Sorge, dass ich ihr die Decke im Schlaf über den Kopf ziehe. Ich schlafe beim Stillen auch schnell ein. Ich Versuche, wach zu bleiben, bis sie ihren Kopf ein bisschen besser halten kann, und sie sich besser wehren kann, aber ich möchte sie auch nur ungern in beistellbett legen.

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Re: Lebenszeichen von uns 🙂

Antwort von Nanu82 am 01.06.2021, 20:36 Uhr

Madame schläft hier auch die meiste Zeit bei mir im Bett. Lustigerweise hab ich das bei meinem Sohn damals gar nicht haben können, konnte da nicht ruhig schlafen. Papa schläft auf eigenen Wunsch momentan auf dem Sofa. Dann ist er morgens fit. Auch wenn ich ihm schon tausendmal gesagt habe, er soll sich ein günstiges Bett ins Babyzimmer stellen. Was die Mamaschlafinstinkte angeht, hab ich im Krankenhaus eine irre Erfahrung gemacht. Das Kind meiner Zimmernachbarin hat bestimmt zwei Minuten lang auf voller Lautstärke gebrüllt und sie hat es vor lauter Erschöpfung nicht gehört. Ich hatte gerade Mini an der Brust, hab erst versucht sie mit Rufen zu wecken aber es hat nicht geholfen. Also hab ich Mini dann abgedockt und bin rüber und hab sie wachgerüttelt. Die Arme war untröstlich, weil sie ihr Kind nicht gehört hat. Ich hab momentan leider einen sehr leichten Schlaf und wache bei jedem Röcheln auf. Und die kleine Dame grunzt echt die halbe Nacht weil sie sich durch den starken Milchfluss ständig verschluckt. Aber sie hat jetzt mit genau drei Wochen 4800 Gramm und damit schon über ein Kilo mehr als das tiefste Gewicht war. Langsam mutiert sie zu einem Michelinmännchen

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