Januar 2013 Mamis

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von bobbyhausen  am 19.09.2012, 10:26 Uhr

beim arzt sitzen

und zuckertest machen.soooooo langweilig.was würde ich da nur ohne handy mit inet anschluss machen.so hab ich was zu tun und schau mich im forum um.so genug geschrieben.

lg sarah

 
10 Antworten:

Re: beim arzt sitzen

Antwort von Sasookie, 22. SSW am 19.09.2012, 11:04 Uhr

Das hab ich in 4 Wochen auch noch vor mir -.-

3 Spritzen... würg

Hast es ja bald geschafft :)

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zuckertest ja oder nein??

Antwort von claire, 23. SSW am 19.09.2012, 11:10 Uhr

Ich hab mich entschieden den Test nicht zu machen... weiß net, ob der wirklich nötig ist... ??? Wer denkt wie ich?? Lass mich auch des Besseren belehren ;)
liebste Grüße
claire

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Re: @claire

Antwort von unserBaby221106 am 19.09.2012, 11:21 Uhr

Das kann man doch Gar nicht selber entscheiden. Der wird von den Ärzten aus gemacht und den bezahlt doch die KrankenKasse. Ich bin der Meinung das ist ein PflichtTest

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Re: beim arzt sitzen

Antwort von Melony22, 24. SSW am 19.09.2012, 11:26 Uhr

Also bei mir wird bei jeder Untersuchung der Urin kontrolliert. Wenn da was auffällig sein sollte wird der Test gemacht....

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Sorry, etwas länger geworden

Antwort von Pueppi308, 23. SSW am 19.09.2012, 11:42 Uhr

den Ausschnitt habe ich in einem Artikel gefunden, lt. meiner Ärztin macht sie das auch so. Erst den kleinen Test, falls auffällig, dann den großen. Zahlt beides die Kasse.
______________________________________________________________
Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten?

Liebe Leserin,

Dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) angeboten wird. Sie erfahren unter anderem, wie der Test abläuft, welche Folgen ein Schwangerschaftsdiabetes haben kann und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Die wichtigsten Informationen:
Bei einem Schwangerschaftsdiabetes sind die Blutzuckerwerte erhöht. Damit nimmt das Risiko für bestimmte seltene Geburtskomplikationen etwas zu. Das Risiko kann aber meist schon durch eine Umstellung der Ernährung wieder normalisiert werden.
Wenn Schwangerschaftsdiabetes festgestellt wird, eröffnet dies die Möglichkeit, selbst etwas dagegen zu tun.
Die weitaus meisten Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes haben eine ansonsten normale Schwangerschaft und bringen ein gesundes Kind zur Welt.
Schwangerschaftsdiabetes bedeutet nicht, dass Sie dauerhaft zuckerkrank sind (Diabetes Typ I oder Typ II).

Sie haben Anspruch auf einen Test auf Schwangerschaftsdiabetes.

Sie haben selbstverständlich auch das Recht, diesen Test abzulehnen.

Was ist Schwangerschaftsdiabetes?

Bei den meisten Frauen bleiben die Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft normal. Wenn der Blutzucker während der Schwangerschaft jedoch bestimmte Werte übersteigt, sprechen Fachleute von Schwangerschaftsdiabetes. Sehr hohe Blutzuckerwerte können ein Zeichen sein, dass eine Frau schon vor der Schwangerschaft einen Diabetes aufwies, ohne davon zu wissen. Diesen Frauen wird eine besondere Betreuung angeboten, über die Ärztinnen und Ärzte dann informieren.

Erhöhte Blutzuckerwerte treten häufiger bei Frauen mit starkem Übergewicht, mit Verwandten mit Diabetes oder einem früheren Schwangerschaftsdiabetes auf. Vielleicht wird Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Sie schon zu Beginn der Schwangerschaft nach solchen Faktoren fragen und dann zu einem Test raten.

Welche Folgen kann ein Schwangerschaftsdiabetes haben und was ändert eine Behandlung?

Wohl jede Schwangere wünscht sich eine normale Schwangerschaft und Geburt. Wichtig ist deshalb zu wissen, dass sich auch bei den meisten Schwangeren mit Schwangerschaftsdiabetes das Kind ganz normal entwickelt. Es gibt jedoch Frauen, bei denen eine Behandlung Vorteile hat.

Kinder von Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes sind bei Geburt im Durchschnitt etwas schwerer. Das alleine ist kein Grund zur Beunruhigung. Bei größeren Kindern kommt es aber nach Austritt des Kopfes häufiger zu einer Verzögerung der Geburt. Bei einer solchen „Schulterdystokie“ müssen Hebammen/Entbindungspfleger und Ärztinnen/Ärzte dann ohne Verzögerung reagieren, dabei kommt es manchmal zu Verletzungen bei Mutter oder Kind. Auch wenn diese Verletzungen nur selten bleibende Folgen haben – Schulterdystokien sind seltener, wenn ein Schwangerschaftsdiabetes behandelt wird. In Studien zeigte sich: Während es ohne Behandlung bei 3 bis 4 von 100 Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes zu einer Schulterdystokie kam, war dies nach einer Behandlung nur bei 1 bis 2 von 100 der Geburten der Fall.

Bei erhöhtem Blutzucker steigt zudem das Risiko für eine ebenfalls seltene Schwangerschaftserkrankung: die sogenannte Präeklampsie. Diese Schwangerschaftserkrankung geht mit einer erhöhten Eiweißausscheidung im Urin einher, der Blutdruck steigt, und es kommt zu Wassereinlagerungen im Körper. Ohne Behandlung kann eine Präeklampsie Mutter und Kind schaden. Dem kann eine Behandlung des Schwangerschaftsdiabetes nach heutigem Kenntnisstand vorbeugen.

Wie wird Schwangerschaftsdiabetes festgestellt?

Die beste Methode, einen Schwangerschaftsdiabetes festzustellen, ist ein Zuckertest (Glukosetoleranztest). Der Test misst, wie der Körper auf eine größere Menge Traubenzucker (Glukose) reagiert. Für die Mutter und das Baby bringt der Test keine Risiken mit sich, aber manche Frauen empfinden die süße Flüssigkeit als unangenehm.

Der Zuckertest wird im 6. oder 7. Schwangerschaftsmonat angeboten. Wenn Sie sich dafür entscheiden, machen Sie zunächst einen Vortest, bei dem Sie ein Glas Wasser mit 50 Gramm Zucker trinken. Für diesen Vortest müssen Sie nicht nüchtern sein. Nach einer Stunde wird Ihnen Blut aus einer Armvene abgenommen und die Höhe des Blutzuckers bestimmt. Liegt der Wert unter 7,5 Millimol pro Liter (mmol/l, das entspricht 135 mg/dl), ist das Ergebnis unauffällig und der Test beendet.

Wird im Vortest ein erhöhter Wert gefunden, ist das noch keine Diagnose. Der Vortest dient dazu, die Frauen zu erkennen, denen dann ein zweiter, entscheidender Zuckertest angeboten wird. Dieser zweite Test ist aufwändiger: Für diesen „Diagnosetest“ muss die Schwangere nüchtern sein, das heißt, mindestens acht Stunden nichts gegessen oder getrunken haben, nur Wasser ist erlaubt. Der Test beginnt damit, dass der Frau nüchtern Blut abgenommen wird. Erst dann trinkt sie eine Zuckerlösung mit 75 Gramm Glukose. Nach einer und nach zwei Stunden wird erneut Blut aus einer Armvene abgenommen. Wenn einer der drei folgenden Blutzuckerwerte erreicht oder überschritten ist, wird die Diagnose „Schwangerschaftsdiabetes“ gestellt:

Nüchtern: 5,1 mmol/l (92 mg/dl), nach einer Stunde: 10,0 mmol/l (180 mg/dl), nach zwei Stunden: 8,5 mmol/l (153 mg/dl).

Das Ergebnis wird im Mutterpass dokumentiert. Die Kosten beider Tests werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Wie kann ein Schwangerschaftsdiabetes behandelt werden?

Meist kann der erhöhte Blutzucker allein durch eine Umstellung der Ernährung und mehr Bewegung ausreichend gesenkt werden. Betroffene Frauen erhalten dazu eine spezielle Beratung. Nur wenigen Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes haben so anhaltend hohe Zuckerwerte, dass sie Insulin spritzen sollten. Andere Diabetes-Medikamente sind für schwangere Frauen nicht zugelassen.

Nach der Geburt wird Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes ein erneuter Zuckertest angeboten, um sicher zu sein, dass sich die Blutzuckerwerte wieder normalisiert haben. Dann ist keine weitere Behandlung erforderlich. Allerdings entwickeln Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes später im Leben häufiger einen Typ-2-Diabetes.

Der Umgang mit der Diagnose Schwangerschaftsdiabetes

Die Diagnose „Schwangerschaftsdiabetes“ kommt oft aus heiterem Himmel. Es sind ja keine Beschwerden spürbar. Die Sorge um das Wohlbefinden des Kindes und um die eigene Gesundheit kann dann die Schwangerschaft belasten. Auch die zur Behandlung gehörenden Umstellungen sind anfangs gewöhnungsbedürftig. Sie können aber schnell zu einem selbstverständlichen Teil des Alltags werden. Und es ist wichtig, eins nicht aus dem Blick zu verlieren: Auch mit Schwangerschaftsdiabetes kommen die allermeisten Kinder gesund zur Welt.

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@claire

Antwort von mandellos am 19.09.2012, 14:00 Uhr

Ich habe mich auch dagegen entschieden. Habe ihn in der letzten Schwangerschaft gemacht (den großen), war unauffällig. Musste ihn nach der Geburt nochmal machen, da ich ein so schweres Baby hatte, war unauffällig. Mein Baby wurde auch getestet, auch unauffällig.
Jetzt will ich nciht mehr.
Meine Hebamme ist mit mir die Risikofaktoren durchgegangen und hat mich ausführlichst beraten.

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Re: beim arzt sitzen

Antwort von Ella_19, 25. SSW am 19.09.2012, 14:05 Uhr

Na hoffentlich verlief der Test besser als bei mir !

Wie schon mal geschrieben das 1.mal wurde er abgebrochen weil übergeben und beim 2. Mal genau das selbe -.-

Ich lass jetzt nichts mehr testen ! Das war mit Sicherheit das ekelhafteste was ich je erlebt hab :/

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Ich hab den Test schon mehrfach hinter mit ...

Antwort von SnowWhite02, 26. SSW am 19.09.2012, 18:41 Uhr

Hallochen,

ich würde den Test nicht einfach so leichtfertig ablehnen. Allerdings bin ich auch so ein eher vorsichtiger Mensch durch meine Vorgeschichte. Da ich in der glücklosen Zwillingsschwangerschaft extrem viel Fruchtwasser hatte, musste ich in der Schwangerschaft mit meinem Grossen zu diesem Test und der war unauffällig. In der Schwangerschaft mit meiner Tochter musste ich wieder den Test machen - wieder unauffällig. Nun bin ich in der 26. SSW und war in der 9. SSW schon zum ersten Mal bei meiner Diabetologin zum oGTT (aufgrund einer festgestellten Diabetesbereitschaft im vergangenen Jahr, welche ich aber mit einer konsequenten Diät und Ausdauersport in den Griff bekam) - mit unauffälligem Ergebnis. In der 16. SSW wurde dann bei einem erneuten oGTT ein Gestationsdiabetes festgestellt und ab heute muss ich zur Nacht ein Langzeitinsulin spritzen. Mit der Ernährungsumstellung bekomme ich leider meinen Nüchterblutzucker nicht mehr in den Griff ...

Wenn ich mir die Risiken und Gefahren eines unentdeckten Gestationsdiabetes durchlese, dann finde ich den oGTT im Vergleich dazu sehr harmlos. Sicher ist es unangenehm, dieses süsse Zeug trinken und dann ewig warten zu müssen ... ABER es ist alles für ein gesundes Baby.
Und da dieser Test nun auch noch kostenlos im Rahmen der Vorsorgerichtlinien angeboten wird - und das nicht ohne Grund, denn Diabetes verursacht in den meisten Fällen eben KEINE Symptome. Auch mein Urin ist bei jeder Vorsorgeuntersuchung völlig in Ordnung und dennoch ist mein Blutzucker NICHT okay ...

Ich wünsche jeder Schwangeren, dass sie die Kugelzeit ohne Diabetes übersteht, denn es ist nicht so einfach, in der Schwangerschaft konsequent Diät zu halten, um den Blutzuckerspiegel in normale Werte zu bekommen.

LG Snow

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Re: beim arzt sitzen

Antwort von bobbyhausen am 19.09.2012, 22:26 Uhr

also bis auf das warten war es nicht schlimm.der saft aus der apotheke hat wie normaler traubensaft geschmeckt.also bei meinem arzt kann man entscheiden ob man ihn machen will oder nicht.kostet mich 15 euro und den saft.aber ist alles wie es muss.

lg sarah

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Re: beim arzt sitzen

Antwort von claire, 23. SSW am 20.09.2012, 9:45 Uhr

Hallo an alle!

Bei mir zahlt ihn nicht die Krankenkasse, aber darum geht es gar nicht. Hab Nackenfalte ja auch selber zahlen müssen, und das nicht zu wenig,- das war mir aber wichtig! Doch der Zuckertest ist, denk ich, nicht immer notwendig. Ich ernähre mich gesund, treibe Sport, das Baby ist sogar etwas zu klein, und nicht zu groß(danke für den langen Beitrag;). Und solang meine Urinwerte in Ordnung sind und der Arzt nicht ausdrücklich sagt, ich soll einen machen, lass ich es einfach. Weiß nicht, ob das jetzt richtig ist....

liebste grüße
claire

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