August 2021 Mamis

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Geschrieben von SulaSu, 24. SSW am 04.05.2021, 19:09 Uhr

Krankschreibung/BV bei auslaufender Stelle

Liebe Mitschwangere,

ich hätte eine "technische" Frage im weitesten Sinne in Sachen Finanzen.

Da es mir seit Beginn der SS immer wieder extrem übel ist, mit zT tagelangen Brechanfällen und häufiger sehr hartnäckiger Migräne, habe ich mich nach einigem Kampf mit mir selbst (und v.a. einem 8-tägigen! Migräneanfall mit zT Brechen ) entschlossen meine Ärztin wieder um Krankschreibung bzw. Beschäftigungsverbot zu bitten, da ich hier nicht wirklich ein Ende sehe. Sie wäre wohl auch zu beidem bereit. Ich war schon einige Wochen krankgeschrieben, dann wieder berufstätig bzw. im Urlaub.

Allerdings läuft einige Wochen vor dem eintretenden Mutterschutz meine aktuelle Stelle aufgrund Befristung aus. Mir ist unklar, wie die finanzielle Absicherung im Falle eines BV aussehen würde und recherchiere bislang erfolglos. Bei Krankschreibung ist mir alles klar, diese müsste bis zum Beginn der Mutterschutzfrist reichen, um Krankengeld statt ALG und dann dem ALG entsprechendes Mutterschaftsgeld zu bekommen. Wie würde es bei BV aussehen, wenn dieses länger ausgestellt wird, man aber zwischendrin arbeitslos wird? Ist das evtl. sogar vorteilig oder greift es im Gegenteil vllt gar nicht und endet dann einfach mit auslaufender Stelle? Hat jemand von euch Kenntnisse oder Erfahrungen dazu?

Vielen lieben Dank für eure Berichte!

 
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