Krippenstart schwierig, aber anders als erwartet...

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, euch und euren Mäusen geht es gut!?

Ich muss mir gerade mal Luft machen.

Unsere Maus geht seit Anfang September in die Krippe. Angemeldet war sie für August, den Platz haben wir erst ab September bekommen. Die Eingewöhnung läuft und mit uns werden noch andere Kinder eingewöhnt. Zum Teil schon seit August. Die Mutter eines Kindes geht nicht wieder arbeiten... da bin ich ehrlicherweise schon angefressen...

Unsere Maus ist sehr zurückhaltend und war noch nicht vorher in irgendeiner Form der Fremdbetreuung. Familie wohnt zu weit weg, Freunde sind arbeiten und abends war es noch nie nötig.

Ich hatte Bedenken, dass sie Probleme haben könnte, aber ich muss sagen, das entwickelt sich richtig gut. Mittlerweile bewegt sie sich im Gruppenraum schon von mir weg, versucht mit den anderen zu spielen und selbst draußen konnte ich mich heute schon zurück ziehen. Nicht lange, aber immerhin.

Nun sind seit gestern 2 Erzieherinnen krank und nur noch eine da. Das sie natürlich viel zutun hat ist klar. Keine Frage. Sie HOFFT, dass zumindest EINE Kollegin nächste Woche wieder da ist. Und deshalb sollen wir diese Woche weiterhin nur 1,5 Stunden kommen.

Das heißt dann aber auch im Umkehrschluss, dass wir fürs Zeiten verlängern (erst Frühstück, dann Mittag und Schlafen) und zum "ich geh mal für ein paar Minuten aus dem Raum und die Zeit wird immer länger) nur noch zwei Wochen haben, bis ich wieder arbeiten muss.

Und was mache ich dann? Eigentlich hatte ich 8 Wochen Zeit für die Eingewöhnung und jetzt wird das irgendwie alles auf 2-3 Wochen reduziert, weil die Erzieherinnen krank sind... das ist doch Mist...

Sorry für den Sinnlos-Post aber das musste mal raus...