Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Ani.Me, 39. SSW am 18.09.2020, 17:46 Uhr

Hört/lest ihr euch negative Geburtserfahrungen an/durch?

Hey Skippy,
ich mache es wie du. Ich lese alles aus ehrlichem Interesse und zum Teil aus Neugier. Mir geht es auch wie dir, ich hatte und habe ein absolutes Urvertrauen in mein Baby und meinen körper. Bei den ersten beiden Geburten konnte ich mich gut fallen lassen und vertrauen. Es lief beide Male ohne Komplikationen. Ich vergewissere mich selbst dadurch, dass ich mir vor Augen halte, was für einen unkomplizierten Verlauf spricht.
3. Spontangeburt, zwei große Babys unkompliziert entbunden, maximales Gewicht bei 4,3kg, maximale Länge bei 57cm, maximaler Kopfumfang bei 38cm, dieses Baby scheint sogar etwas kleiner zu sein, ich bin gesund, keine voroperationen am Uterus, keine sonstigen Risiken. Und am Ende bleibt die Geburt ein natürlicher Vorgang, Frauen (und alle Säugetiere) gebären seit jeher vaginal. Ich habe mich nach den Geburten jeweils quasi sofort fit gefühlt, konnte und durfte bonden und stillen, hatte nur geringe Verletzungen, ich fühlte mich nicht als Patient, ich war nicht krank. Mein beckenboden hat sich super erholt.
Mir darf jeder widersprechen, aber ich glaube, dass man durch eine gute und stabile mentale Vorbereitung viel beeinflussen kann.

 
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