Oktober 2012 Mamis

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Geschrieben von Mama04061012, 9. SSW am 22.03.2012, 10:51 Uhr

Hausgeburt

Hallo Zusammen!

Habt ihr schon Mal was von der Geburt zu Hause gehört?

Ich habe meine drei großen nicht im Krankenhaus zur Welt gebracht...

 
20 Antworten:

Re: Hausgeburt

Antwort von sammie2010, 10. SSW am 22.03.2012, 10:56 Uhr

Hallo. Gehört schon aber nicht ernsthaft darüber nachgedacht. Werde auf jeden Fall wieder im Krankenhaus entbinden. Für den Fall der Fälle dass doch was passiert möchte ich dass mein Baby gut versorgt wird.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Erbsenmaus, 14. SSW am 22.03.2012, 11:08 Uhr

Hallo Mama 04061012 ( sind das die Geburtsjahre Deiner Kinder?),

Da hätte ich echt zuviel Schiss vor und keine Lust auf den "Schweinkram" zu Hause ( entschuldige meine Ausdrucksweise, habe da keinerlei eigene Erfahrung, aber so von dem was man hört, eine Horrorvorstellung). Eher könnte ich mir da ein Geburtshaus vorstellen. Da wir aber auf jeden Fall das Nabelschnurblut einlagern lassen wollen kommt das auch nicht in Frage. Die Klinik muss dafür zertifiziert sein... . Und ich habe von einigen Frauen gehört, die erst im Geburtshaus waren und dann nochmal umziehen mussten - eine zweite Horrorvorstellung. Ich selbst habe meine eigene Geburt fast nicht überlebt. Das Ergebnis war, das man mich in ein Krankenhaus mit Intensivkinderstation verlegt hat, meine Mutter im ursprünglichen Krankenhaus bleiben musste und sie mich das erste Mal nach 14 Tagen!!!! Tagen gesehen hat. Horrorvorstellung Nr. 3.
das sind die gesammelten Gründe weshalb ich mir ein Krankenhaus mit allem drum und dran suchen werde.
Welche Erfahrungen hast Du selbst denn gemacht?
LG Erbsenmaus

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mama04061012, 9. SSW am 22.03.2012, 11:10 Uhr

So dachte ich in der ersten Schwangerschaft auch und dann, kam alles ganz anderst.
Ich hatte gegen ende der Schwangerschaft einen Termin zur Vorsorge beim Frauenartz. Den ganzen Morgen über aber schon Schnerzen, die wie sich herausstellte Wehen waren.
Bin also ganz normal zum termin und habe mich braf ins Wartezimmer gesetzt und gewartet und gewartet. Alles unter Schmerzen und ständigem tiegern zur Toilette.
Als der Doc mich dann endlich aufrufen lies stellte er fest das der Muttermund bereits 3 cm war. Aber es war ja das erste Kind da kann das noch dauern mit der Geburt.
Da mich meine Mutter gefahren hatte rief ich sie an mit der Bitte schnellstmöglich zu kommen.
Sie konnte aber nicht gleich kommen.
Also brachte mich die Arzthelferin in einen Raum wo CTG geschrieben wird um zu warten.
Etwa 30 Minuten später holte mich der Arzt wider auf den Gyn-Stuhl und stellte fest " der Muttermund ist 8cm sie gehen jetzt garnirgends mehr hin."
So kam meine älteste in der Frauenarztpraxis zur Welt.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mama04061012, 9. SSW am 22.03.2012, 11:17 Uhr

Ja das sind die Geburtsjahre meiner Kinder.
Nachdem meine erste Geburt ja auch nicht gerade ideal verlaufen ist habe ich mir zu Beginn der zweiten Schwangerschaft Gedanken zu Alternativen gemacht.
Und irgendwann war ich von den ganzen Möglichkeiten und den Praktiken der Kliniken so verwirrt das ich mir eine erfahrene Hebamme gesucht habe und mit ihr ein ausführliches Gespräch gefühet habe.

Dann stand die Entscheidung für mich fest.

Im übrigen ist die "Schweinerei" minimal. Mit einer Malerfolie und Einmalunterlagen oder Bettlacken ist der Fall erledigt.

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Re: Hausgeburt

Antwort von blubb12 am 22.03.2012, 11:20 Uhr

Wir sind schon im GH angemeldet, aber ich werde mir die Möglichkeit einer Hausgeburt offen lassen. Was den "Schweinekram" angeht: Bei einer ordentlichen Vorbereitung mit Folien usw. packt man nachher einfach alles zusammen und entsorgt das in die Tonne. Und das Badezimmer kann der frischgebackene Vater ja auch schnell wischen :).
Beim ersten Kind waren wir auch im GH, aber ich war irgendwann so kaputt, dass ich nur noch schlafen wollte. Somit sind wir dann ins KH gegenüber (1min mit dem Rollstuhl). Dort habe ich eine PDA bekommen und konnte endlich etwas schlafen.
Notfallverlegungen sind extrem selten. Zumindest die Hebammen in meinem GH verlegen lieber zu früh als zu spät und immer in Absprache mit den werdenden Eltern. Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt, weshalb wir wieder dahin gegangen sind, auch wenn der Anfahrtsweg auf Grund unseres Umzuges etwas länger geworden ist.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mama04061012, 9. SSW am 22.03.2012, 11:27 Uhr

Kann dir nur Recht geben.

Die Tatsache das man bei und nach der Geburt unter sich ist, in vertrauter Umgebung war für mich mit Ausschlaggebend.

Wenn ich mir vorstelle ich bin im Kraissaal und es sind zig verschiedene Leute unterwegs, das Telefon klingelt, Sichtwechsel...Horror.

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Re: Hausgeburt

Antwort von sammie2010, 10. SSW am 22.03.2012, 11:43 Uhr

Eins möcht ich noch dazu sagen. Die Geburt von meinem Sohn war alles andere als schön. Letztendlich hat es in einem Notkaiserschnitt geendet. Für mich war das ein Trauma und ich war froh als ich die schrecklichen Erinnerungen daran dort lassen und in mein "neutrales" Zuhause kommen konnte. Das ist für mich ausschlaggebend dass ich wieder uns Krankenhaus gehe.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mynerwa, 11. SSW am 22.03.2012, 11:47 Uhr

Huhu,

mir war die höchstmögliche Sicherheit immer sehr wichtig, darum habe ich die letzten drei Kinder auch im Kkh zur Welt gebracht. Da meine letzten zwei Sturzgeburten waren und es wirklich nur reiner Zufall war, dass ich zu dieser Zeit in der Klinik war, geht mir das Thema bereits seit der letzten Ss durch den Kopf. Zudem sind wir jetzt wieder in meine Heimatstadt gezogen und das Kkh hier mag ich überhaupt nicht. Und bevor ich ins Geburtshaus fahre, bleib ich lieber gleich daheim.

Jedoch werde ich, wenn ich es schaffen sollte wohl trotzdem im Kkh entbinden, einfach um auf Nummer sicher zu gehen. Falls es doch zu knapp werden sollte, wird es eben eine Hausgeburt.

Lg

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mama04061012, 9. SSW am 22.03.2012, 11:48 Uhr

Ist schon Ok. Jeder entscheidet frei wo und wie er sein Kind zur Welt bringen möchte. Welche Gründe dahinter stecken ist individuell verschieden.

Ich finde es nur schade das uns von allen Seiten eingetrichtert wird man müsse auf Jeden Fall ins Krankenhaus. Dabei ist das bei einer normal verlaufenden Schwangerschaft garnicht so.

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@Erbsenmaus

Antwort von NAG-Hasi, 13. SSW am 22.03.2012, 12:06 Uhr

Mit deinen Schilderungen kann ich verstehen, dass du in ein KH mit allem drum und dran möchtest. Ich würde trotzdem allen Erstgebärenden Raten, die Möglichkeiten zur Kreisssaalbesichtigung in mehreren KH zu nutzen. Wir haben das gemacht und waren zunächst in zwei großen Kliniken mit Kinderstation (wollte ich unbedingt haben), u. A. Auch in Tübingen, das ist wohl die größte Entbindungsstation Deutschlands. Das machte alles einen ordentlichen,"sicheren" Eindruck, aber vor allem in dem anderen KH (nich TÜ) hatte ich eher den Eindruck, Mich auf einem Durchgangsbahnhof zu befinden, beide sind zudem 30-40 min zu fahren. Dann haben wir uns das kleine KKH in unserer Stadt angeschaut und waren gefühlsmäßig sofort überzeugt. Beschlussstand war dann: wenn alles i. O. Ist, gehen wir ins KKh, wenn sich vorher schon Komplikationen abzeichnen, nach TÜ. Mit der Entscheidung habe ich mich gut gefühlt und letztendlich in unserer Stadt entbunden und war froh, dass ich nicht 40 Minuten hinfahren musste, sondern nur 10. Es war die einzige Entbindung an dem Tag, ich hatte immer eine Hebamme für mich, hatte meinen Vertrauten Arzt dabei und vier Tage lang ohne Zuzahlung ein Einzelzimmer (weil einfach nicht viel los war) - Eine Luxus-Entbindung sozusagen! Schaut euch einiges an und entscheidet nach Bauchgefühl, das ist meistens richtig!

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Re: Hausgeburt

Antwort von Erbsenmaus, 14. SSW am 22.03.2012, 12:10 Uhr

Hallo Mama04061012,
Da hast Du ganz sicher Recht - und ich habe mit Interesse Eure Beiträge und Erfahrung gen zu dem Thema gelesen!!! Ich glaube, auch das ist ein Thema bei dem man einfach nicht zu früh eine "so und nicht anders" Entscheidung treffen sollte. Ich werde mal noch ein bisschen drauf rumkauen... . Ist ja glücklicherweise noch ein bisschen Zeit. Ich glaube, wenn es vom Geburtshaus wie beschrieben nur eine Minute bis ins Krankenhaus wäre, würde ich auch nochmal drüber nachdenken. Unser Krankenhaus hat aber die Entbindungsstation für immer geschlossen und die nächsten Krankenhäuser sind 30-50 km entfernt, die in Frage kommen.

Deine Geburt in der Frauenarztpraxis- na, das ist ja mal der Hammer, hatte
Dein Arzt sicher auch nicht so häufig... .

Lieben Gruß und danke fürs Aufbringen des Themas...
Erbsenmaus

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Re: @NAG-Hasi

Antwort von Erbsenmaus, 14. SSW am 22.03.2012, 12:17 Uhr

... Das hört sich sinnvoll an - Danke! Ich muss ja jetzt sowieso auf die Suche gehen, unser Vorort-Krankenhaus hat die Entbi dungsstation geschlossen ( ja so was gibt es, auch in Kreisstädten *Kopfschütteln*) und von diesen "zertifizierten" Krankenhäusern gibt es 14 im Umkreis von 30-50 km.

Was ist denn Deiner Meinung nach der beste Zeitpunkt für diese Krankenhausbesichtigungstouren? Und welche Kriterien würdest Du neben Bauchgefühl und Atmosphäre heute noch anlegen?

LG Erbsenmaus

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mama04061012, 9. SSW am 22.03.2012, 12:20 Uhr

Im nachhinein denke ich.
Soweit hätte er es auch nie kommen lassen dürfen. (Habe schon ersthaft darüber nachgedacht Rechtliche Schritte einzuleiten)
Er hätte ja nur einen Krankenwagen rufen brauchen und mich ins nächste Krankenhaus bringen lassen. Immerhin war ich vollig unerfahren mit grad Mal 18.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mama04061012, 9. SSW am 22.03.2012, 12:28 Uhr

Falls Jemand Intresse hat.
Es gibt ein intresantes Buch zu diesem Thema:
Luxus Privatgeburt von Martina Eirich und Caroline Oblasser
erschienen bei edition riedenburs
ISBN 978-3-902647-15-3

Es lohnt sich reinzuschauen, vielleicht als Leihbuch aus der Bücherei...

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Re: @NAG-Hasi

Antwort von NAG-Hasi am 22.03.2012, 12:42 Uhr

Hast ne ausführlich PN dazu.

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@Erbsenmaus

Antwort von blubb12 am 22.03.2012, 12:55 Uhr

Dass die Geburtsstation des KH direkt gegenüber des GH lag war für mich damals auch ein sehr entscheidender Punkt für eben dieses GH. Und ich habe mich aus sofort wohl gefühlt. Die GH-Hebammen waren damals (vor 2,5 Jahren) noch Beleghebammen in dem KH, so dass unsere Hebamme mit rüberkam und bis zum Schluss bei uns geblieben ist.
Das hat sich mittlerweile geändert, da Verlegungen zu selten vorkommen und die Hebammen gemerkt haben, dass sie sich den Gebärenden nicht immer gebührend widmen können wenn sie immer suchen und fragen müssen, wo sie was finden.
Nur brauchen wir nach unserem Umzug ca. 35 min bei freier Fahrt (also am besten, das Baby macht sich wieder in der Nacht oder am WE oder beides auf den Weg). Aber wenn die Geburt nur halb so lange dauert wie beim ersten, haben wir massig Zeit :). Oder es wird eben eine HG.

Es gibt übrigens auch ein Forum zu dem buch "Luxus Privatgeburt": http://www.privatgeburt.de/forum/

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Re: Hausgeburt

Antwort von meseve, 12. SSW am 22.03.2012, 16:43 Uhr

Die Diskussion ist ja gerade echt interessant und spannend.
Ehrlich gesagt, bin ich schon relativ festgefahren in meiner Meinung.
Ich bin eine junge, gesunde Frau und sofern die Schwangerschaft keine Komplikationen mit sich bringt, möchte ich unser Baby zu Hause bekommen.

Leider ist mein Mann in dieser Hinsicht etwas verkopfter als ich und denkt anders darüber. Aber das heißt ja erstmal nichts. Überzeugungsarbeit konnte ich schon immer gut leisten

Jedoch ist bisher nicht geklärt, ob wir im August vielleicht noch einmal umziehen müssen. Meine Hebamme könnte mich dann nicht mehr betreuen und ich weiß nicht, ob mich eine Hebamme betreuen wird, wenn sie mich nur 3-4 Wochen kennt.

Ich finde auf jeden Fall, dass sich jede Frau umfassend über ihre Möglichkeiten informieren soll. Es ist wichtig, dass man sein Kind dort gebärt, wo man sich selber gut aufgehoben fühlt, sonst spielt einem der Kopf oft eh einen Streich und es endet im Chaos.
Fazit für mich: Ich kenne durch die Arbeit - Gott sei Dank - Geburten im KH, GH und zu Hause.
Zuhause hat eine Geburt noch etwas richtig heiliges und unberührtes.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Minimonster08, 12. SSW am 22.03.2012, 19:16 Uhr

Hallo,

also eine Hausgeburt kam für mich eigentlich nie in Frage. Bei meiner ersten ss brauchte ich unbedingt Sicherheit und bin hier in das nächste KH mit Kinderstation gefahren. Bissl schiss, dass es total überfüllt. ist, hatte ich schon. Ich hatte dann aber Glück. Die Wochenstation war ok, aber auch nur ok. Irgendwie hat sich keiner so Recht gekümmert und man war total auf sich alleine gestellt. Ich hatte Glück, dass es mir gut ging.

Ich wohne in der Nähe von Bremen und wir haben hier gerade echt ein Problem. Zwei KH umzu, die für mich sehr interessant waren schließen bzw. haben schon geschlossen. In Bremen Mitte gab es ja gerade den Frühchenskandal. Dort gibt es auch gerade keine Geburtstation mehr. Das KH, wo ich meinen Sohn entbunden habe ist daher total überlaufen. Meine Nachbarin ist Hebamme dort und selber gerade ss und ich habe mit ihr vorhin gesproche. Sie rät zur Zeit keinem dort hin zu gehen. Tja, und nun sitze ich hier und habe irgendwie überhaupt keine Wahl mehr. Ein KH ist noch interessant, dort arbeitet auch eine befreundete Hebamme von mir. Das wird es wohl werden. Wenn nicht bleibt mir keine andere Wahl als mich nach einem Geburtshaus oder sonst was umzusehen. Lieber bekomme ich mein Kind bei mir zu Hause als in einem völlig überfüllten KH auf dem Flur in einer Schlange. Irgendwie fühlt man sich hier echt im Stich gelassen. Ne richtig gewünschte Hausgeburt wäre das aber nicht.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Herzsprung, 10. SSW am 22.03.2012, 23:39 Uhr

Hallo,

ich bin auch eine junge gesunde Frau, hätte eigentlich mein Kind auch ohne Krankenhaus kriegen können denkt man sich. Aber es kommt doch anders. Im Nachhinein denke ich, was wäre passiert, wenn ich wirklich im Geburtshaus wäre? Hätte ich es noch rechtszeitig ins Krankenhaus geschafft? Meine Geschichte ist einfach zu lang, aber denke, durch die Schwangerschaftsvergiftung hätte mich kein Geburtshaus angenommen ;-)

ABER ich beneide alle Frauen, die ohne jegliche Hilfe ihr Kind natürlich in die Welt setzen können. Und beneide auch deren Mut. Ich werde sowas nie erleben können, leider. Es muss leider wieder ein KS werden.
Ob ich auch den Mut dazu hätte, weiß ich nicht.
Aber wenn ich lese, eine Sturzgeburt beim Frauenarzt, also wenn ich sowas vorher erlebt hätte, wüßte ich ja dass ich zumindestens ein Kind natürlich in die Welt setzen kann ;-)
Dann wäre die Entscheidung für mich einfacher, dass ich mich für eine Hausgeburt entscheide ;-)

Wenn ich schon ans KH denke, bekomme ich Gänsehaut. Zu Hause gemütlich, mein Mann an meiner Seite, Baby liegt neben mir, einfach traumhaft. Man ich hasse Krankenhäuser....

Aber mal im Ernst, eigentlich ist doch so eine Sturzgeburt nix schlimmes oder? Ruck zuck Baby da, besser als stundenlang in den Wehen zu liegen.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mama04061012, 9. SSW am 23.03.2012, 12:56 Uhr

Die Wehen waren durchaus da, genauso wie die Schmerzen und alles was noch so dazugehört.
Nur hat meiner Meinung nach der erfahrere Frauenarzt völlig falsch Reagiert.
Er hat irgendwie nicht ernst genommen das ich richtige Wehen habe.
Sonst hätte er mich gleich ins nächste Krankenhaus verlegt.
Als ich übrigens eben diesem Arzt zu Beginn der zweiten SS gesagt habe das ich eine Hausgeburt machen möchte hat er abgelehnt meine weitere Betreuung zu übernehmen.

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