Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Jasemin31, 38. SSW am 18.09.2020, 17:33 Uhr

Hört/lest ihr euch negative Geburtserfahrungen an/durch?

Ich lese sie mir immer durch, so hat man doch auch irgendwie unterbewusst wissen, sollte es einem selbst passieren.

Für meinen Fall muss ich aber sagen, dass ich die Geburt meines ersten Kindes IMMER sehr dramatisch erzählt habe und jetzt beim 2. erst wahrgenommen habe, dass alles gar nicht so schlimm ablief wie erzählt.

Man hat ja irgendwie immer das Bedürfnis etwas zu erzählen, wenn man etwas nicht versteht, blöd gelaufen ist etc. Und daher denke ich dass bestimm 80% der Fälle für sämtliche Ärzte normale Abläufe sind. Für die Person selbst halt nicht.

Daher denke ich sind manche Beiträge oft auch mehr Kummerkasten - was aber auch gut so ist!

Ich glaube denen jedes Wort und bei vielen Beiträgen liest man wie blöd die Situation für die betreffenden Personen sind, aber man muss sich davon distanzieren, damit man den Kopf frei für die eigene Geburt hat.

Dadurch, dass ich nun ja den Arzt nochmal gewechselt habe, mit dem Krankenhaus und den Hebammen meine Geschichte erzählt habe und sie diese korrigiert haben, bzw. Mir gesagt haben, dass es eben genauso gelaufen wäre egal wie, was, wo passiert wäre, gehe ich jetzt auch wie du sagst mit einem reinen urinstinkt in die Geburt und bin sogar „per du“ mit allen Komplikationen die kommen mögen.

In vielen Beiträgen lese ich auch raus, dass das oft die besten Beweise sind, dass man eine Geburt eben nicht planen kann...

Lg

 
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