Juli 2016 Mamis

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von blue-pearl88  am 24.02.2017, 20:20 Uhr

Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Seht mal was ich gerade gelesen/gefunden habe:
(Huffpost.com)


Liebe nicht berufstätige Mama,

es gibt Leute, die sich tatsächlich fragen, was du den ganzen Tag so zu Hause tust. Ich frage mich das nicht, denn ich bin auch eine Mutter und für eine Weile zu Hause geblieben.

Ich weiß, dass du unbezahlte Arbeit erledigst, für die du meist keinen Dank kassiert. Arbeit, die beginnt, sobald du morgens die Augen aufschlägst, und nicht einmal dann endet, wenn du abends ins Bett gehst. Ich weiß, dass du an Wochenenden und in der Nacht arbeitest und dass dein Arbeitstag oder deine Arbeitswoche kein erkennbares Ende haben. Ich weiß, dass der Lohn für deine Arbeit spärlich ausfällt, aber dafür umso schöner ist.

Ich weiß, dass du dir nur selten eine Tasse Kaffee oder Tee gönnst. Ich weiß, dass du deine Aufmerksamkeit auf mehrere Aufgaben gleichzeitig richten musst, oft von einem Moment zum anderen abgelenkt wirst und dich niemals darauf verlassen kannst, eine Sache direkt erledigen zu können. Ich weiß, dass du, wenn du allein zu Hause bist, keinen Moment Ruhe hast, es sei denn, du hast nur ein einziges Kind, das noch tagsüber schläft.

Ich weiß, mit welchen Herausforderungen du täglich zu kämpfen hast, und dass du dabei normalerweise keine Unterstützung von anderen erhältst. Die Wutanfälle von Kleinkindern, die Unfälle beim Töpfchentraining, die Kämpfe beim Essen, das Essen auf dem Fußboden, die Filzmalereien an der Wand, die Rivalität unter Geschwistern, das ewig schreiende Baby. Ich weiß, dass deine Arbeit niemals aufhört, dass du in einem immerwährenden Kreis von Pflichten gefangen bist - du gehst Essen einkaufen, bereitest es vor, kochst es, versuchst es deinen Kindern einzutrichtern, wischst es vom Boden auf, spülst das Geschirr und wiederholst das Ganze drei Stunden später.

Ich weiß, dass du davon träumst, einmal eine Stunde nur für dich zu haben, um in aller Ruhe zu Mittag zu essen oder ein Nickerchen zu halten. Ich weiß, dass du dich manchmal fragst, ob es das wirklich wert ist. Dass du deine Freunde um ihre Kaffeepause auf der Arbeit beneidest. Ich weiß, dass dein Partner manchmal abends von der Arbeit nach Hause kommt und seine Füße genau in dem Moment hochlegen möchte, wenn du am allerdringendsten eine Pause benötigst, und dass dir das manchmal die Tränen in die Augen treibt.

Ich weiß, dass du von so vielen Menschen missverstanden wirst, die keine Ahnung davon haben, wie schwierig es ist, sich den ganzen Tag allein um kleine Kinder zu kümmern. Manche stellen sich vor, dass du den ganzen Tag über gelangweilt Kaffee schlürfst, während deine Kinder ruhig in der Ecke spielen. Ich weiß, dass du deine finanzielle Unabhängigkeit vermisst. Ich weiß, dass dich der Ausspruch „Endlich Freitag!” amüsiert und manchmal auch ein bisschen ärgert. Denn jeder Tag in deinem Leben ist gleich, es gibt keinen Freitag, keine Pause von deinem Job. Ich weiß, dass viele Menschen nicht verstehen, dass du tatsächlich einer Arbeit nachgehst - du arbeitest zu Hause und zwar unentgeltlich.

Liebe nicht berufstätige Mama, ich weiß nicht, wie du das schaffst. Ich bewundere deine unendliche Geduld, deine Fähigkeit, Tag für Tag ein Lächeln auf dem Gesicht zu haben und das Leben deiner Kinder mit Freude zu füllen, selbst wenn sie dich zur totalen Erschöpfung treiben. Ich bewundere deine Hingabe, rund um die Uhr für deine Kinder da zu sein, auch wenn das nicht immer einfach ist. Ich bewundere deine Arbeitsmoral und dass du keine Belohnung erwartest: keine Beförderung, keinen Ruhm, kein Gehalt. Ich weiß, dass du deinen Kindern das Gefühl vermitteln möchtest, dass sie wichtig sind und geliebt werden. Du machst das wirklich am allerbesten.

Ich wollte dir einfach nur sagen, dass ich dich verstehe. Wir sind beide Mütter. Und ich weiß, worum es geht. Lass dich nicht unterkriegen.
Liebe Grüße von einer
berufstätigen Mama

Liebe berufstätige Mama,

ich weiß, dass manche Menschen dich dafür verurteilen, dass du deine Kinder in der Obhut anderer lässt, um arbeiten gehen zu können. Manche unterstellen dir sogar, dass du deine Kinder nicht so sehr liebst, wie Mütter, die nicht arbeiten gehen. Und behaupten, dass es das Beste für Kinder sei, wenn sie zu Hause bei ihrer Mutter blieben.

Wie können diese Menschen das nur über dich sagen? Ich weiß, dass du deine Kinder genauso sehr liebst wie jede andere Mutter auch. Ich weiß, dass die Entscheidung, wieder arbeiten zu gehen, keine leichte war. Schon lange bevor du schwanger wurdest, hast du das Pro und Kontra dieses Schritts abgewogen. Denn diese Entscheidung war schon immer eine der wichtigsten in deinem Leben. Du hast bereits darüber nachgedacht, als du noch zur Schule gingst und deine Fächer für die Oberstufe auswählen musstest.

Ich sehe dich überall. Du bist die Ärztin, zu der ich mit meinen Kindern gehe. Du bist die Allergologin, die die Erdnussallergie meiner Tochter festgestellt hat. Du bist die Krankengymnastin, die den Rücken meines Ehemanns behandelt. Du bist die Steuerberaterin, die sich um unsere Steuererklärung kümmert. Du bist die Grundschullehrerin meines Sohnes. Die Leiterin unseres Kindergartens. Die Turnlehrerin meiner Tochter. Die Immobilienmaklerin, die unser Haus verkauft hat. In was für einer Welt würden wir leben, wenn du nicht für uns da wärst? Wenn du dem Druck derjenigen nachgegeben hättest, die darauf bestehen, dass eine Mutter zu Hause bleiben sollte?

Ich weiß, dass du jeden Job danach bewertest, ob er sich mit deiner Familie vereinbaren lässt. Ich weiß, dass du eine Stunde vor allen anderen aufstehst, damit du ein wenig Zeit für dich selbst hast oder joggen gehen kannst. Ich weiß, dass du an Meetings teilnimmst, obwohl dein Kind dich die ganze Nacht wachgehalten hat. Ich weiß, dass abends, wenn du nach Hause kommst, deine „zweite Schicht” beginnt. Deine Kritiker verstehen nicht, dass du einen Haushalt in Gang hältst UND einen Job hast. Du kommst nach Hause, kochst das Abendessen, badest deine Kinder und liest ihnen eine Geschichte vor. Du deckst sie zu und gibst ihnen einen Gutenachtkuss. Du zahlst die Rechnungen, erledigst die Einkäufe, wäschst die Wäsche, spülst das Geschirr und machst alles andere, was andere Mütter auch tun.

Ich weiß, dass du auf deine Freizeit verzichtest, weil du ein schlechtes Gewissen hast, noch mehr Zeit ohne deine Kinder zu verbringen. Ich weiß, dass du es nicht übers Herz bringst, einen Tag für dich allein „freizunehmen”, wenn deine Kinder im Hort oder Kindergarten sind. Ich weiß, dass du akzeptiert hast, dass deine Arbeit deine „Freizeit” ist. Ich weiß, dass du in deinem Beruf keine einzige Minute vergeudest. Ich weiß, dass du mittags am Schreibtisch isst, nicht mit Kollegen ins Café gehst und dich hochkonzentriert voll und ganz deiner Arbeit widmest. Denn schließlich war es deine Entscheidung, wieder arbeiten zu gehen. Du möchtest genau dort sein, wo du gerade bist.

Ich weiß, wie kritisch du auswählst, wer sich um deine Kinder kümmert, und dass viele Kitas eine wirklich hervorragende Betreuung bieten. Ich weiß, dass du deine Kinder nur an einem Ort lässt, wenn du davon überzeugt bist, dass man sich dort liebevoll und gut um sie kümmert. Ich weiß, wie viele Tage du dich zu Hause um deine Kinder kümmerst, weil sie krank sind, und dass du dafür auf dein Gehalt verzichtest. Ich weiß, dass du diese Tage insgeheim genießt, weil du sie mit deinen Kindern verbringen darfst.

Ich weiß, dass du manchmal ein schlechtes Gewissen hast, nicht immer für deine Kinder da sein zu können. Liebe berufstätige Mama, ich weiß das alles. Du bist ein tolles Beispiel für deine Kinder. Du zeigst ihnen, dass eine Frau Karriere machen kann, dass sie auf die eine oder andere Weise einen Beitrag außerhalb der eigenen vier Wände leisten und trotzdem eine liebende Mutter sein kann. Du zeigst deinen Töchtern, dass sie alles im Leben tun können, was sie möchten. Du lebst ihnen Stärke, Ausdauer, Hingabe und Beharrlichkeit vor und tust dies alles mit so unglaublich viel Freude und Liebe.

Ich wollte dir einfach nur sagen, dass ich dich verstehe. Weil wir beide Mütter sind. Lass dich nicht unterkriegen.

Liebe Grüße von einer

nicht berufstätigen Mama

 
11 Antworten:

Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von LeRoHe am 24.02.2017, 21:27 Uhr

Mmmmhhhh. So wurde das aber eher vor 13 Jahren noch gesehen, insbesondere die Sicht auf die berufstätige Mutter... gott, was hab ich mich damals gegen dumme Sprüche ala Rabenmutter wehren müssen, weil mein Sohn in die böse Fremdbetreuung gesteckt wurde.

Heute ist es andersrum. Ich bin Hausfrau mit Elterngeldbezug, also keine Elternzeit. Und ich merke schon die dummen Blicke wenn ich auf die saudumme Frage, wann ich wieder arbeiten gehe, sage, dass ich Hausfrau bin und gedenke die nächsten Jahre meine Prioritäten anders zu legen.

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von blue-pearl88 am 24.02.2017, 21:45 Uhr

Ja, vor einigen Jahren war das sicherlich so, es hat sich doch wirklich viel getan. Aber erst vor einer Woche wurde ich gefragt ob ich ernsthaft wieder arbeiten gehe, wenn Kian 16 Monate alt ist. Ähm ja! Auch mein Vater sagte vor kurzem, dass eine Mutter nach Hause zum Kind gehört. Am liebsten hätte ich gesagt: dann überweise mir dich monatlich 500 €, dann bleibe ich gern zu Hause. Das hab ich mir natürlich gespart.

Ich finde den Text deswegen einfach schön, da man sich als Mütter gegenseitig respektieren sollte, egal ob liebende Mutter zu Hause oder liebende Mutter mit Job. Denn das ist nicht immer selbstverständlich, oft wird man von anderen Müttern mehr angegriffen als von kinderlosen Menschen.

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von Rübenkind am 24.02.2017, 21:56 Uhr

Sorry, das erfüllt mich gerade mit kalter Wut. Die Berufstätige muss laut Brief ihren Job mit der Familie vereinbaren können? Soso. Und der Mann? Die Berufstätige muss abends noch den Haushalt komplett schmeißen? Soso. Und der Mann?

Ich hasse diese Ungleichbehandlung, die IMMER NOCH existiert und durch so Publikationen zusätzlich verfestigt wird, so sehr. Klar kann die Frau arbeiten, aber sie muss zusätzlich alles zuhause wuppen und noch bitte ein schlechtes Gewissen haben, weil sie nicht den ganzen Tag ums Kind herumwuselt, sondern Geld verdient mit dem, was sie gut kann?

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von Rübenkind am 24.02.2017, 22:20 Uhr

Nachdem der erste Zorn verraucht ist: Versteht mich nicht falsch, echte Wahlfreiheit besteht für mich natürlich darin, auch zuhause bleiben zu können, wenn man sich das leisten kann und sinnvoller findet.

Aber diese Briefe sind leider eindeutig tendenziös Richtung Zuhausebleib-Mami, die sich den Hintern aufreißt und die einfach toll ist, während bei der berufstätigen Mutter aber bitte ein schlechtes Gewissen vorausgesetzt wird (sonst was?). Den Satz, dass ihre Arbeit ja ihre Freizeit (ihr Freizeitvergnügen?!) ist, erachte ich als absolute Unverschämtheit. Man stelle sich nur mal vor, sowas würde man einem berufstätigen Vater an den Kopf werfen!

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von blue-pearl88 am 24.02.2017, 22:37 Uhr

Nachdem dein Zorn verraucht ist....?!?
Oh mann, dein Glas ist auch meistens halb leer und nicht halb voll oder

Ich glaub ich lasse sowas in Zukunft einfach.

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von Rübenkind am 25.02.2017, 7:27 Uhr

Nicht auf dich Zorn, sondern auf den Text... eiei, ich frag mich gerade selber, warum ich das Handy nicht mal weglege und dreimal tief durchatme, bevor ich an die Decke gehe...

Entschuldige mich hiermit in aller Form und etwas geknickt für meinen Ausbruch... hattest es ja gut gemeint

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von blue-pearl88 am 25.02.2017, 7:31 Uhr

Hab das nicht auf mich bezogen keine Sorge!
Alles gut...

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von zauberinsel am 25.02.2017, 10:00 Uhr

bin seit 7 jahren zuhause und mach es gern , darf mich dafür aber auch rechtfertigen

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von Gustavinchen am 25.02.2017, 10:39 Uhr

Ich gehe arbeiten, seit meine Tochter 2 Monate ist - und darf mich dafür auch rechtfertigen. Genauso, wie ich mich jetzt dafür rechtfertigen darf, dass ich meine selbständige Tätigkeit aufgebe, um irgendwo halbtags als Angestellte anzufangen, um Zeit mit meinem Kind verbringen zu können.

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von 3-Mam am 25.02.2017, 15:05 Uhr

Egal wie man es macht, in den Augen von irgendjemandem macht man es immer falsch.

Ich finde auch, dass es um den gegenseitigen Respekt geht. Das wollten die Schreiber von diesen Briefen bestimmt ausdrücken.

Bei uns ist es eher "normal" ein Jahr nach der Geburt wieder arbeiten zu gehen, egal ob man müsste oder nicht. Da wird man eher schief angeguckt, wenn man "nur" Hausfrau und Mutter sein möchte. Hängt sicher noch etwas die DDR-Geschichte nach, denn da war das ja eher üblich bald wieder zu arbeiten. Es gab bei uns ja auch Wochen-Krippen, wo man das Kind montags abgegeben hat und freitags geholt hat.

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Re: Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehr

Antwort von Mami2.0 am 25.02.2017, 18:07 Uhr

Ja ich denk auch das ist noch sehr stark regional abhängig. Ich werde auch von den Kollegen gefragt wann ich denn "endlich" wieder komme. Länger als ein Jahr ist hier schon fast ein Unding

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