zurück| Geschrieben von schnupi86 am 02.05.2014, 20:29 Uhr |
koliken
Mein kleiner 3 Wochen leidet sehr stark darunter. Er wacht beim schlafen auf und schreit und ist sehr quengelig den Tag über.
Wer hat erfolgreiche Tipps
Liebe Grüße
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Re: koliken
Antwort von Maja86 am 02.05.2014, 20:34 Uhr
Ab und an auf den Bauch legen hilft, Bauchmassage, Kümmelzäpfchen, wenn du stillst Ernährung überarbeiten, falls nicht Schaum versuchen zu reduzieren.
Baden...zur Not mal die Hebamme fragen oder den Kinderarzt!
Gute Besserung!
versuchs
Antwort von silvana25 am 02.05.2014, 20:34 Uhr
wir haben bei unseren töchtern in jede flasche espumisan tropfen getan 25 tropfen in jede flasche hilft bei uns wunder und wir wenden es jetzt bei unserem sohn (3wochen) auch an und bis dato keiner lei probleme
Re: koliken
Antwort von boxjellyfish am 02.05.2014, 21:09 Uhr
Hi,
hier das gleiche! Sie leidet sehr 
Wir nehmen seit Montag diese Bigaia-Tropfen und es scheint etwas besser zu werden! Zumindest war sie gestern sehr entspannt und heute auch nicht mehr soooo quengelig. Ich bin vorsichtig optimistisch 
Sind nur leider sehr teuer (ca 16 Euro). Aber wenn es ihr hilft, ist es mir das wert.
Ach ja bisher haben wir noch mehr oder weniger erfolglos Folgendes probiert: Fliegergriff, Wärme aufs Bäuchlein, Baden, Bachmassage, Sab simplex, Popo Föhnen (mag sie total gern, da wird sie sofort ruhig). Ach das mit dem Essen: Ich habe inwzischen schon -2kg zu meinem Startgewicht in die Schwangerschaft, weil ich mich kaum noch getraut habe irgendwas zu essen, aus Angst ich könnte damit Blähungen auslösen bei ihr. Ich habe jetzt aber schon von mehreren Stellen mehrfach bestätigt bekommen, dass da auch ganz viel Angstmacherei dabei ist nd seither kann ich wieder etwas entspannter essen!
Re: koliken
Antwort von 11Friede am 02.05.2014, 21:47 Uhr
hallo,
ich wünsche dir viel kraft.
hier meine ideen:
- wenn schlaf, essen und schmusen schon probiert wurde, abhalten auch versuchen?
- wie sieht es aus mit tragen? ein ringslng für mehere stunden lässt die hände wenigstens frei und man lernt auf die bedürfnisse des babys konsequent einzugehen.
- meine pekipleiterin schluf uns frauen mal vor das baby beim schreien von sich weg schreien zu lassen, also mit dem rücken an mamas bauch halten und trösten, dann sei das schreien nicht so nervenaufreibend,
- läuft oft radio oder der fernseher im hintegrund?
- was ist mit spaziergängen in de natur?
- ansonsten würde ich immer das baby trösten, und im elend nicht allein lassen. vieleicht müssen mama und baby sich erst noch besser kennenlernen und die signale besser verstehen lernen.
viel kraft dabei.
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