Geschrieben von Ohbaby, 35. SSW am 05.12.2019, 12:02 Uhr |
Atmung und Himbeerblättertee
Hallo Ihr Lieben,
hab mal 2 Fragen an euch.Einmal würde mich interessieren ob es Mamis gibt die vielleicht schon ein Kind haben und vorab vielleicht keine gezielte Atmung geübt haben.wie war die Geburt.Gern auch Erfahrungen ùber Atmeùbungen (macht ihr die regelmässig?/verzichten manche darauf)
Und dann wùrd mich mal interessieren ob es schon welche unter euch gibt, die Himbeerblättertee amgesichts der bevorstehenden Geburt trinkt.wie.ergeht es euch damit?
Liebe Grüsse
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Alinaviktoria am 05.12.2019, 12:39 Uhr
Die Atmung hab ich in der ersten Schwangerschaft nicht geübt bei der Geburt hatte ich keine Probleme damit man muss da mehr auf sein Körper hören würd ich sagen . Jetzt mache ich das genau so.
Himberblätter Tee hatte ich in der ersten Schwangerschaft ab der 36. Woche getrunken und gebracht hat es mir nicht wirklich was hatte um 20 Uhr Abends einen blasensprung und um 20.30Uhr hatten die wehen eingesetzt und meine Tochter kam erst am nächsten Tag im 19.44 Uhr . Es war eine sehr lange schmerzhafte Geburt mit einem darmschnitt .
Aber ich werde den Tee bald wieder anfangen zu trinken vielleicht bringt er ja diesmal was da die Schwangerschaft sowieso ganz anders war denke ich versuche es wider
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Mitsuha, 36. SSW am 05.12.2019, 12:43 Uhr
Huhu,
ist meine erste ss, deshalb hab ich keine Ahnung, ob das was ich mache, am Ende was nützt. Aber ich kanns ja mal schildern, bin gespannt, was die Erfahrenen dazu sagen .
Also zur Atmung: hab schon vor Jahren angefangen bewusst in den Bauch zu atmen. Und wie ich jetzt in den Kursen zur Geburtsvorbereitung gehört hab, ist das alleine schon mal sehr sinnvoll und hilfreich. Die eine Hebamme meinte, Pressen wäre überhaupt nicht notwendig, man könnte das Baby auch "rausatmen"
Was ich "übe" ist, doppelt so lange aus- als einzuatmen und beim ausatmen ein "O" zu sagen. Üben kann man das aber eigentlich nicht nennen, weil ich das nur während einer Senkwehe mache (ca. 2x am Tag und auch nur, wenn ich da gerade zu Hause bin ).
Den HBT trinke ich seit einer Woche morgens (1 Tasse). Will aber beim nächsten Besuch meiner Hebamme mal fragen, was sie davon hält.
Ach ja, und auch seit etwa einer Woche mache ich jeden Tag ca. 5 Minuten Dammmassage.
Ich will's mit den "Gewebe weich machen" auch nicht übertreiben. Angeblich halten die Fäden beim Nähen nicht, wenn alles so weich ist, man aber trotzdem gerissen ist
Ich freu mich auf die Posts der anderen, kann so gar nicht einschätzen, ob das was ich da mache ausreichend ist oder im Grunde gar nix bringt, weil eh viel zu wenig.
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Ma18Ma20 am 05.12.2019, 13:24 Uhr
Ich!!
Hab mich ganz auf den Körper konzentriert, der hat das hier und da automatisch gemacht...
Dein Kopf darf halt nicht Krampfen (sich also deine Gedanken in Angst umschlagen)
Ich habe Pulsatilla und Gelsemium genommen...
Der Tee schmeckte mir nicht
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Juliette-Baguette, 33. SSW am 05.12.2019, 13:50 Uhr
Ich lese diesmal ein ganz tolles Buch. Ist ein bisschen esoterisch, aber ich finde, dass es die Vorstellung super anregt.
Wenn du magst, kann ich dir den Titel nennen.
Ansonsten möchte ich wieder himbeerblättertee trinken und ab 36+0 einmal die Woche zur Akupunktur gehen.
In der ersten SS habe ich noch heublumenbad gemacht. Darauf verzichte ich diesmal, weil es ja das zweite Kind ist und eh alles schneller gehen wird (so hoffe ich).
Übe das Atmen ruhig bei den senkwehen.
Tief in den Bauch atmen.
Berühre dein Kind und versuche genau dorthin zu atmen.
Das kann man ruhig mal üben finde ich
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Zak, 35. SSW am 05.12.2019, 13:53 Uhr
Atemübungen habe ich vor meiner ersten Geburt nicht gemacht. Nur im Geburtsvorbereitungskurs hatten wir das mal dran. Gebracht hat es nichts.
Die Hebamme zur Geburt hat mir dann gezeigt, wie man das am besten macht. Und nun habe ich das schon bei 7 Geburten so gemacht und es geht gut. Man muss einfach drauf achten, dass man lange ausatmet und beim Einatmen tief in den Bauch zum Baby atmet.
Die Hebamme meinte damals, man muss ein Kerze auspusten beim Ausatmen. Dann atmet man auch lange genug aus.
Himbeerblättertee habe ich ab der 4. Geburt immer vorher getrunken. Ob es was gebracht hat, weiß ich auch nicht. Ich trinke ihn auf jeden Fall trotzdem wieder. Habe ihn schon da und muss eigentlich nur dran denken, ihn auch aufzubrühen. Das vergesse ich im Alltagsstress immer.
LG, Zak
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Mama432013, 36. SSW am 05.12.2019, 14:29 Uhr
Also ich hab vor der 1. geburt keine übungen ect gemacht und mache es dieses mal auch nicht
Nur dieses mal halte ich mir bei jeder wehe vor augen das sie mich jedesmal einen schritt näher zu meiner tochter bringt.
Zum tee, ich hab ihn schon in der 1. ss getrunken und mache es wieder.
Hatte eine sehr schnelle geburt und bin dadurch auch ein wenig gerissen, ABER ich hatte keinen dammschnitt und alles was von selbst reißt heil schneller ab!
Ob's am tee lag kann ich nicht beweisen aber ich hab ein gutes gefühl wenn ich ihn trinke
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Muffin2014 am 05.12.2019, 17:02 Uhr
Wofür soll Pulsatilla sein?
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Ohbaby, 35. SSW am 05.12.2019, 17:02 Uhr
Hey meine Liebe,
Ja sehr gern.Wie ist der Titel des Buches.
Liebe grüsse
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Muffin2014 am 05.12.2019, 17:03 Uhr
Also üben nicht wirklich...wenn ich Senkwehen habe atme ich die weg. Man darf sich in die Wehen nicht so reinsteigern dabei, sondern sich vom Körper quasi trennen und sie akzeptieren.
Hat bei der letzten Geburt super geklappt.
Re: Atmung und Himbeerblättertee
Antwort von Juliette-Baguette am 05.12.2019, 17:57 Uhr
Nennt sich "Der weibliche Weg".
Finde ich ganz interessant. Wie gesagt, man muss nicht alles annehmen oder jede Übung ausprobieren. aber die Ansätze finde ich wirklich gut!
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