Juli 2022 Mamis

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Geschrieben von Jacki50, 36. SSW am 05.06.2022, 14:52 Uhr

36ssw 😍 - wie spürt ihr noch eure babys?

Hallo zusammen,
Ich hoffe es geht euch einigermaßen gut. Ich bin sehr glücklich das ich heute in der 36ssw bin (laut Arzt 37ssw) nachdem mir vor paar Wochen nicht so gut ging und 1 / 2 Tagen wehen (senkwehen ) hatte . Geht es mir zurzeit sehr gut , hab keinerlei schmerzen ! Jetzt wollte ich euch fragen ,Wie spürt ihr eure Babys ? Ich zb richtig Tritte merke ich nicht wie vorher , nur das Baby bewegt sich mal ganz links und manchmal ganz recht . Ist das so normal? Was ich weiß mein Baby liegt schon sehr lange tief im Becken . Bauch ist auch schon gesenkt . Kann was damit zusammen hängen? Lg an euch allen

 
7 Antworten:

Re: 36ssw 😍 - wie spürt ihr noch eure babys?

Antwort von Cuci am 05.06.2022, 15:33 Uhr

Also meiner liegt auch schon tief. Das merke ich an dem starken Druck auf die Blase und alles mehr nach unten zieht. Trotzdem hat er noch reichlich Platz. Auch die Ärztin im KH lachte total, weil er während das US Rambaza gemacht hat und in Action war. Ich sagte ich spüre ihn auch nal links, dann wieder ganz rechts. Sagt sie ja, das glaubt sie gern. Er habe noch viek Platz und dreht sich immer wieder auf dem Kopf um die eigene Achse.

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Re: 36ssw 😍 - wie spürt ihr noch eure babys?

Antwort von Ranunkel21 am 05.06.2022, 16:43 Uhr

Meine wühlmaus wühlt, auch wenn es enger wird. Drückt mal ein Knie raus, mal einen Fuß. Und auch auf dem Kopf um die eigene Achse, obwohl er schon richtig groß ist.
Ende Juni wird er wohl geholt. Ich bin sehr, sehr gespannt, wie sich mein Bauch ohne den klopsi dann anfühlt. :D

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Re: 36ssw 😍 - wie spürt ihr noch eure babys?

Antwort von _melanizo, 36. SSW am 05.06.2022, 17:12 Uhr

Mein kleiner sitzt auch schon mit dem Kopf tief im Becken aber er dreht sich trotzdem noch gern mal mit den Füßen nach rechts und links, manchmal sogar noch so fest das ich zusammen zuck. Bin gespannt ob er auch so aktiv ist wenn er auf der Welt ist

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Re: 36ssw 😍 - wie spürt ihr noch eure babys?

Antwort von Cuci am 06.06.2022, 2:21 Uhr

Oh ja. Die große spannende Frage (oder Angst ).

Unsere erste war total ruhig im Bauch. Sie kam auf die Welt und war bid auf den ersten 5 Wochen Schub - der echt schrecklich für war, weil ich bis dahin noch gar keine Ahnung hatte, dass es so etwas überhaupt gibt - die Gelassenheit schlechthin. Total "lieb", hat viel geschlafen, ansonsten hat sie viel gelacht, und war schnell in der Lage, sich viel mit sich selbst zu beschäftigen (je mehr die Monate voran schritten), war nicht wirklich anhänglich, hat nicht gefremdelt, also alles mega easy.
Sie war allerdings, und das kam erst ein oaar Tage vor Geburt im KH heraus, im Bauch schon unterversorgt durch Bluthochdruck und Präeklampsie. Und meine Hebamme meinte mal, ein Kind, was Stress hat, veschwendet nicht noch Energie mit Bewegung.

Dann kam die zweite SS. Und die Kleine war von Anfang an von der sehr beweglichen Sorte. Da ist der Bauch nachher nur so hin und her gewackelt. Die Arzthelferinnen haben immer schon gelacht, weil es so schiwerig war das CTG anzulegen. Große Panik, was da für ein Wirbelwind (High need) bei raus kommt... Was soll ich sagen. Ihre schwierige Zeit kam dann mit 3 Monaten und dann den ganzen Advent durch. Nur tragen tragen tragen. Aber das ging vorbei. Und ab dann... Eine Kopie von Nummer 1. Jetzt ist essie gerade 21 Monate alt und im Moment echt anstrengend. Sie heult wegen jedem Scheiß, als hinge ihr Leben davon ab. Aber davor? Ich kann mich echt nicht beklagen.

Und nun kommt der Kleine. Der setzt dem ganzen ja noch mal die Krone auf. Obwohl ich etwas ruhiger bin als bei der kleinen, weil ich weiß, dass es nichts heißen muss, schwingt doch etwas Angst mit. Beide Kinder haben selbst den Startschuss kit Blasensprung gegeben. Und haben etliche Stunden Wehen mitgemacht. Der Kleine wird spätestens bei 37+5 per KS geholt werden. Und wenn bis dahin nichts ist, wird er einfach so raus geholt, ohne Wehen, ohne Startschuss, ohne geburtreifen Befund. Ich mache mir etwas Gedanken, dass das dazu beitragen wird, dass er jetzt ganz anders sein wird als seine Schwestern. Und ich dem mit zwei kleinen Kindern nicht gerecht werden kann im Alltag ohne Hilfe.

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Re: 36ssw 😍 - wie spürt ihr noch eure babys?

Antwort von Cika, 35. SSW am 06.06.2022, 11:45 Uhr

Bei mir sind die Bewegungen aktuell eher ruckartig, weniger kommen kleine Beulen. Vielleicht weil sie mit dem Rücken zur Bauchdecke liegt. Meine Kleine hat sehr oft schlucken , daran merke ich , dass sie noch nicht fest im Becken liegt. Oft spüre ich es nämlich seitlich .
Ich bin froh das die Bewegungen wieder mehr sind. Letzte Woche nach Corona war es ganz schön ruhig .

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Re: 36ssw 😍 - wie spürt ihr noch eure babys?

Antwort von Ranunkel21 am 06.06.2022, 14:49 Uhr

Huhu! Weißt du, ob in der Klinik deiner Wahl nach dem Kaiserschnitt spezielles bonding gemacht wird? Bei mir gibt es wohl neben dem Kind auf der Brust auch noch eine Art Föhn, also warme Luft und etwas Ruhe. Die Ärztin meinte, dass sich damit die anpassungsschwierigkeiten nach Kaiserschnitt extrem reduziert haben.

Ansonsten verstehe ich deine Sorgen. Meine große hat noch nie wirklich viel geschlafen, ist sehr aufgeweckt und kommt jetzt mit knapp 13 Monaten ins erste trotzen. Am Anfang hatten wir dolle Schwierigkeiten mit dem stillen und so. Wir stellen uns vorsichtshalber auf ein Jahr im totalen Wahnsinn ein ^^

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Re: 36ssw 😍 - wie spürt ihr noch eure babys?

Antwort von Cuci am 07.06.2022, 2:19 Uhr

Nein weiß ich nicht. Hab ich auch ganz vergessen im KH danach zu fragen. Ich hatte gabz andere Dinge im Kopf, Präeklampsie, Corona, Plazenta, Versorgung. Dabei hatte ich mir vor 1-2 Monaten auch diese Frage extrem gestellt, denn so was wie man hier immer liest "kind auf den Bauch bekommen" oder der Papa hat schon mal Bonding gemacht, gab es bisher bei uns gar nicht.
Der 1. Notkaiserschnitt fand ja in Vollnarkose statt. Da hatte mein Mann die kleine im Handtuch zwar schon bekommen und mit Fläschchen gefüttert, als ich langsam zu mir kam. Aber so was wie Bonding gab es nicht.
Beim 2. Mal wurde ich beim KS fixiert, außerdem bekam ich so heftige Zuckungen in den Armen und im Schulterbereich, ich hätte das Kind gar nicht halten können.

Hat aber beides unserer Bindung keinen Abbruch getan. Bei der großen hatten wir einen sehr schweren Start. Stillprobleme, fehlendes Mutterglück, ich konnte gar nichts nach dem KS, da fiel kuscheln total weg, Stress im KH (jede Krankenschwester erzählte einem was anderes und ein, zwei machten einen noch total fertig dazu, "ideal" wenn man psychisch eh schon total von der Rolle ist!!) und Zuhause. Und trotzdem haben wir es geschafft.

Deshalb mache ich mir diesbezüglich gar keine Sorgen, ehrlich gesagt.

Bei der zweiten wusste ich genau, was ich wollte (UND WAS NICHT!) Und habe mein Ding einfach durchgezogen. Stillerfahrung hatte ich ja schon reichlich. Und wusste nun, wie mein Weg für kich aussah. Ich musste 10 Tage im KH bleiben. Und siehe da, es hat alles super funktioniert.

Wichtig ist nur, sich nicht verunsichern zu lassen.
Bei meinem ersten Kind dachten alle irgendwie die Experten schlechthin zu sein. Im KH kam jede Krankenschwester, quetschte schmerzhaft an meiner Brust herum und hatte eine neue kluge Idee, was ich nun falsch mache. Wirklich geholfen hat mir aber keiner. Im Gegenteil. Das was die eine empfohlen hatte, hielt die nächste am Morgen für Quatsch. Und ich dann mittendrin. Diesmal hab ich einfach gesagt, ich mache das und das und gut is. Und auch im KH schien aich einiges geändert zu haben. Viele Krankenschwestern hatten mittlerweile richtig Namensschilder mit "Stillberatung" und verhielten sich auch ganz anders.

Meine Kleine jetzt ist auch willensstärker als die große. Sagst du nur nein, weil sie mit Vorliebe gerade wieder mit dem Finger in ihrem ausgekippten Becher herumwischt, fangtz sie direkt an zu heulen. Im Moment wegen wirklich jedem Scheiß. Das kennen wir von der großen so gar nicht. Sagtest du da nein, war auch gut. Und so was wie Zettel kaputt pflücken, Schränke ausräumen oder Becher auskippen oder oder oder hat die einfach nicht gemacht. Dafür bockt sie rum, seit sie ca ein halbes Jahr im Kindergarten war. Das sind nun 1,5 Jahre trotzen und sie dreht immer noch mehr auf. Man denkt immer es geht nicht mehr schlimmer. Aber dann ... Wird man eines besseren belehrt.

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