Ernährung

Genau so wie Silva sehe ich es auch.
Man wird zu jedem Lebensmittel irgendetwas finden, dass womöglich irgendwann irgendwo mal eine Belastung mit irgendwas nachgewiesen werden konnte. Aber erstens ist es total unwahrscheinlich, dass man ausgerechnet an so ein Produkt gerät und zweitens sind das sicher mehr als die üblichen Mengen, die es bräuchte, dass was passiert.
Wenn eine Priese Zimt zum Beispiel in der 30. Woche bei völlig unreifen Befund eine Frühgeburt auslösen könnte, dann würde doch keine Frau auf der ganzen Welt mehr eingeleitet werden! Die müssten doch dann bei 40 oder 41 Wochen nur noch an der Zimtstange riechen und die Fruchtblase würde platzen!
Daher für mich ganz klar, nicht verrückt machen, den überschaubaren gängigen Empfehlungen folgen und nicht auf jedem Blättchen Petersilie den Erzfeind suchen, das ist völlig überflüssig.