November 2021 Mamis

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von Julienmami  am 26.01.2022, 8:55 Uhr

An die stillmamis

Halli Hallo,

Nun sind ja bei allen schon ein paar Wochen/Monate seit der Geburt vergangenen. Wie machen sich eure kleinen denn? Wie oft stillt ihr so am Tag und auch in der Nacht? Habt ihr schon eure Periode?

Ich habe meine Periode noch nicht und hoffe es liegt am stillen und nicht an eine erneute SS(wobei das auch nicht schlimm wäre nur für den Körper eben sehr stressig).

Damian entwickelt sich bis jetzt prächtig und wog letzte Woche 5000gramm(1Tag vor der 8. Lebenswoche)

Er trinkt sehr unterschiedlich. Er Wechselt gefühlt jede Woche nachts seinen Rythmus
Tagsüber trinkt er so aller 2 bis 3 Stunden wobei die 3 Stunden schon selten sind,die ersten Lebenswochen hat er tagsüber auch Mal 4 Stunden geschlafen aber das macht er schon eine Weile nicht mehr.Er hat tagsüber bereits einen halbwegs festen Rythmus (+/- 20 Minuten). Wir haben Mal versucht ihn mit der Zeit zu ziehen aber dann schreit er sich in rasche so daß wir das schnell wieder gelassen haben. Nachts schläft er nach dem letzten still ca. 21:30 Uhr 2 bis 4 Stunden wobei die 2 Stunden zur Zeit Überwiegen,seit 2 Tagen meldet er sich dann ab 3 Uhr jede Stunde gegen 6/7 Uhr ist die Nacht dann vorbei. Ich hatte anfangs den Verdacht das er nicht mehr genug Milch bekommt aber dem ist nicht so,also denk ich jetzt das er einen Wachstumsschub hat. Zerrt ganz schön an den Kräften und ich hab auch schon oft überlegt ihn abends die pre zu geben damit er einfach länger durch hält aber das will ich irgendwie noch nicht, da ich es ja im Grunde nur machen würde, um die nächtliche Schlafphase zu verlängern.

Wisst ihr denn schon wann ihr abstillen wollt und wann ihr mit Brei beginnen möchtet(mit 4 Lebensmonaten oder 5,6 ....)?

Ich bin mir da ehrlich gesagt noch sehr unschlüssig. Anfangs wollte ich unbedingt 6 Monate stillen aber das stillen geht körperlich bei mir sehr an die Substanz. Damian ist jetzt 9 Wochen und ich habe schon fast mein Gewicht von vor der Geburt wieder(46kg). Unter die 46 kg möchte ich auf keinen Fall rutschen was dann für mich auf jedenfall das Ende des Stillens bedeuten würde. Dazu kommt daß ich chronische krank(chronische Pankreatitis) bin und seitdem Ende der SS wieder vermehrt schmerzen habe,wodurch ich häufig Iboprofen nehmen muss. Die SS hat die Krankheit quasi unterdrückt so daß ich nur die letzten 3 bis 4 Wochen aufgrund des Wachstums von Damian schmerzen hatte.
Wann ich mit Brei beginne,mach ich abhängig davon wie lang ich Stille aber ich denke so mit 4 bis 5 Monaten. Wie macht ihr das mit eurer Kalorienzufuhr? Das stillen verbraucht ja mehr Energie,so daß der Kalorienbedarf steigt. Schafft ihr es mehr Kalorien zu euch zu nehmen? Ich ehrlich gesagt nicht. Damian lässt sich schwer ablegen so daß ich nicht zum Kochen komme also muss Fingerfood her aber das reicht oftmals nicht. Ich trinke über den Tag verteilt viele Milchshakes (nur wegen den kcal) und ernähre mich generell sehr ungesund damit ich möglichst nicht noch mehr abnehme und noch einen Weile stillen kann. Vitamine und Spurenelemente nehme ich eigentlich nur in Form von Tabletten zu mir die ich auch schon während der SS genommen habe und die auch für die Stillzeit geeignet sind. Nun haben wir eine Federwiege gekauft und üben täglich mit dem kleinen das ablegen das klappt Mal mehr und Mal weniger gut aber gut Ding will Weile haben

Vielleicht hat ja eine von euch Lust/Zeit meine Fragen zu beantworten und sich auszutauschen. Ich würde mich freuen.

LG julienmami

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8 Antworten:

Re: An die stillmamis

Antwort von Äffchen21 am 26.01.2022, 10:48 Uhr

Hallo an alle,

ich habe bisher still mitgelesen, muss aber gerade die Zeit bis zum Rückbildungskurs überbrücken und dachte mir, antworte ich einfach mal :)

Meine Tochter kam am 10.11. zur Welt, d. h., sie hat heute die 11 Wochen vollgemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe. Ich stille tagsüber alle 2 Stunden, plusminus 30 min, nachts sind es zu Anfang vier Stunden, dann verkürzt sich das Intervall bis morgens um sieben/acht Uhr auf ca. alle zwei Stunden. Da ich im Liegen stille, bin ich zwar so etwas wie wach, aber es geht vom Schlafmangel her.

Sie trinkt erst an der linken Brust (die "zickigere") und dann nach einer kurzen Pause an der rechten (die "Schnellladesäule"). Schon in der Schwangerschaft hatte ich Eisenmangel und das geht jetzt so weiter - das Stillen zehrt schon, zudem ich zu Neurodermitis neige und durch die Schwangerschafts- und Stillhormone wieder einen Schub habe (an den Augen, toll). Ich ernähre mich ausgewogen, denke ich, aber ich habe auch Glück, dass sie zu 90 % (hmm, oder 80 %?) pflegeleicht ist und ich mir was Ordentliches kochen/zubereiten kann. Wahscheinlich würde mir die konsequente Einnahme diverser Ergänzungsmittel helfen, aber anscheinend bin ich da zu nachlässig

Ich habe vor, mindestens sechs Monate zu stillen, werde aber wohl spätestens im September abstillen, da werde ich ein paar Tage von meiner Tochter getrennt sein, und soooo große Lust aufs Abpumpen habe ich nicht :)

Stillen mit einer chronischen Krankheit ist wahrscheinlich immer eine Herausforderung für den Körper, daher Hut ab, dass du das trotz deiner "Problematik" durchziehst!

LG

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Re: An die stillmamis

Antwort von Arielle94 am 26.01.2022, 17:05 Uhr

Hallo

Meine Kleine ist nun 9 Wochen alt. Tagsüber trinkt sie ca. alle 4 Stunden jeweils eine Brust. Gegen Abend ca. ab 19:00Uhr bis 23.00Uhr kommt sie ca. alle 2 Stunden. Nachts schläft unser kleine Engel bereits 5 bis 8 Stunden durch, wobei der Durchschnitt bei ca. 6 Stunden liegt ... Ich möchte auch gerne 6 Monate mindestens Stillen, mal schauen wie lange die Milch reicht ... Brei möchte ich frühestens mit 5 Monaten geben

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Re: An die stillmamis

Antwort von dowa am 26.01.2022, 17:18 Uhr

Mein Kleiner macht sich auch gut. Wir sind jetzt in der 9. Lebenswoche und er wiegt nicht ganz 5000 gr (Geburtsgewicht 3.262 gr).
Wir haben inzwischen auch einen Rhythmus gefunden. Tagsüber stille ich auch alle 2-3 Stunden. Zum Abend hin werden die Abstände immer kürzer. Nachts schaffen wir meistens nur 2h, wir haben aber auch immer wieder einmal Nächte mit nur 1h Abstand, das zehrt schon extrem. Ich hatte eigentlich vor 6 Monate voll zu stillen, bin mir aber nicht so sicher ob ich das auch durchhalte. Ich finde es teilweise schon sehr kräftezehrend.
Ich habe auch bereits mein Gewicht von vor der Schwangerschaft erreicht und möchte nicht mehr all zu viel abnehmen. Höchstens noch 2-3 Kilo. Ich esse derzeit schon mehr und habe das Glück mit meinen Eltern im Haus zu wohnen. Ich kann dann meistens mit ihnen zu Mittag essen, oder ich koche und die Oma nimmt den Kleinen.
Meine Periode habe ich noch nicht. Ich hoffe das bleibt auch so, so lange ich stille. Hatte immer schon sehr starke Schmerzen und in den letzten Jahren noch zig weitere PMS Beschwerden auf die ich gerne verzichte. Mit Neurodermitis habe ich auch zu kämpfen. Hab auch gerade wieder einen Schub rund um die Augen. Ich nehme nur Vitamin D und keine weiteren Nahrungsergänzungsmittel.

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Re: An die stillmamis

Antwort von Adjana89 am 27.01.2022, 6:39 Uhr

Hallo
Mein kleiner ist grade in der 10. Woche. Bei uns ist unter Tags alle 1 1/2 - 2 Stunden eine Brust angesagt. Derzeit sind wir grade mitten im Schub, sodass er öfter kommt - dafür dann aber wieder sehr viel spuckt . Nachts schläft er meist gegen 20 Uhr an der Brust ein und schläft dann seine 5-6 Stunden durch, danach trinkt er so alle 2-3 Stunden bis er gehen 8 richtig wach wird.
Aktuelles Gewicht weiß ich nicht, er hatte Anfang Jänner schon 5890 g - also in 6 wochen fast plus 2 Kilo .
Ich hab in der Schwangerschaft 18 Kilo zu genommen und jetzt fehlen mir nur mehr 2 aufs ursprüngliche Gewicht (62 Kilo), wobei ich gerne auf 57 runter will und daher bei mir das nicht so das Problem ist. Ich möchte auch mit Beginn der Beikost im 5.-6. Monat aufhören zu stillen, da uns ein Umzug in ein Haus bevor steht und mir das sonst alles zu viel wird. Abpumpen ist keine Alternative, hab ich versucht und verwirrt meine Brüste nur .

Ich habe bereits meine Periode und dabei hieß es immer „wenn man stillt, kommt keine“. Naja Ausnahmen bestätigen die Regeln. War aber nicht besonders stark und hatte auch keine Periodenschmerzen.

Jedenfalls zu dir. Schau auf deine Gesundheit und wie du dich wohlfühlst. Natürlich sind in erster Linie unsere Babys wichtig, aber unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist für sie genauso wichtig. Denn wir müssen für sie da sein, egal was ist und daher brauchen wir die Kraft die wir nur bekommen, wenn wir auch ein wenig auf uns achten .

Lg
Nadja

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Re: An die stillmamis

Antwort von Menou am 27.01.2022, 13:34 Uhr

Huhu
Ich wünschte bei mir würden die Kilos so schmelzen, ich mache zur Zeit sogar "Diät" damit ich abnehme (ist aber eigentlich nur Süßigkeiten weg lassen xD) hab diesen Monat auch tatsächlich 4 kg abgenommen und muss noch 5 kg zu meinen Wohlfühlgewicht (63kg).
Ich Stille immer noch meinen Großen mit (Ende April wird er 4 dann ist aber Schluss für ihn ) deswegen hab lass ich die Kleine auch so lange dran wie sie mag :) mein Körper kommt zum Glück sehr gut damit klar
Beikost wird sicher früh bei Fiona abgefangen, sie schaut jetzt schon sehr gierig auf unser essen , werden aber wieder BLW machen statt Brei, sind bei den Großen damit sehr gut zurecht gekommen
Fiona kann man nun seit der 12 Wochen Sprung vorbei ist Mal ablegen, sie findet ihre Hände nun total toll und Mobiles sind auch nun interessant xD unterwegs wird aber nur getragen xD auch Tagsüber sind es nun längere Schläfchen solange wir alleine sind (vorher nur Powernaps).
Morgen haben wir dann auch die U4 bin gespannt

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Re: An die stillmamis

Antwort von Kiwi0107 am 27.01.2022, 18:30 Uhr

Hallo,
Bisher hat sich meine Periode nicht wieder eingestellt, was mich auch nicht sonderlich stört, da ich weiß, ich bin nicht wieder schwanger meine Spirale musste ich leider wegen Corona verschieben.
Mit der Beikost hatte ich beim Großen schon mit 4,5 Monaten angefangen, weil er Interesse am Essen zeigte. Bei ihr werde ich warten, wann sie möchte, aber spätestens nach 6 Monaten. Dann werde ich allerdings nicht abstillen sondern habe vor noch bis etwa 12 Monaten zu stillen und ggf noch länger. Das mache ich von ihr abhängig. Meinen Sohn hatte ich mit 15 Monaten abgestillt und da bekam er ohnehin nur noch zum Frühstück die Brust.
Derzeit kann ich mir abstillen nicht mal vorstellen. Sie saugt ab Nachmittag an mir in ganz kurzen Abständen und braucht zur Beruhigung leider auch die Brust. Da wir warm meistens abends essen, muss das Kochen häufig mein Mann übernehmen. Nachts ändert sich je nach Phase im Schub. Derzeit sind es nachts alle 2 Stunden. Insgesamt könnte ich über den Tag nicht sagen wie oft ich stille.

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Re: An die stillmamis

Antwort von Kiwi0107 am 27.01.2022, 18:36 Uhr

*Ergänzung zum Gewicht/Ernährung:
Ich bin auf mein Startgewicht runter. Dh allerdings ca 10kg über Idealgewicht. Also bin ich um jedes Kilo glücklich, das noch verschwindet. Bin da eher pessimistisch. In meiner ersten Stillzeit habe ich zugenommen, weil ich sooo Hunger hatte und zwar nur auf ungesunde Lebensmittel.
Diesmal versuche ich mich zu zügeln, aber Weihnachten machte mir schon einen Strich durch die Rechnung. Am Weihnachtsgebäck komme ich einfach nicht vorbei...

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Re: An die stillmamis

Antwort von Celichen am 27.01.2022, 18:45 Uhr

Hallo liebes,
Ich weiß noch nicht wie lange ich stillen will. Meinen ersten habe ich abgestillt als er 10 Monate alt war da er anfing zu beißen. Mit der Beikost richte ich mich nach der kleinen Maus also sobald sie die Reifezeichen erfüllt fangen wir damit an.
Ich komme auch nicht wirklich zum kochen dir kleine klebt ganz schön an mir tagsüber will sie aktuell stündlich stillen aber nachts schläft sie von 22-4 Uhr durch. Dementsprechend esse ich dann erst abends/Nachts und früh morgens bevor mein Partner anfängt zu arbeiten und der große in der Krippe ist.

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