Mai 2021 Mamis

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Geschrieben von Sporty87 am 27.05.2022, 8:27 Uhr

Einschlafbegleitung abgewöhnen

Da das Verhalten deiner Tochter völlig normal ist, wirst du dich wohl mit der Situation arrangieren müssen, bis es sich wieder ändert.
Was du testen könntest, wäre, ob die Schlafenszeit noch passt, bei uns schwankt sie immer zwischen 18 und 19 Uhr. Oder ob es mit dem Papa schneller klappt. Seit das Einschlafstillen nicht mehr klappt, schläft David bei meinem Mann viel schneller ein als bei mir. Außerdem spüren die Mäuse, wenn wir ungeduldig oder gereizt sind, könnte auch ein Grund sein, warum sie sich mit dem Einschlafen schwer tut.
Wir brauchen an manchen Tagen übrigens auch mal bis zu 1h, meistens hat dann der Bettgehzeitpunkt nicht gepasst. Kenne auch andere Familien mit etwas älteren Kindern, da ist es auch normal, dass es länger dauert. Ich finde es ist schon Luxus, dass du danach überhaupt noch das Zimmer verlassen kannst, das klappt bei uns kaum, meistens wird er dann nach ein paar Minuten wach. Wir wollen jetzt schauen, ob es vielleicht mit zumindest einem Stündchen im eigenen Bett klappt, weil ich demnächst auch mal abends noch etwas arbeiten muss und mein Mann und ich sonst gar keine gemeinsame Zeit mehr haben, wenn seine EZ vorbei ist. Wir schlafen ja auch eigentlich im Familienbett, da können wir ihn aber nicht allein liegen lassen. Daher unser Plan, dass er die erste Schlafphase in seinem Bett hat und danach zu uns wechselt.

 
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