April 2017 Mamis

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Geschrieben von die_ente_macht_nagnag, 28. SSW am 18.01.2017, 13:14 Uhr

Geburtsanmeldung!

Soweit ich mich erinnere musste ich einen Fragebogen ausfüllen, da wurden Daten von mir und meinem Mann erfragt; z.B. ob es in der Familie Behinderungen, Herzkrankheiten, Diabetis oder angeborene Fehlstellungen gab. Dann wurde nochmal eine Untersuchung (Urin, Abstrich) und CTG gemacht; Ultraschall bei dem Termin glaube ich nicht.

Der gewünschter Geburtsablauf, PDA, Kaiserschnitte etc. war eigentlich nicht Thema bei dem Termin, kann mich nicht erinnern. Die Aufklärung zum Kaiserschnitt gab es erst, als es hieß es wird einer gemacht (ca. 5 min bevor ich in den OP gerollt wurde ;-). Beim geplanten Kaiserschnitt bekommt man die Aufklärung natürlich früher.
Es ging wohl im Wesentlichen darum das deine Akte schon mal angelegt wird und im Kreißsaal bereit liegt, wenns los geht.

Vom FA bekommst du auch eine Überweisung ans Krankenhaus. Die wollen diese gern haben, um den Termin abrechnen zu können.

Aja, und du solltest Zeit mitbringen und eine Kleinigkeit zu Essen und Trinken. Auch mit Termin habe ich gerne mal halbe Tage dort verbracht.

Aber das war damals bei mir eh alles etwas "schwammig". War damals ab 8 Wochen vor dem ET so oft in der Uni-Klinik im Kreissaal vorstellig, da ging das ineinander über. Im Normalfall hast du den Termin zur Geburtsanmeldung und dann kommst du das nächste mal mit Wehen in den Kreißsaal.

 
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