Mai 2022 Mamis

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Geschrieben von Corny90 am 06.05.2022, 18:10 Uhr

Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Ihr Lieben,

heute vor zwei Wochen – am wunderbaren Datum Freitag, 22. April 2022 - ist unser kleiner verfrühter Maikäfer Nino mit 3.270gr., 52cm Körperlänge und 35cm Kopfumfang ungeplant schon in SSW 37+6 auf die Welt gekommen. Er ist ein wundervolles, unkompliziertes Baby und wir sind überglücklich, ihn bei uns zu haben. Mein Mann und ich sind völlig verliebt und könnten auch nach zwei Wochen immer noch den ganzen Tag nur damit verbringen, ihn anzuschauen und mit ihm zu kuscheln .

Vor der Geburt habe ich mir – wie viele von euch sicherlich auch – intensiv Gedanken darüber gemacht, wie ich mir diesen besonderen Moment vorstelle und erleben möchte. Die Realität hat mich dann leider entgegen aller Planung mit großer Härte eingeholt und mir verdeutlicht, dass man ein so großes, tiefgreifendes Ereignis einfach nicht planen kann. Mit meinem etwas verspäteten Geburtsbericht möchte ich jede von euch, die gerne möchte, an diesem Ereignis teilhaben lassen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen !


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WAS ZUVOR GESCHAH

Am frühen Abend des Mittwoch, 20. April überkam mich angesichts deutlich aufgedunsener Knöchel und Beine ein komisches Gefühl und ich beschloss, obwohl ich mich subjektiv betrachtet gut fühlte und alle Vorsorgeuntersuchungen zuvor positiv verlaufen waren, meinen Blutdruck zu überprüfen. Im Nachhinein ein absolutes Glück, dass ich auf meine Intuition gehört habe: das Ergebnis – 190 zu 120 – war erschreckend und mein Mann und ich fuhren umgehend in die nächstgelegene Klinik. Hier erhärtete sich der anfängliche Verdacht eine Schwangerschaftsvergiftung nach Analyse einer Urinprobe, eine erste Blutprobe war zum Glück jedoch unauffällig. Zur Sicherheit wurde dennoch beschlossen, mich direkt vor Ort zu behalten, engmaschig zu überwachen und die Geburt umgehend mit Tabletten einzuleiten. Gegen den akuten Bluthochdruck erhielt ich Nifedipin und als Dauertherapie Metadopin in der Tageshöchstdosis. Zudem wurde mir dazu geraten, unter der Geburt frühzeitig eine PDA in Anspruch zu nehmen, um keinen zusätzlichen Stress durch Schmerzspitzen zu riskieren. Meine erste, schlaflose Nacht in der Klinik durfte ich in einem Ruheraum im Kreißsaal unter Dauerüberwachung am CTG und Blutdruckmesser verbringen.


DIE GEBURT

Nachdem ich den Donnerstag über insgesamt vier Mal zwei Tabletten zur Einleitung der Geburt erhalten hatte und gefühlt den ganzen Tag am CTG lag, wachte ich am Freitag, 22. April 2022 um etwa 1 Uhr Nachts nach nur einer Stunde Schlaf mit starken Unterleibskrämpfen in meinem Stationszimmer auf. Zuerst versuchte ich, der Schmerzen durch eine andere Position Herr zu werden und sie zu veratmen, merkte allerdings relativ schnell, dass es so nicht funktionieren würde. Bewegung war angesagt! Da ich meine Zimmernachbarin nicht wecken wollte, schlich ich mich auf den Stationsflur und begann dort auf und ab zu gehen. Eine Wohltat im Vergleich zur liegenden Position! Weniger begeistert war jedoch die Nachtschwester der Station über ihren nachtwandelnden Gast. Nach wenigen Minuten kam sie aus dem Schwesternzimmer geschossen, beäugte mich misstrauisch und erkundigte sich, was ich hier machen würde. Nach einer kurzen Erklärung der Situation beschloss sie, vorsichtshalber im Kreißsaal anzurufen und dort um Rat zu fragen. Die Antwort kam schnell: ich sollte lieber dort unter Beobachtung „herumwandeln“ statt auf dem Flur. Gesagt getan: schnell wurden einige Habseligkeiten im Stationszimmer abgeholt und dann durfte ich auch schon wieder in den Ruheraum im Kreißsaal ziehen, in dem ich schon die Nacht zuvor unter Beobachtung verbracht hatte.

Eine liebe Hebamme brachte mir ein Wärmekissen und schaltete leise Musik bei gedämpftem Licht an. Die erste vaginale Untersuchung war deprimierend: Muttermund zwar weich und fingerdurchlässig, aber noch nicht geöffnet. Warten und „weiterarbeiten“ war also angesagt. Mit kritischem Blick auf meinen ungezügelten Bewegungsdrang wurde mir nochmals nahegelegt, lieber noch jetzt Kräfte zu sparen und zu versuchen, etwas zu schlafen. Was hätte ich darum gegeben, das zu können! Über die nächsten Stunden versuchte ich verschiedene Positionen aus und veratmete fleißig die mittlerweile sehr schmerzhaften Wehen, die bereits im Abstand von nur zwei Minuten kamen – leider allerdings nicht wirklich muttermundwirksam. Auf meine Frage hin, wann eine „frühzeitige PDA“ denn vorgesehen wäre, wurde mir erklärt, dass dazu der Muttermund mindestens 3-4 cm weit offen sein sollte. In diesem Moment eine zerschmetternde Nachricht - es lag also noch ein weiter Weg vor mir! So zog sich die Nacht dahin – ich veratmete und litt vor mich hin, manchmal alleine, manchmal begleitet von einer der Hebammen, die in der Nacht Dienst hatten. Gegen 09:00 Uhr am Vormittag wurde ich dann endlich vom Ruheraum in einen der Geburtsräume verlegt und beschloss, nun meinen Mann anzurufen, dem ich in der Nacht noch etwas Schlaf daheim gönnen wollte. Wenig später war er schon an meiner Seite und konnte mich die nächste Zeit begleiten. Ich war von der zweiten durchwachten Nacht mittlerweile völlig erledigt und erkundigte mich nochmal nach der PDA. Glücklicherweise hatte ich es nun tatsächlich auch auf 3 cm geschafft, so dass die Anästhesistin gerufen werden konnte und mich mit einem kurzen Piecks, von dem ich nicht viel mitbekam, von den stärksten Schmerzen erlöste.

Ich war absolut glücklich, endlich wieder durchatmen zu können und wollte mich gerade darauf einstellen, neue Kraft zu sammeln, als das Chaos losbrach. Eine Hebamme kam in den Raum gestürmt und meinte, ich müsse mich sofort auf die rechte Seite legen, da sich die Herztöne des Kindes kurzfristig massiv verschlechtert hätten. Außerdem wären meine Blutwerte vom Morgen deutlich negativer und alles würden nun auf ein akutes HELLP-Syndrom hindeuten. Gleichzeitig eskalierte mein Blutdruck trotz Nifedipin, Metadopin und einem weiteren intravenösen Medikament wieder völlig. Um einen Krampfanfall zu vermeiden, wurde zusätzlich noch Magnesium an den Topf gehängt. Kurz danach kam die leitende Oberärztin der Klinik in den Kreißsaal und sprach mit uns über die Situation. Uns wurden zwei Möglichkeiten zur Auswahl gestellt: sofortige sekundäre Sectio oder Fortführung der natürlichen Geburt unter enger Überwachung des Kindes mit dem Risiko, sehr kurzfristig einen Notkaiserschnitt unter Vollnarkose durchführen zu müssen. Das Wohl unseres Kindes stand für uns an oberster Stelle, deswegen war die Entscheidung für eine kurzfristige Sectio schnell getroffen.

Dann ging alles ganz schnell: die PDA wurde aufgespritzt und keine 10 Minuten später befand ich mich schon auf dem Weg in den OP. Mein Mann wurde kurzfristig OP-tauglich gemacht und war glücklicherweise die ganze Zeit an meiner Seite. Für mich war dieser Moment völlig unwirklich – die Geräusche, die Eindrücke, das Gefühl des Eingriffs, all das nahm ich wie in einem Film aus Sicht einer dritten Person wahr. Kurze Hektik kam auf, als unser Zwerg nicht durch den ursprünglichen Schnitt passte, da er sich mit Händen und Füßen gegen die Entbindung sträubte (er wollte wohl noch etwas länger im gemütlichen Bauch bleiben). Es musste nochmal auf insgesamt 12cm nachgeschnitten und eine Saugglocke eingesetzt werden, bevor wir endlich um 11:48 Uhr den erlösenden Schrei hörten und der kleine Nino mir auf die Brust gelegt wurde. Im Rausch der Ereignisse blieb dieses erste überwältigende Glücksgefühl, dass man aus Film und Fernsehen kennt, zuerst noch aus und mein Mann und ich waren völlig überfordert mit den Eindrücken, die auf uns einstürmten. Mein rechter Arm war durch die PDA teils mit betäubt, so dass mein erster Versuch, den kleinen Schatz zu streicheln, ziemlich misslang. Nach diesem ersten gemeinsamen Moment nahm ich nicht mehr viel wahr von meinem Umfeld und fiel in eine Art Dämmerzustand. Zurück im Kreißsaal schlief ich sofort komplett ein und war für mehrere Stunden nicht mehr ansprechbar. Mein Mann kümmerte sich in dieser Zeit ganz rührend um Nino, bondete viel mit ihm und half der Hebamme bei der U-Untersuchung. Ich wüsste nicht, was ich ohne ihn an meiner Seite gemacht hätte! Nach rund 3 Stunden wurden wir in unser Familienzimmer gebracht und konnten endlich in der neuen Situation ankommen.

Der etwas spektakulären Geburt folgt aufgrund des anhaltenden HELLP-Syndroms noch ein 7-tägiger Krankenhausaufenthalt, der vor allem meinem viel zu hohen Blutdruck geschuldet war. Die Leber- und Nierenwerte stabilisierten sich zum Glück kurzfristig wieder, der Blutdruck und vor allem die hohe Medikation begleiten mich aber leider nach wie vor. Die Kaiserschnittnarbe führt glücklicherweise – trotz großer Schmerzen in den ersten zwei Tagen – mittlerweile zu fast keiner Einschränkung mehr. Obwohl die Geburt so völlig anders verlaufen ist, als erhofft, habe ich sie dank der wunderbaren Begleitung meines Mannes und der Hebammen, Ärzte und Schwestern in der Klinik nicht als traumatisch, sondern eher als irreal empfunden. Seltsamerweise hatte ich nie wirklich Angst um Nino oder mich, stattdessen war ich überzeugt, in guten Händen zu sein. Ich bin unfassbar dankbar, dass wir ein Gesundheitssystem genießen dürfen, dass auch derartige – für Mutter und Kind lebensbedrohliche Situationen – unter Kontrolle bekommen kann. Das größte Geschenk liegt gerade träumend neben mir – dafür hat sich jede Strapaze tausendfach gelohnt .

Seit einer Woche sind wir endlich daheim und dürften gemeinsam als Familie in eine neue Routine finden. Seit ich hier sein darf, geht es mir von Tag zu Tag besser und der Tatendrang steigt ins Unermessliche. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, wieder vollständig auf den Beinen zu sein und unserem kleinen Nino die Welt zu zeigen!

 
11 Antworten:

Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Corny90 am 06.05.2022, 18:14 Uhr

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Kleeblatt01 am 06.05.2022, 20:05 Uhr

Was für eine süße Maus er ist! Schön, dass ihr jetzt zuhause ankommen durftet. Das klingt nach so vielen Eindrücken und nach einer sehr turbulenten Geburt. Aber umso schöner, dass alles gut ausgegangen ist und es euch gut geht. Ich wünsche dir weiterhin eine gute Erholung von der OP und als Familie eine schöne Kuschelzeit

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von wärmeflaschenliebhaberin, 39. SSW am 06.05.2022, 22:40 Uhr

Erstmal danke für den Bericht
Wünsche euch alles alles Gute und eine schöne Zeit.

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Krümelratte am 06.05.2022, 23:57 Uhr

Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht! Da habt ihr ja einige Aufregung hinter euch. Ich drück euch ganz fest die Daumen, dass ihr auch weiterhin viel Ruhe findet und euch gut erholen könnt. Dein kleiner Mann sieht zauberhaft aus und Du hast das toll gemacht! Alles Liebe für euch

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Maiglöckchenliebe, 40. SSW am 07.05.2022, 6:47 Uhr

Was die eigene Intuition doch zu allem in der Lage ist! Das hast du echt toll gemacht. Wünsche euch alles Liebe zur Geburt des Sohnes und eine schöne erste besondere Zeit
Danke für den detailreichen Bericht.

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Maiglöckchenliebe, 40. SSW am 07.05.2022, 6:47 Uhr

Was die eigene Intuition doch zu allem in der Lage ist! Das hast du echt toll gemacht. Wünsche euch alles Liebe zur Geburt des Sohnes und eine schöne erste besondere Zeit
Danke für den detailreichen Bericht.

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Libelle_3, 41. SSW am 07.05.2022, 11:10 Uhr

Wow! Ganz schön aufregende Geburten für die kleinen Maikäfer dieses Jahr! Danke für den ausführlichen Bericht. Ich wünsche euch weiter alles Gute!

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von May.Baby, 40. SSW am 07.05.2022, 12:54 Uhr

Wow, wirklich eine aufregende Geburt! Alles Gute euch und erholt euch noch schön

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Ssiiinnnn, 39. SSW am 07.05.2022, 14:46 Uhr

Glückwunsch zu dem zuckersüßen Zwerg
Dann weiterhin gute Genesung, Glücklicherweise seid ihr ja genau richtig behandelt worden wie es scheint, das liest man gerne

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Verny am 07.05.2022, 18:40 Uhr

Herzlichen Glückwünsch und willkommen kleiner Nino
Zum Glück ist alles noch Mal gut gegangen, ich wünsche euch von Herzen alles Liebe

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Re: Geburtsbericht: Manchmal kommt es anders als man denkt…

Antwort von Julia160597 am 08.05.2022, 19:19 Uhr

Herzlichen Glückwunsch auch von mir zum Glück ist alles gut gegangen
Bei mir lief es fast gleich ab.
Bei mir musste auch sehr kurzfristig ein Kaiserschnitt gemacht werden, ebenso wegen dem Hellp Syndrom und Blutdruck Entgleisungen.

Ich wünsche euch alles Gute

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