Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von Fliegerkind am 24.06.2020, 14:13 Uhr

Ist es normal...

... Sich fast täglich überfordert zu fühlen?
Ich liebe mein Baby aber wenn mich jemand fragen würde wie ich Mama sein beschreiben würde, würde ich sagen es ist sehr sehr einsam. Mein Mann arbeitet immer bis 18 Uhr und studiert nebenberuflich noch, das heisst er hat zb 2 Abende die Woche Vorlesung und muss sich am Wochenende um Unisachen kümmern. Seine Eltern wohnen 45 min entfernt, d. H wir versuchen einmal am Wochenende hinzufahren,ansonsten haben wir keine Unterstützung. Ich würde nicht sagen dass mein Baby besonders schwierig ist, aber mega unkompliziert ist er auch nicht. Im Moment macht mir der Schlafmangel zu schaffen, da er jede Nacht alle 2-2,5 Stunden gestillt werden will. Ich hab ihn wirklich sehr lieb und habe auch immer ein schlechtes Gewissen wenn ich wieder ungeduldig war, aber irgendwie frag ich mich jeden Tag ob ich alles richtig mache. Er ist kein Baby was ständig lacht aber wenn dann meistens mit dem Papa mehr als mit mir... Irgendwie hätte ich gerne zumindest irgendwie die Bestätigung dass ich nicht alles komplett falsch mache? Auch wenn das albern ist und ich nicht erwarten kann dass mein Kind eines Tages ständig sagt, wie dankbar es ist dass ich seine Mama bin... Irgendwie sind die Tage alleine immer so unglaublich einsam und langweilig. Ich versuche schon oft mich zu verabreden aber irgendwie hat mir Corona auch einen Strich durch die Rechnung gemacht, weil man ja zb zur Zeit keine Kurse etc besuchen kann. Ich wollte einfach mal wissen, ob sich solche Gedanken noch in einem normalen Rahmen abspielen oder ob ich mir eventuell Hilfe holen muss?

 
19 Antworten:

Re: Ist es normal...

Antwort von FrauMaus am 24.06.2020, 16:20 Uhr

Hallo :) ich glaube, dass du dir absolut keine Sorgen machen musst! Für mich hört sich das ganz normal an. Mir geht es genauso, ich liebe meine Tochter mehr als alles andere auf der Welt und trotzdem bin ich froh, wenn ihr Papi nach ein paar Stunden wieder da ist. Meistens schaue ich sogar auf die Uhr und zähle die Stunden ;)
Es heißt immer, Mama sein sei ein Vollzeitjob - das finde ich, entspricht absolut nicht der Wahrheit. In meinem Vollzeitjob (41 h/Woche) habe ich nämlich jeden Tag Feierabend. Und Mittagspause. Und ich kann alleine aufs Klo Als Mama hat man keinen Feierabend. Nicht mal, wenn die Kleinen schlafen kann man hundertprozentig abschalten, weil man immer mit einem Auge und einem Ohr hinhört, ob alles in Ordnung ist.

Was es für mich aktuell noch schwierig macht ist, dass die kleinen noch nicht richtig was „machen“ können. Also klar, sie kullern durch die Gegend, stecken sich alles Mögliche in den Mund usw. aber es man kann noch nicht auf den Spielplatz (Tierpark, Schwimmbad ...) gehen und deswegen ist der Tagesablauf irgendwie immer gleich und unspektakulär. In meinem Job kenne ich das auch - habe ich viel Arbeit, ist der Tag im Nu um. Habe ich keine Arbeit und muss „so tun als ob“ damit es von außen nicht blöd ausschaut, geht die Zeit im Schneckentempo vorbei. Kein Wunder, dass sowas schlaucht!

Und bezüglich des Lachens würde ich mir absolut auch gar keine Sorgen machen: Erstens schreibst du, dass der Papa viel unterwegs ist. Das heißt, er geht ganz anders und vermutlich weniger „gestresst“ (gar nicht negativ gemeint, ich weiß nur nicht wie ich es anders ausdrücken soll) mit eurem Kind um als du, die stundenlang zuvor Kinderbespaßung, Heulkrämpfe und Windeln gemacht hast und zusätzlich auch noch Schlafmangel hast.
Zweitens habe ich beobachtet, dass viele Papas sowieso anders mit ihren Kindern umgehen: oft sind sie die Action Spaßmacher, gehen wilder mit den Mäusen um. Klar ist das lustig! Mamas sind oft ruhiger und „mütterlicher“. Alles beide ist sehr wichtig fürs Kind und keins davon ist „Wertiger“ oder besser! Du bist die Nahrungsquelle und damit wahrscheinlich auch diejenige, die das kuschel und Nähebedürfnis stillt. Das weiß dein Kind und liebt dich dafür!

Ich bin ganz sicher, dass du eine großartige Mama bist. Bitte Zweifel nicht an dir. Nur weil die meisten Menschen nicht über Sowas reden, heißt es nicht, dass es nicht jedem so geht

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Re: Ist es normal...

Antwort von Fliegerkind am 24.06.2020, 16:30 Uhr

Ich danke dir von Herzen für deine liebe Antwort. Alleine zu hören, dass man nicht als einzige die Stunden zählt bis der Papa kommt tut so gut! Und genau so ist es, man kriegt den Tag nicht rum, weil man zb noxh nicht in die Sandkiste oder auf den Spielplatz kann. Und darauf freue ich mich auch schon. Danke nochmal!

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Re: Ist es normal...

Antwort von Jumalowa am 24.06.2020, 16:33 Uhr

Hey ich kann das gut nachvollziehen.
Bei meiner ersten Tochter bin ich 500 km weit weg gezogen von zu Hause. Ich hatte fast keine Kontakte und habe mich einfach einsam gefühlt
Mein Mann kam auch erst Abends nach Hause. Ich habe damals sehr viel geweint. Natürlich habe ich mein Baby geliebt. Mit dem zweiten Kind drei Jahre später hat es sich aber schon sehr verändert und jetzt sowieso. Ich denke das ist eine Phase, die auch vorüber geht. Diese Zeit geht so schnell vorüber, halte Dir das immer vor Augen. Mir hat damals dann die Arbeit und Ausbildung geholfen.

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Re: Ist es normal...

Antwort von Fliegerkind am 24.06.2020, 17:05 Uhr

Danke dir, es gibt also Hoffnung ;) bin froh dass ich nicht alleine bin mit meinen Weinanfällen

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Re: Ist es normal...

Antwort von Jan2020 am 24.06.2020, 17:39 Uhr

Ich kann Dich total gut verstehen.
Ich hab mir die Elternzeit ganz anders vorgestellt. Ich wohne hier noch nicht lange und habe also noch nicht viele Freunde und vor allem keine mit Kindern. Ich wollte also ins Babyschwimmen, Pekip und in eine Krabbelgruppe um andere Mamas kennenzulernen und um rauszukommen. Das geht jetzt natürlich alles nicht...
Inzwischen geh ich trotzdem viel raus entweder spazieren oder auch einfach mal in den Garten, das hilft mir schon sehr.
Aber ich sehne auch schon die Zeit herbei, wo man mehr mit ihm machen kann. Habe manchmal ein ganz schlechtes Gewissen, wenn ich hier lese, dass es manchen zu schnell geht und sie am liebsten die Zeit anhalten wollen.

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Re: Ist es normal...

Antwort von Frolle am 24.06.2020, 17:55 Uhr

Ich drück dich!
Ich weiß genau, wie du dich fühlst... Mein Mann war nie so lange weg, er macht die Hälfte seiner Arbeit zu Hause und macht das meistens abends, wenn beide Kinder schlafen. Also ich kann mich nicht beschweren, was Unterstützung und Unterhaltung anbelangt, aber trotzdem gucke ich auch immer auf die Uhr und bin froh, wenn er „verfügbar“ ist. Es ist einfach schöner zusammen und unterhaltsamer (die Große wird bis ca. 12.30h betreut und so bin ich mit dem Kleinen halbtags alleine).
Ich empfehle dir, eine Tagesroutine zu entwickeln, dann geht die Zeit schneller rum. Am Besten schon am Vortag planen, was du dir vorstellen könntest (aber flexibel sein ;)), Spaziergang, Baden, nackt strampeln, man kann vielleicht ja auch schon auf dem Spielplatz zusammen schaukeln, ... :) Beim Bäcker nebenan einen Kaffee trinken, ... Vielleicht solltest du dich ganz regelmäßig mit Freunden treffen, hast du welche, mit denen das mit Baby passt?
Mein Kleiner merkt auch, wenn ich genervt bin, dann lacht er auch demonstrativ viel mehr bei Papa. Wenn ich gelassen und zufrieden bin, strahlt er mich maximal an. Die Kleinen haben sehr sensible Antennen.
Du schaffst das! Wenn die Kleinen größer sind, wird es wirklich einfacher.
Dennoch: Falls du das Gefühl hast, dass es dir sehr schlecht geht mit der Situation, dann doch besser mal professionelle Hilfe um Rat fragen!
Alles Liebe!

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Re: Ist es normal...

Antwort von Leyley am 24.06.2020, 17:56 Uhr

Hallo...Ja ich würde auch sagen es ist normal und hier wird auch die Zeit gezählt bis mein Mann /Papa von der Arbeit kommt

Die Mäuse werden größer darauf freue ich mich auch wahnsinnig das man mehr unter nehmen kann wie schon gesagt wurde es trifft es sehr gut

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Re: Ist es normal...

Antwort von FrauMaus am 24.06.2020, 18:06 Uhr

P.S. was mir grad noch einfällt: ich habe mal gelesen, dass Kinder oft bei der Mama quengeliger sind und ZB bei Auas mehr oder schneller weinen als beim Papa. Das liegt wohl daran, dass sie spüren, dass sie bei der Mama mehr „umsorgt“ werden als beim Papa und wissen, dass sie sich komplett fallen lassen können weil die Mama sie liebt, auch wenn sie gerade nicht „das perfekte Kind“ sind.
Fand ich einleuchtend: bei Menschen, bei denen ich mich wohl fühle, kann ich auch mal unperfekt sein und bin mir trotzdem sicher, dass sie mich nicht weniger mögen.

Das ist zwar entspannter für den Papa aber trotzdem auch, finde ich, ein Riesen Kompliment an die Mama! „Mama liebt mich auch, wenn ich quengel und deswegen darf ich diese Gefühle bei ihr ausleben.“
Sicher liebt ihn der Papa ganz genauso aber es scheint so eine evolutionäre Sache zu sein.

Also wundere dich nicht oder sei traurig oder Zweifel an dir, wenn der Papa ihn manchmal schneller beruhigt bekommt als du - das kann im Zweifel heißen, dass ihr zwei eine total tolle Bindung zueinander hat und er dir 100% vertraut :)

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Re: Ist es normal...

Antwort von LifeIsABucketOfCherries am 24.06.2020, 18:16 Uhr

Ich glaube auch, dass so Gefühle ganz normal sind, wenn du soviel alleine bist. Und Corona hilft da sicher auch nicht. Könnt ihr denn die Situation ändern, damit dich dein Mann mehr unterstützen kann? Ev. Ein urlaubssemester an der Uni ? Mal ne Woche frei nehmen wo er (ausser stillen) wirklich alles übernimmt? Eine Putzfrau einstellen damit du nicht so viel Haushalt hast? Jeden Abend eine Stunde nur für dich ? etc. etc. Ideen gibt's ja viele.
Versuch auf jeden Fall, trotz Corona viel draussen zu sein und dich trotzdem mit Freunden zu treffen.
Wenn es dir weiterhin so geht, schau mal, welche Hilfsangebote es in deine Region (viel ja jetzt auch online) gibt. Manchmal hilft ja schon das wissen, dass man Hilfe bekommen könnte.

Ganz liebe Grüße!

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Re: Ist es normal...

Antwort von Krümelhase am 24.06.2020, 20:24 Uhr

Ja, das ist normal.
Zumindest ging es mir bei meiner Tochter damals ganz genauso.

Man konnte tagsüber kaum was erledigen, weil sie ständig Bespaßung wollte. Das war sooo langweilig, immer die selben Rasseln zu schütteln o.ä.

In dem Alter können sie ja wirklich nicht viel...
Und oft war ich fix und alle, müde, entnervt und einfach kaputt.
Dann hab ich schneller gemeckert oder war nicht so verständnisvoll, wie ich es gerne gewesen wäre. Geht mir aktuell bei Nummer 2 auch so. Ich bemühe mich zwar, aber manchmal schaffe ich es nicht, zu beiden Kindern die ganze Zeit freundlich, verständnisvoll und geduldig zu sein. Oder mein armer Mann kriegt dann das Gewitter ab, weil all meine Geduld tagsüber schon aufgebraucht wurde....

Aber eins kann ich dir versprechen: es wird besser! Über Langeweile kann ich mich nicht mehr beklagen, es gibt inzwischen sooo viel, dass man zusammen machen kann. Mein Tag hat immer viel zu wenige Stunden.

Trotzdem bin ich immer noch froh, wenn mein Mann heimkommt.

Und zum Thema „bei Papa ganz anders“ : ich fand es immer super fies, wenn meine Tochter den ganzen Tag genörgelt, geweint und gequengelt hatte, dann kam Papa und plötzlich war sie das liebste, zufriedenste Kind der Welt. Und er so: also, sie ist doch ganz gut drauf!

Du bist nicht alleine mit deinen Gefühlen!

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Re: Ist es normal...

Antwort von Fliegerkind am 24.06.2020, 20:44 Uhr

Vielen Dank für deine lieben Worte. Ja, ich versuche immer zumindest meine Woche, nicht die Tage, etwas durcnzuplanen und das hilft schon sehr :)

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Re: Ist es normal...

Antwort von Fliegerkind am 24.06.2020, 20:45 Uhr

Vielen Dank, mein Mann hilft schon wo er kann. Bald ist zumindest dieses Semester rum und er hat einen Monat Elternzeit, da kann ich bestimmt irgendwie meine Akkus aufladen.

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Re: Ist es normal...

Antwort von Fliegerkind am 24.06.2020, 20:52 Uhr

Oh Mann, deine Antwort hat mich echt zjm lachen gebracht. "immer die selben Rasseln zu schütteln" ist echt so. Ich rede ja schon den ganzen Tag mit mir selbst aka mit ihm und da frag ich mich manchmal wann ich den Verstand verliere mein armer armer mann kriegt auch immer meine schlechte Laune ab, zum glück ist er so geduldig. Ja, vorhin war die Schwiegermama da und die hat er 3 Stunden lang angestrahlt. Da glaub ich manchmal sie denkt ich erfinde seine hysterischen Anfälle aber zum Glück hat sie ja auch 2 Kinder großgezogen und weiß wie das ist ;)

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Re: Ist es normal...

Antwort von Mumim2.0 am 24.06.2020, 21:08 Uhr

Willkommen im Club.
Mein kleiner ist nicht kompliziert und krin Kind zum abgewöhnen, aber dennoch bin ich oft überfordert weil vom Papa, trotz das er momentan kein Job hat, etwas wenig Unterstützung kommt. Habe auch keine große Unterstützung familiär, da diese 100 km entfernt sind, Freunde hab ich aus gutem Grund keine und einzige Erwachsenen Kontakt den ich hab ist WhatsApp mit der Familie, Nachbarn oder wenn ich einkaufen gehe auf meiner Arbeitsstelle, wenn Papa aufpasst oder wir zusammen einkaufen.
Momentan seit 3 Nächten kommt er auch 2 mal an, einmal um 1-2 für die Flasche und um 5-6 meist nur wegen dem Schnuller den er danb sucht. Lachen tut er dennoch mehr mit Papa und auch eher beruhigen. Manchmal gibts Momente wo ich mir das dann zu Herzen nehme, aber ich weiß dennoch das man ja sagt der Papa ist zum lachen die Mama zum kuscheln. Oft frag ich mich auch, machst du alles richtig, anscheinend ja, denn die Nachsorgehebamme hatte nie was zu meckern und meinte aus Spaß sie wäre ja bis auf KS Narbe und Bauchnabel überflüssig gewesen.
Ich glaube alles richtig machen, auch wenn ich es versuche, kann man nicht.
Zum Beispiel saßen wir heute 4 Stunden recht schattig und haben gegrillt mit Sonnenschirm und Sonnensegel, Sonnencreme und Sonnenhut. Für manche Mütter ein No go.
Ich denke mir so, alles kann und muss man nicht wissen. Gut, mein Mann und ich haben durch Familie etwas Erfahrung. Dennoch bin ich oft mal überfordert, auch aufgrund meiner Depression, und fühle mich wie ein blutiger Anfänger. Vorallem an Tagen wo Bambam nicht gut drauf ist. Mir grauts vorm Tag wo er Arbeit gefunden hat und ich 8-10 Stunden wieder allein bin. Kein zum reden oder mal in die Hände drücken. Aber fühl dich nicht allein. Glaube wir alle fühlen uns so oder haben uns so gefühlt. Und ich bin der Meinung wenn sie einst mobil sind wird es etwas flockiger. Zwar nicht stressfrei, aber es geht flockiger.

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Re: Ist es normal...

Antwort von DieRegenfrau am 25.06.2020, 8:55 Uhr

Ich kann dich absolut verstehen! Gerade beim ersten Kind hat es mir förmlich den Boden unter den Füßen weggezogen. Dazu war mein erster einer: je mehr Leute desto besser! Aber da konnte ich meine Woche gut mit Kursen vollstopfen.

Hier in Sachsen läuft glücklicherweise gerade auch wieder alles an. Gehen jetzt einmal die Woche zur Stillgruppe. Bald Babyschwimmen und ab August geht auch ein toller Kurs los.

Ab nachmittags hol ich dann den Großen und wir sind nur draußen. Wenn der kleine andere Kinder um sich rum hat, ist er viiieeeel pflegeleichter. Und hier im Hof sind immer einige da.

Halte durch! Mit zunehmendem Alter wird es besser.

Mini robbt hier jetzt fleißig durch die Bude, aber immer zu mir und will dann direkt hoch... hoffe gerade auf eine Phase. Generell ist er sehr fröhlich, lacht aber grundsätzlich alles und jeden an (vom sicheren Arm der Mama aus).

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Re: Ist es normal...

Antwort von Fliegerkind am 25.06.2020, 9:52 Uhr

Du hast recht, man kann nicht alles richtig machen. Wir machen das bestimmt alles gut!

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Re: Ist es normal...

Antwort von Fliegerkind am 25.06.2020, 9:57 Uhr

Danke dir, ich hoffe auch dass es mit den Kursen bald wieder anläuft. Mein Baby ist irgendwie auch besser drauf wenn andere Leute da sind. Nur mit Mama ist ihm wohl zu langweilig starke Nerven für die Robbphase, die ist sicherlich auch anstrengend

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Re: Ist es normal...

Antwort von Lisa618 am 25.06.2020, 10:24 Uhr

Das hast du aber schön geschrieben
Danke auch

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Re: Ist es normal...

Antwort von Lisa618 am 25.06.2020, 10:25 Uhr

Das hast du aber schön geschrieben
Danke auch

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