November 2022 Mamis

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Geschrieben von Renilein9, 14. SSW am 04.05.2022, 13:10 Uhr

Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Ihr Lieben,

ich muss mal irgendwie bei euch Dampf ablassen, bin grad so gefrustet. Sorry schonmal dafür, dass ihr mein Gejammer nun anhören/ lesen müsst

Ich bin schon recht früh in der Schwangerschaft ins Beschäftigungsverbot geschickt worden, ärztlich verordnet. Eigentlich mag ich meinen Job und kenne die Macken der GF ziemlich gut, aber aktuell bringt sie es wirklich wieder auf die Palme.

Es begann vor ein paar Wochen damit, dass sie sich privat über das Thema BV informiert hat und mir unter die Nase reiben wollte, dass man über den Umfang und die Form ja durchaus nochmal reden könnte. Eventuell könnte ich ja doch noch ein paar Stunden arbeiten… Dabei ist das BV aus gutem Grund genau so verordnet.

Als das vom Tisch war, schrieb sie mir trotz vorheriger Einigung, dass wir bis zur 12. Woche noch verschwiegen damit umgehen, mehrmals, wann wir es denn endlich verkünden wollen. „Es wissen ja eh schon viele…“ so begannen dann ihre Nachrichten. Schlussendlich war das dezent übertrieben, denn es wussten exakt 4 KollegInnen (sie, das Büro, 2 enge KollegInnen, damit sie schonmal ohne mich weiter planen können).

Und zu guter Letzt kam gestern nun wieder eine WhatsApp Nachricht von ihr, dass ich ihr nun schriftlich mitteilen soll, wie lange ich in Elternzeit gehe, sie müsse ja nun die Ausschreibung machen. Bei allem Verständnis und Respekt vor der Aufgabe, die sie da gerade bewältigen müssen um mich zu vertreten, ich bin aktuell in der 14. SSW und habe natürlich nicht nicht abschließend geklärt, wie lange ich in Elternzeit gehen werden. Da möchten wir uns aus finanzieller Sicht erst einmal beraten lassen. Ich hatte ganz zu Beginn mal gesagt, dass ich mir 2 Jahre vorstellen könnte. Und jetzt kommt’s: ich hab ihr gestern Nachmittag dann eine Mail gesendet und vorgerechnet, wo wir bei der gesetzlich vorgesehenen Elternzeit von einem Jahr landen. Mit der kann sie auf jeden Fall planen. Heute morgen bekam ich die Antwort: „Ich habe jetzt für 2 Jahre ausgeschrieben, bis Ende 2024, so hast du es ja mal gesagt“. Ergo hat sie meine Mail überhaupt nicht berücksichtigt, und eigene Entscheidungen getroffen, wie so oft. Ich spare mir nun, darauf noch zu antworten und spare mir vor allem auch weitere Nerven, die ich schon genug gelassen habe.

Diese Frau macht mich wirklich irre. Ich hab das Gefühl, mich ständig mit irgendeinem
Mist befassen zu müssen, fühle mich total unter Druck gesetzt von ihr.

Werde mich demnächst umfassend beraten lassen, auch in Bezug auf die finanzielle Sicherheit im BV und danach. Ahne schon, was da wohl noch so alles kommen kann. Aber erst, wenn ich meinen Kopf von der heutigen Geschichte erholt habe.

Ich glaub ich verziehe mich erstmal ins Nähzimmer, um irgendwie runter zu kochen.

Ich hoffe euch gehts besser, entspannter.

Liebste Grüße aus dem Irrenhaus

 
16 Antworten:

Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Jassa22 am 04.05.2022, 13:43 Uhr

Ich glaube zur Sicherheit würde ich dem "so hast du es ja mal gesagt" widersprechen. Glaube zwar nicht, dass sich daraus rechtlich was ergeben kann, aber wenn doch hättest du es mit Verweis auf deine Mail richtig gestellt.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Renilein9, 14. SSW am 04.05.2022, 14:11 Uhr

Danke für den Hinweis! Puh, das ist garnicht mal so weit hergeholt. Ich lasse mich die Tage ohnehin noch rechtlich beraten, um auch in der zukünftigen Zeit gut gerüstet zu sein.

Meine Chefin ist eigentlich ein lieber Mensch, oft lässt sich Kopf und Herz aber zu Hause, überlegt nicht, handelt mit Schnellschüssen.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von JasminZimtstern, 12. SSW am 04.05.2022, 14:19 Uhr

Ohje, wenn man sich dann auch noch mit solchen Sachen rumärgern muss. Ich habe mal gehört, wenn man nicht widerspricht, ist es sozusagen eine Einwilligung. Du hast ja nicht schriftlich, dass du zwei Jahre in Elternzeit gehen möchtest. Wegen deinem anderen Post im schwanger Forum: da wollte ich noch sagen, dass ich es auch nur so kenne, dass man nach drei mal befristet eine Festanstellung bekommt. Da gibt es im Internet einige kostenlose Seiten, wo man beraten wird

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von SIMIMAEM am 04.05.2022, 14:45 Uhr

Hey,
Schreib deiner Chefin zurück, das Sie aktuell nichts rwchtskräftiges von dir verlangen kann. Oder lass es generell mit ihr in Kontakt zu treten. Alles was du aktuell überlegt hast war sicher kein offizieller Antrag oder kann auch nicht als solcher verstanden werden.

Auf der Seite das Bundesministeriums findest du
"Ihre Elternzeit beginnt erst nach Ende der Mutterschutzfrist nach der Geburt. Da die Mutterschutzfrist nach der Geburt normalerweise 8 Wochen dauert, reicht es, wenn Sie die Elternzeit nach der Geburt anmelden, spätestens 7 Wochen vor Ende der Mutterschutzfrist.
Für den Vater oder das Elternteil, das das Kind nicht zur Welt bringt:
Sie müssen die Elternzeit 7 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin anmelden."

Lass dich nicht unter Druck setzten.
Ich habe ja ähnliche Probleme und auch wenn es mir schwer fällt mich jetzt nicht mehr zu meiner Situation zu äußern, wobei ich sonst immer für die zu erreichen war. Melde ich mich erst wieder wenn ich rechtlich beraten wurde!
Toitoi beim aushalten.
Mein Puls steigt wenn ich nur an die denke und ich bekomme echt aversionen gegen meine Arbeit. Das hätte ich mir in den letzten 11 Jahren niiieeeeee vorstellen können, weil ich mit allen so gut klar gekommen bin und auch ganz egal wie stressig manches war.
Mein Anwaltstermin ist am Freitag.
Halt mich gerne auch auf dem laufenden wie es bei dir weitergeht. Ich drück dir die Daumen das du gute Lösungen für dich findest.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Renilein9, 14. SSW am 04.05.2022, 14:47 Uhr

Nein, schriftlich war da bisher garnichts. Außer meiner letzten Mail an sie, wo ich zugesichert habe, mindestens 1 Jahr in Elternzeit zu gehen, die nehme ich auf jeden Fall in Anspruch.

Alles andere - du kennst es ja aus dem anderen Post, möchte ich vorher noch „sichern“, bevor ich Entscheidungen treffe.

Ja, theoretisch ist das in der Tat so, dass nach der dritten Verlängerung, von einer regelmäßigen Tätigkeit ausgegangen wird und es somit in eine Unbefristung über gehen muss.

Allerdings ist das bei uns eine nicht so einfache Rechnung, weil eben andere Geldgeber mit Befristungen dran hängen und wir ja von öffentlichen Fördergeldern leben. Inwieweit das immer auf einzelne Projekte zutrifft, das kann man unmöglich als Laie durchblicken. Dafür sind die verschiedenen Geldgeber und die daran geknüpften Bedingungen viel zu komplex. Ich zweifle auch stark dran, dass die GF da einen uneingeschränkten Überblick hat, zumindest handelt sie oft genug widersprüchlich. Darum lasse ich das nun auch die Tage rechtlich prüfen - brauch aber erstmal
1-2 Tage Luft, fürs Hirn, um runter zu fahren. Wenn das geklärt und gesichert ist, habe ich auch eine ganz andere Verhandlungsgrundlage.

Ich verstehe mich mit der Chefin ja soweit ganz gut. Möchte da auch kein riesiges Thema draus machen. Dafür ist unser Betrieb zu klein. Aber natürlich möchte ich für mich das Beste rausholen und nun nicht in die Röhre gucken, nur weil unsere Vertragsgrundlagen so miserabel sind.

Ich danke dir auf jeden Fall für den Feedback!

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Mango123 am 04.05.2022, 16:59 Uhr

Ich habe irgendwie das Gefühl im sozialen Bereich ist es besonders schwierig professionelle Führungskräfte zu finden...;).

Erinnert mich alles sehr an unseren Betrieb was du so schreibst. Zwar in anders, aber auch super chaotisch und anstrengend alles gerade...

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Lolly88, 15. SSW am 04.05.2022, 19:11 Uhr

Oh man das tut mir echt Leid.

Ich hab schriftlich noch gar nix eingereicht. Habe nur mit meiner Chefin gesprochen das ich nicht zu 100 % zurück kommen werde. Deswegen haben wir die Stelle unbefristet ausgeschrieben. Aber ich arbeite auch im Rathaus, da findet sich immer ein Job.
Ich Hoff nur das wir ne gute Nachfolge finden.

Lass dich auf jeden Fall beraten. Und alles mind. Per Mail. Glaub WhatsApp zählt nicht.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von FrolleinSchein, 12. SSW am 04.05.2022, 21:38 Uhr

Klingt auch einfach mega nervig... Halte durch!

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von sanne87 am 04.05.2022, 23:06 Uhr

Das mit den Kollegen sagen hatte ich auch mit meiner Chefin und es wissen ja eh schon alle. Ich hatte aber gerade erst die Fehlgeburt hinter mir, bei der dann schon alle Bescheid wussten und ich ja dann wieder kam...
Mit der Angabe von einem Jahr bei dir: Pass auf, dass sie dir da keinen Strick draus macht. Ich bin nicht sicher, ob das für Mütter auch gilt, aber wenn du eine Verlängerung der Elternzeit beantragst, kann sie diese ablehnen. Nur den ersten Antrag nicht. So ist das zumindest bei meinem Mann. Ich musste damals z. B. fragen, ob ich auch früher zurück kommen kann, weil wir dann entschieden haben, dass mein Mann die Eingewöhnung macht.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Renilein9, 14. SSW am 05.05.2022, 6:17 Uhr

Das wäre echt ein Ding. Sie hat mich absolut unter Druck gesetzt: „Ich muss das für deine Vertretung und die entsprechende Ausschreibung jetzt wissen“, also habe ich ihr unter Vorbehalt zugesichert, dass sie auf jeden Fall mit der Elternzeit planen kann, die gesetzlich durch das „volle“ Elterngeld abgedeckt ist, also ein Jahr.

Ich habe jedoch auch klar im Schreiben formuliert, zum Glück, dass wir über die genaue Länge noch nicht final entschieden sind, ich eigentlich plane, länger in Elternzeit zu gehen, wir uns dahingehend aber noch beraten lassen möchten und ich die Entscheidung später mitteile. Steht alles in der Mail drin.

Alles in allem scheint mir eine rechtliche Beratung hier mehr als sinnvoll, je länger ich drüber nachdenke.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Renilein9, 14. SSW am 05.05.2022, 6:33 Uhr

Und bezüglich der Kommunikation über die Schwangerschaft oder eben nicht: ich empfinde auch das als eine absolute Frechheit und total übergriffig (es handelt sich hierbei um persönliche Informationen, da hat sie/ er keinerlei Recht, ohne deine/ unsere Einwilligung das zu kommunizieren).

Ich hatte extra in der 7. SSW, als das BV ausgesprochen wurde, um ein persönliches Gespräch gebeten. Sie wusste über unsere Geschichte und den jahrelangen Kinderwunsch, sogar über die Kinderwunschbehandlung zuletzt. Ich hatte ihr ganz deutlich kommuniziert, dass es mir wichtig ist, dass vor der 12. SSW niemand weiter im Kollegium davon erfährt. Und trotzdem kam urplötzlich in der 9. SSW die Nachricht von ihr: „jetzt wissen es eh schon die Hälfte, kann ich’s nicht heute in der Teamsitzung sagen“? In der 9. Woche!! Ich bin fast aus allen Wolken gefallen. Verkündet wurde nachher nix, habe meine Informanden Immerhin hatte sie sich dann an mein deutliches ,Nein, gehalten.

Ändert aber nichts daran: der fade Beigeschmack bleibt. Lange.

Die Konsequenzen tragen ausschließlich wir, wenn das Glück eben nicht die vollen 12 Wochen anhält, was leider garnicht so unwahrscheinlich ist.

Meine Chefin hatte dann nach einer klaren Ansage von mir noch „dicht“ gehalten. Wobei ich mir da auch nicht absolut sicher bin, denn ich war zum Zeitpunkt der Verkündung ja nicht mehr da.

Ich hoffe, dass dieses Drama bald ein Ende hat - ich die Sache mit der Fortzahlung noch klären kann und dann endlich die Ruhe habe, die ich auch dringend brauche. Mich hat das in den vergangenen Wochen so unfassbar viel Kraft und Energie gekostet. Nur die 2 Wochen, in der sie Urlaub hatte (da war ich in der 11. & 12. SSW) hatte ich mal Luft. Zum Glück hat sie bald ihren großen Jahresurlaub und ist 4 Wochen weg

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von sanne87 am 05.05.2022, 13:31 Uhr

Also mein Arbeitgeber wollte eh ein formelles Schreiben mit Unterschrift. Wahrscheinlich ist anderes auch nicht rechtskräftig.
Deine Chefin hätte es in der Anzeige ja auch formulieren können: Schwangerschaftsvertretung mit voraussichtlicher Mutterschafts- und Elternzeitvertretung.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Julizwilling, 15. SSW am 05.05.2022, 20:42 Uhr

Du musst deiner Chefin noch nichts zur Elternzeit sagen.
Sie muss die Stelle als "Schwangerschaftsvertretung während BV, Mutterschutz und Elternzeit" ausschreiben.
Jeder der sich darauf bewirbt kann sich ungefähr ausrechnen, wie lang das ist. Spätestens nach der Geburt schreibst du dann verbindlich, wie lange du Elternzeit nimmst.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Renilein9, 14. SSW am 05.05.2022, 21:58 Uhr

Danke ihr Lieben,

ich habe morgen eine Telefonberatung mit einem Anwalt. Ich möchte mich da ganz konkret absichern, und, auch meine Fragen zur Lohnfortzahlung im BV klären.

Damit ich irgendwann mal so richtig abschalten kann

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Babyglueck2022 am 10.05.2022, 9:22 Uhr

Was ist daraus geworden? Oder habe ich irgendwo was überlesen?
Deine Chefin ist echt irre :D Sowas braucht man ja echt nicht während der SS.

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Re: Arbeitgeber raubt mir den letzten Nerv 🫤

Antwort von Renilein9, 15. SSW am 11.05.2022, 7:51 Uhr

Leider bin ich noch nicht viel weiter, lass das alles auch erst einmal richtig sacken.

Die Telefonberatung hat stattgefunden. Der „Antrag“ (wenn man das so nennt?) auf Elternzeit muss schriftlich erfolgen, demnach kann mir niemand aus meiner Aussage „ich gehe eventuell 2 Jahre in Elternzeit“ in irgendeiner Form einen Strick draus ziehen. Das hat mich schonmal beruhigt.

Alles andere konnte mir jedoch nicht beantwortet werden. Da waren leider jede Menge „das weiß ich jetzt auch nicht so genau“-Antworten dabei, die mich nicht weiter brachten. Hatte dann zum Abschluss des Gespräches gefragt, ob er es für sinnvoll hält, meine Verträge einmal überprüfen zu lassen. „Ja, das könnte man durchaus mal machen“. Das Problem ist nur: die Prüfung deckt wohl die Versicherung nicht ab, so war zumindest die Auskunft beim Gespräch am Montag mit der Versicherung. Wir wollen jetzt nochmal mit unserem Versicherungsvertreter sprechen, eventuell wurde ich nicht richtig verstanden.

Denn - keine Ahnung was sowas kostet, immerhin reden wir hier von der Prüfung von Verträgen von 7 Jahren, solange läuft die befristete Verlängerung meiner aktuellen Tätigkeit schon.

Gleichzeitig werde ich nun einmal einen Termin bei der Elterngeldstelle machen. Es hieß zwar von vielen Seiten, dass man diese 1,5 Monate, in denen ich finanzielle Einbuße durch das BV hätte, nicht ausklammern lassen kann, vielleicht geht es ja aber doch - fragen kostet ja erstmal nix.

Also alles noch recht ungeklärt und unbefriedigend. Ich würde das Kapitel gern abschließen, möchte mir aber auch nicht tagelang daran den Kopf zerbrechen. Also versuche ich jetzt erstmal entspannt zu bleiben und so nach und nach die Dinge zu klären

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