April 2020 Mamis

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Geschrieben von Anni523 am 22.06.2020, 8:22 Uhr

Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Wie alt bzw. jung seid ihr eigentlich? Und wie alt wart ihr bei eurem ersten Kind, wollt ihr noch Kinder? Ab wann ist für euch "alt" zu alt?

Ich bin jetzt 34, mein Mann bald 42. Bei der Geburt von unserer Maus war ich noch 33. Ist mein erstes Kind (er hat schon eins) und bei einem soll es eigentlich nicht bleiben. Als die Ärztin von meinem Kinderwunsch erfuhr, tat sie erst als sei ich ja schon so alt. Als ich direkt schwanger war, nannte sie mich plötzlich jung und gesund.

Seit die Maus da ist, fühle ich mich plötzlich alt und merke wie die Zeit rast und würde am liebsten im Jahrestakt Kinder kriegen bevor es zu spät ist. Hat noch jemand so ne Torschlusspanik :D

 
18 Antworten:

Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Phila83 am 22.06.2020, 8:40 Uhr

Ich bin 37 und fühle mich nicht zu alt. Mini ist mein 2. Kind. Ich empfinde mein Alter/Zeitpunkt im Leben für MICH gerade richtig. Meine FA hat nie über mein Alter gesprochen. Weitere Kinder wird es wohl auf Grund meiner Lebensumstände nicht geben. Aber wäre ich in einer guten stabilen Partnerschaft könnte ich mir durchaus noch mehr Kinder vorstellen.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Sammy24.04.20 am 22.06.2020, 8:42 Uhr

Guten Morgen,

Bei meinem großen war ich 22 als er zur Welt kam. Viele sagten ich sei doch so jung und habe jetzt nichts mehr vom Leben, das ging so lange bis ich es wirklich glaubte. Es dauerte knapp ein Jahr bis ich erkannte was für ein Glück ich hatte.

In der Klasse des großen sind mein Mann und ich die jüngsten Eltern mit 31 Jahren, war beim ersten Elternabend echt komisch. In der Kita waren wir Eltern noch ungefähr gleich alt und in der schule plötzlich nicht mehr.

Den kleinen hab ich bekommen als ich 30 war, das heißt bei ihm sind wir jetzt im Schnitt.
Meine FA meinte auch zu mir das Mütter unter 25 bei ihr eine Seltenheit geworden sind, ich finde nicht das du zu alt bist, es hat seine vor und Nachteile mit dem Alter.

Meine Mutter hat mich mit 20 bekommen und meinen jüngsten Bruder mit 29. Mit mir konnte sie viel mehr machen als mit ihm, auch körperlich. Dafür war sie bei ihm viel entspannter mit vielen Sachen als bei mir.

Lass dir nichts einreden!

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von San89dra am 22.06.2020, 9:40 Uhr

Ich bin 30 und es ist mein erstes Kind. Meine FA sagte auch ich sei jung. Ich wollte schon viel früher ein Kind, aber das wollte mein Ex-Partner nicht. Jetzt bin ich froh wie es ist und ich fühle mich weder zu alt noch zu jung. Ein weiteres Kind wird es aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich nicht geben.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Osterhäschen am 22.06.2020, 9:44 Uhr

Ich bin 31 und es ist mein erstes Kind. Ich fühle mich nicht zu alt oder zu jung. Es wird wohl noch ein weiteres Kind geben. Für mich persönlich wäre aber spätestens mit 40 Schluss.

Mittlerweile mache ich mir eher die Gedanken, ob man überhaupt Kinder in diese verkorkste Welt setzen sollte. Hängt aber momentan auch damit zusammen was am Wochenende in Stuttgart passiert ist. Wenn das plötzlich vor der eigenen Haustüre passiert, kommen da schon Zweifel auf

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Dani3112 am 22.06.2020, 9:54 Uhr

Ich bin 34, mein Mann 42...
unsere große Tochter hab ich mit 25 bekommen. Unsere Kleine mit noch 33.
Ich merke schon, dass ich noch viel fitter war damals. Es wird aus verschiedenen Gründen leider keine weiteren Kinder geben!

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Arie85 am 22.06.2020, 10:09 Uhr

Wir sind 35 und 40. Mein erstes Kind habe ich mit gerade noch 25 bekommen, das 2. mit 35. Beim ersten war ich fit, perfektionistisch und der Meinung das ist das richtige Alter. Heute bin ich langsam und entspannt und der Meinung es läuft besser.
Gesamt haben wir 3 Kinder. Mein Mann hat noch eine 8-jährige Tochter. Die beiden Großen verstehen sich Top, der Kleine bleibt ein "Einzelkind".

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Patse80 am 22.06.2020, 10:31 Uhr

Ihr jungen Dinger
Ich bin mit 39 schwanger geworden und war gerade 40 als unsere Kleine im Mai kam. Mir wurde von meiner damaligen FÄ keine Hoffnung gemacht das in meinem Alter eine Schwangerschaft noch klappt. Zum Glück hatte ich dann durch Umzug eine Neue. Klar, Risikogruppe weil über 35 Jahre alt, aber meine neue FÄ meinte, Ü30 sei heutzutage ganz normal für Erstgebärende. Mein Mann ist 43 und wir hätten schon gerne noch ein zweites Kind, aber durch den Kaiserschnitt wurde mir geraten mindestens 12, besser noch 18 Monate zu warten mit einer weiteren Schwangerschaft. Ob es dann noch klappt müssen wir schauen...

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Schneewittchen30 am 22.06.2020, 11:14 Uhr

Das ist definitiv eine subjektive Entscheidung.

Ich bin 30, mein Mann ist 37.
Beim ersten Kind waren wir 19 und 26.
Ich persönlich hab 40 immer so als Obergrenze angesehen, hat sich jetzt aber auch nach unten verschoben, einfach weil wir schon 5 Kinder haben und die Große dann schon 21 wäre wenn ich 40 bin. Da könnte ich schon Oma werden evtl.

Also wenn wir das 6. Kind tatsächlich noch voll machen, dann denke ich so in 2-3 Jahren und dann ist auch echt mal Schluss.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Maikäferchen2017 am 22.06.2020, 11:36 Uhr

Ich war beim ersten Kind 32 und jetzt beim 2. 35. Ist für mich so genau richtig gewesen. Wir haben uns zwar schon mit 23 bzw 25 kennengelernt, haben dann kurz vor 30 geheiratet und wollten zwischendurch halt noch viel von der Welt sehen. Jetzt werden wir ruhiger, Kinder sind gekommen, und bei den Beiden wird's dann wohl auch bleiben.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Schnubbel82 am 22.06.2020, 11:59 Uhr

Huhu!
Bei meinen Großen war ich 25 bzw 27 Jahre alt. Jetzt beim Lütten bin ich 38 Jahre alt.
Ich wollte eigentlich immer bis 30 fertig sein, aber dann kam im letzten Jahr der Wunsch nach einem Nesthäkchen...
Ich fühle mich jetzt nicht älter als vor 10 Jahren, aber mein Körper braucht gefühlt länger für die Rückbildung als damals, obwohl ich immer sportlich war vor der Schwangerschaft.
Ein weiteres Kind wird es nicht geben, dieses ist nochmal zum Genießen

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von @ni am 22.06.2020, 12:01 Uhr

Meine Große hab ich mit 16 bekommen, Sohnemann mit 29 und Mini mit 31. Die Große hab ich mit in die Ehe gebracht. Wir sind durch mit der Kinder-Planung, mein Mann ist 33. Es ist also keine Entscheidung des Alters bei uns. Wir wollen allen Kindern gerecht werden und suchen gerade eine Immobilie mit 4 Schlafzimmern, was irgendwie utopisch erscheint Also die Immobiliensuche, nicht das gerecht werden, wobei auch das nicht einfach ist. Die beiden Kleinen sind (gewollt) nur 17 Monate auseinander.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Louisa16 am 22.06.2020, 16:01 Uhr

Hallöchen,
ich bin 32 und mein Mann 34.
Eigentlich waren unsere Kinder früher gewünscht und auch früher geplant, aber das Schicksal hatte etwas anderes vor. Zu alt fühle ich mich trotzdem noch nicht.
Der Große kam auf die Welt, da war ich 29. Mir war das eigentlich zu spät. Ich hätte schon mit 20 unser erstes Kind bekommen. Mein Mann war da aber noch nicht bereit. Mit Mitte 20 hatten wir dann beschlossen jetzt Kinder zu bekommen. Leider haben wir unsere ersten drei Kinder verloren. So kam dann der Große also erst mit Ende 20 zu uns. Jetzt beim Kleinen war ich gerade noch 31 (er ist 5 Tage vor meinem Geburtstag zur Welt gekommen).
Ich möchte noch gerne ein drittes Kind. Würde sogar noch ein viertes nehmen Mein Mann wollte immer nur zwei. Wir werden sehen, ob die Jungs noch ein Geschwisterchen bekommen.

Was auf jeden Fall ein Vorteil ist, wir haben unser Haus gemeinsam renovieren können und dadurch viel Geld gespart. Mit Kindern wäre das so nicht möglich gewesen.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Michi93 am 22.06.2020, 17:19 Uhr

Werde in 2 Monaten 27 und habe jetzt 4 Kinder
Bei meinem ersten war ich 19 (5 Tage später 20)

Bei uns ist jetzt definitiv schluss.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Amix am 22.06.2020, 21:47 Uhr

Ich wurde Mutter mit 26, 30 und 34. Und jetzt ist auch Schluss.
Ich finde die Grenze 40 angebracht.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von sweeetsunny am 23.06.2020, 15:31 Uhr

Hi,

Ich bin 31, mein Freund 22, und haben unser erstes Kind beide.

Ich wünsche mir zwar eigentlich schnell ein zweites Kind hinterher, aber finanziell wäre es besser, wenn wir noch zwei drei Jahre warten würden, bzw. wenn mein Freund mit seinem Studium fertig ist.

Meine Obergrenze wäre auch 40 aber am Liebsten wäre es mir, wenn ich vor 35 mein zweites bekomme und wenn wir noch ein drittes wollen, wäre ich gerne mit 37 dann fertig.

Aber gefühlt habe ich auch Panik, dass das nicht so funktioniert, wie ich es mir vorstelle als Kind habe ich mir gewünscht, spätestens mit 22 mein erstes Kind zu bekommen und da sind es ja schon 9 Jahre später

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Anni523 am 24.06.2020, 8:05 Uhr

Danke für eure Antworten! Sehr spannend und aufschlussreich. Schaut nach einer ganz bunten Mischung aus und zeigt, dass es viele verschiedene Familienzusammensetzungen gibt. Habe mit meinem Mann auch entschieden keine großen Pläne zu machen und das Schicksal entscheiden zu lassen. Was der Körper schafft, das schafft er dann. Meine erste Schwangerschaft war bis auf die Einleitung total unkompliziert und beschwerdefrei, da hoffe ich mal, dass ich kraftemäßig noch 1-2 schaffe.

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Glucklichemama am 25.06.2020, 18:03 Uhr

Ich bin jetzt 26
War bei kind Nr 1 19
Bei Kind Nr 2 21
Bei Kind Nr 3 25
Mein Mann ist 27

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Re: Alt - Jung? Eine Frage der Perspektive

Antwort von Mala28 am 27.06.2020, 14:49 Uhr

Ich bin 35. Mein Mann 44.
Nr.1 habe ich mit 25 bekommen.
Nr.2 mit 32
Nr.3 mit 34

Jetzt ist definitiv Schluss, nicht weil wir uns zu alt fühlen. Ich möchte allen Kindern aber auch uns gerecht werden. Mit den Kindern Die Welt bereisen, ihnen alles ermöglichen und für uns Vorsorgen.

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