zurück| von Katischmaus, 15. SSW am 11.03.2016, 18:33 Uhr |
Familienbett
Hallo ihr lieben,
Ist hier eine Mami die ihr Kind im Familienbett hat und jetzt das nächste Kind kommt? Oder hat schon jmd 2 im Familienbett?
Ich bräuchte mal eure Erfahrungen und Ratschläge. Ich möchte mein Sohn gerne bei uns lassen (21/2) und das Baby dann dazu holen. Ich hab nur sorge wenn das Kind viel schreit das mein großer nicht schlafen kann.
Mhm!!!
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Re: Familienbett
Antwort von Hadriana, 17. SSW am 11.03.2016, 20:13 Uhr
Hallo aus dem August-Bus! 
Unser Sohn (auch 2 1/2) schläft auch bei uns im Bett. Ich möchte ihn auch weiterhin bei uns schlafen lassen und ihn nicht rausdrängen, sobald das Baby da ist. Er wird es eh schon schwer genug haben und es wird ihm oft genug auffallen, dass unsere Aufmerksamkeit dann geteilt sein wird.
Zunächst behelfen wir uns mit einer BabyBay und für die Zeit nach den ersten Monaten möchte mein Freund unser Familienbett erweitern (im Mom. 180 x 200 (und 100 cm hoch)) auf 270 x 200 cm. Dazu braucht man halt den Platz im Zimmer...
Ich habe schon oft gehört, dass Geschwisterkinder freiwillig ausziehen, sobald es ihnen zu unruhig wird ( 
). Für den Fall haben wir noch ein Kinderbett und das zur Zeit zweckentfremdete Kinderzimmer.
Aber wir reagieren flexibel und spontan, sobald eine Situation eintritt!
Alles Gute! 
Re: Familienbett
Antwort von whitesheep, 18. SSW am 11.03.2016, 21:20 Uhr
Wir haben unsere Maus 2 3/4 jetzt ausquartiert,ins neue Bett in ihr Zimmer.klappt soweit super,bin mal gespannt obs so bleibt wenn Baby da ist. Baby darf dann ja ins Familienbett.
Re: Familienbett
Antwort von Jennylein93 am 12.03.2016, 7:06 Uhr
hallo komme aus dem AugustBus.
mein Sohn wird 2 1/2 sein wenn sohn2 kommt.
ich werde es langsam so machen das ben in seinem bett einschlafen Soll aber er jederzeit kommen kann. das klappt mal mehr mal weniger.
wie es ist dann im august da lass ich mich überraschen :)
Re: Familienbett
Antwort von Christine_ibz, 14. SSW am 12.03.2016, 7:34 Uhr
Meine 2,5 jaehrige Maus schlaeft (leider) auch noch mit mir im grossen Bett und brauch meine Hand zum einschlafen.
Haette sie auch gerne bis das Baby kommt am liebsten im eigenen Bett (im eigenen Zimmer), hab aber gemerkt dass das nicht klappen wird.
Versuche ihr jetzt beizubringen ohne meine Hand einschlafen zu koennen.
Das ist schon ne Kunst fuer sich.
Hoffe das sie anfangs oft bei ihrem Vater (sind getrennt, hab nen neuen Partner) schlafen kann...um mich zu entlasten...
Re: Familienbett
Antwort von Hashimaus am 13.03.2016, 9:56 Uhr
Mein Sohn (20 Monate) schläft auch noch bei uns im Bett. Die Zwillinge kommen dann in ein großes Gitterbett (als Beistellbett) und wie unserSohn dann reagiert, werden wir sehen. Entweder er bleibt bei uns... oder zieht freiwillig aus... oder zieht mit dem Papa aufs Sofa um... das darf ER entscheiden :)
Re: Familienbett
Antwort von ylvabella, 20. SSW am 13.03.2016, 22:17 Uhr
Hallo!
Bin auch aus dem August-Bus!
Meine Tochter wird im Juni 3 und schläft bei uns. Eigentlich hat sie ein Beistellbett, in letzter Zeit kommt sie aber auf unsere Matratze gekrabbelt.
Ich hab mir gedacht, entweder quartieren wir sie jetzt bald aus, oder sie bleibt. Wichtig ist mir, dass sie den Umzug in ein anderes Zimmer nicht mit der Ankunft des Babys in Verbindung bringt.
Ich hab mich fürs bleiben entschieden. Zum einen genieße ich es, sie bei mir zu haben und zum anderen habe ich das Gefühl, dass, wenn ich sie fragen würde, sie würde auch lieber bleiben.
Ich werde mich aber bemühen, dass sie sich daran gewöhnt auf der Seite vom Papa zu schlafen am besten so zwei Monate bevor das Baby kommt.
Wir haben ein 140x200 Matratze mit zur Zeit einem vom Vater gebauten Beistellbett. Wir werden wahrscheinlich einen Anbau auf der anderen Seite für die Große machen.
Der Plan ist, wenn Nr.2 etwa 18 Monate alt ist für die Kinder ein Geschwisterbett zu haben. Und ich bin sicher, sie werden uns wissen lassen, wenn sie ihr eigenes Bett haben wollen.
Und mit dem schreien... meine Tochter hat gar nicht so viel geschrien. Ich habe sie immer recht schnell angelegt. Und ich kann mir vorstellen, dass sich ein Kleinkind an das kurze Quäken eines Babys schnell gewöhnen kann. Und wenn nicht... ich hab' mir auch schon üblerlegt ob wir dann nicht einfach ein Mama-Baby und Papa-Tochter Bett haben für eine Weile, bis das Baby etwas besser schläft.
Ich finde es immer am einfachsten, alles auf sich zukommen zu lassen. Erstens kommt es immer anders und zweitens als man denkt. Und dann entscheide ich mich immer für die Möglichkeit, die mir am wenigsten Stress bereitet....
Re: Familienbett
Antwort von Clue, 13. SSW am 18.03.2016, 11:30 Uhr
Bei meinen beiden Großen ist der Abstand knapp 2 Jahre.
Die Große kam zwar schon mit sechs Monaten ins eigene Bett, allerdings ohne Gitter. Ab dem Zeitpunkt hat sie durchgeschlafen und brauchte nicht mehr gestillt zu werden. Wenn sie doch mal aufgewacht ist, hab ich sie rübergeholt.
Beim Kleinen war das dann ähnlich.
Sie sind übrigens beide nie aus dem Bett gefallen, obwohl sie nie ein Gitter hatten. Das fasziniert alle immer :-)
Und ab dem Krabbel- bzw. Lauf-Alter konnten sie ja dann selbstständig jederzeit nachts rüberkommen. Das wäre ja bei Euch auch der Fall.
Oder man versucht es einfach mal mit beiden im Bett und guckt dann spontan weiter. Ich glaube, so hätte ich das gemacht, wenn ich die Kinder so lange mit im Bett hätte schlafen lassen. In dem Alter sind sie es ja wahrscheinlich schon so sehr gewöhnt, bei Mama und Papa zu schlafen, dass sie sich das nicht von außen so einfach "abtrainieren" lassen. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass der Große von selbst auszieht, wenn es ihm zu unruhig wird.
Re: Familienbett
Antwort von Tamara N., 14. SSW am 19.03.2016, 22:29 Uhr
Ich kann euch beruhigen das klappt super. Als mein Sohn im letzten April zur Welt kam haben wir ein Beistellbett gekauft da unser bett nur 1,4 m breit ist. Die Schwester 1 1/2 Jahr lag in der Mitte und der kleine im Beistellbett.
Jetzt werden wir ein grösseres Bett kaufen und das beistellbett bleibt auch. Die grosse schläft zwar gut in ihrem bett, kommt aber morgens gerne kuscheln.
Liebe Grüsse Tamara
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